Der Einfluß des Zivilrechts auf die strafrechtliche Begriffsbestimmung am Beispiel der Urkundenfälschung gemäß § 267 StGB
Peter Lang Gmbh, Internationaler Verlag Der Wissenschaften
978-3-631-32264-2 (ISBN)
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Die Autorin: Kirsten Ennuschat wurde 1966 in Hagen geboren. Von 1985 bis 1991 studierte sie Rechtswissenschaften an der Ruhr-Universität Bochum. Anschließend war sie bis 1996 als Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Strafrecht von Prof. Dr. Rolf D. Herzberg an der Ruhr-Universität Bochum tätig. Von 1993 bis 1995 absolvierte sie den Referendardienst. 1996 wurde sie zur Richterin ernannt.
Aus dem Inhalt: Die Erklärung unter eigenem Namen - Einfluß der Geschäftsunfähigkeit auf die Urkunde und ihre Echtheit - Einfluß der Sittenwidrigkeit gem. 138 BGB auf die Urkunde und ihre Echtheit - Willensmängel bei der Erklärungsabgabe - Der geheime Vorbehalt des Erklärenden, das Erklärte nicht zu wollen, 116 BGB - Anfechtung der eigenen Erklärung - Das Handeln unter fremdem Namen - Das stellvertretende Handeln unter fremdem Namen - Die nähere Ausgestaltung des Willens des Namensträgers als Anscheinsausstellers, die Erklärung als eigene gelten zu lassen.
Erscheint lt. Verlag | 1.2.1998 |
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Reihe/Serie | Europäische Hochschulschriften Recht ; 2337 |
Verlagsort | Frankfurt a.M. |
Sprache | deutsch |
Maße | 148 x 210 mm |
Gewicht | 270 g |
Themenwelt | Recht / Steuern ► EU / Internationales Recht |
Recht / Steuern ► Strafrecht ► Allgemeines Strafrecht | |
Schlagworte | Begriffsbestimmung • Beispiel • Einfluß • Ennuschat • gemäß • StGB • Strafrechtliche • Urkundenfälschung • Zivilrechts |
ISBN-10 | 3-631-32264-X / 363132264X |
ISBN-13 | 978-3-631-32264-2 / 9783631322642 |
Zustand | Neuware |
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