Eine Pflicht zum Finanzausgleich innerhalb der Europäischen Union?
Seiten
2020
Nomos (Verlag)
978-3-8487-6393-1 (ISBN)
Nomos (Verlag)
978-3-8487-6393-1 (ISBN)
Gibt es in der Europäischen Union eine Pflicht zur Durchführung eines innereuropäischen Finanzausgleichs? Kann man eine solche Pflicht aus den europäischen Primärverträgen, der föderalen Struktur der Europäischen Union oder aus dem Demokratieprinzip ableiten? Die Autorin geht dieser Frage aus juristischer Perspektive nach und bezieht auch politikwissenschaftliche und finanz- und wirtschaftswissenschaftlicher Ansätze und Überlegungen ein. Dabei kommt sie u.a. zu dem Ergebnis, dass durch ein auf Dauer angelegtes, geordnetes Finanzausgleichssystem bereits präventiv einer Systemdestabilisierung entgegengewirkt werden kann, die im Falle einer Notlage eines oder mehrerer Mitgliedstaaten droht.
Erscheinungsdatum | 19.12.2019 |
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Sprache | deutsch |
Maße | 153 x 227 mm |
Gewicht | 548 g |
Themenwelt | Recht / Steuern ► Öffentliches Recht ► Völkerrecht |
Sozialwissenschaften ► Politik / Verwaltung ► Politische Systeme | |
Sozialwissenschaften ► Politik / Verwaltung ► Politische Theorie | |
Sozialwissenschaften ► Politik / Verwaltung ► Staat / Verwaltung | |
Schlagworte | Charta der Grundrechte der Europäischen Union • Demokratieprinzip • Deutsches Grundgesetz • Europa • Europäischer Stabilitätsmechanismus • Europarecht • Finanzausgleichsverfahren • Föderalismus • Kohärenz • Solidarität • Transfer • Vertrag über die Arbeitsweise der Europäischen Uni • Vertrag über die Arbeitsweise der Europäischen Union • Vertrag über die Europäische Union |
ISBN-10 | 3-8487-6393-1 / 3848763931 |
ISBN-13 | 978-3-8487-6393-1 / 9783848763931 |
Zustand | Neuware |
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