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Das Kausalitätsprinzip bei gesetzlichen und vertraglichen Obliegenheitsverletzungen im VVG

Entwicklung und Fortführung

(Autor)

Buch | Softcover
XXXIX, 322 Seiten
2019 | 1. Erstausgabe
wvb Wissenschaftlicher Verlag Berlin
978-3-96138-149-4 (ISBN)
CHF 79,95 inkl. MwSt
Das im Jahre 2008 neu in Kraft getretene deutsche Versicherungsvertragsgesetz ist das Ergebnis einer hundertjährigen Entwicklung des Privatversicherungsrechts. Der Kern der Gesetzesreform war Aufbau eines neuen abgestuften Sanktionssystems im Obliegenheitsrecht nach Abkehr des Alles-oder-Nichts-Prinzips. Darin wurde das Erfordernis der Kausalität einheitlich als ein genereller Leistungsfreiheitstatbestand für alle vertraglichen bzw. gesetzlichen Obliegenheitsverletzungen erweitert. Ziel der Untersuchung ist es, insbesondere zu klären, ob die in Literatur und Rechtsprechung entwickelten Rechtsgedanken bezüglich des Kausalitätsprinzips im Bereich des versicherungsrechtlichen Obliegenheitsrechts nach In­kraft­treten des VVG 2008 fortgeführt werden können und dürfen.
Erscheinungsdatum
Reihe/Serie Schriften zur Rechtswissenschaft ; 230
Verlagsort Berlin
Sprache deutsch
Maße 148 x 210 mm
Gewicht 530 g
Themenwelt Recht / Steuern Privatrecht / Bürgerliches Recht Versicherungsrecht
Recht / Steuern Wirtschaftsrecht Bank- und Kapitalmarktrecht
Schlagworte Leistungsfreiheit • Obliegenheiten des Versicherungsnehmers • Obliegenheitsverletzung • Versicherungen • Versicherungsfallkausalität • Verwirkung
ISBN-10 3-96138-149-6 / 3961381496
ISBN-13 978-3-96138-149-4 / 9783961381494
Zustand Neuware
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