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Handbuch des Erwachsenenschutzrechts

Buch | Hardcover
1424 Seiten
2019 | 3. Auflage 2019
Linde Verlag Ges.m.b.H.
978-3-7073-3759-4 (ISBN)
CHF 207,15 inkl. MwSt
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lt;p>Vorsorgevollmacht, gewählte Erwachsenenvertretung, Patientenverfügung: Das "Handbuch des Erwachsenenschutzrechts" bietet Ihnen das gesamte 2018 neu in Kraft getretene materielle und formelle Erwachsenenschutzrecht mit seinen internationalen, strafrechtlichen und verwaltungsrechtlichen Bezügen.


lt;p>All in one: das neue Erwachsenenschutzrecht von A -Z

Vorsorgevollmacht, gewählte Erwachsenenvertretung, Patientenverfügung: Das "Handbuch des Erwachsenenschutzrechts" bietet Ihnen das gesamte 2018 neu in Kraft getretene materielle und formelle Erwachsenenschutzrecht mit seinen internationalen, strafrechtlichen und verwaltungsrechtlichen Bezügen.

Das Buch stellt detailreich die Gründe für die umfassende Reform sowie die einzelnen Vertretungsformen dar. Der Systematik des neuen Erwachsenenschutzrechts folgend stehen die Selbstbestimmung der betroffenen Personen und damit die autonom getroffenen Vorsorgemodelle am Anfang, gefolgt von der gesetzlichen und der gerichtlichen Erwachsenenvertretung (früher: Angehörigenvertretung und Sachwalterschaft).

Ausführlich behandelt werden die Erwachsenenschutzvereine, welche durch die Einführung des obligatorischen "Clearings" und die Möglichkeit, drei der vier Säulen des Erwachsenenschutzes dort zu errichten, zu "Drehscheiben der Rechtsfürsorge" geworden sind. Auch die Möglichkeiten und Aufgaben der Rechtsanwälte und Notare haben sich durch die Einschränkung der Übernahmepflicht und die Schaffung einer "Liste von zur Übernahme von Vorsorgevollmachten und gerichtlichen Erwachsenenvertretungen besonders geeigneten Rechtsanwälten und Notaren" beträchtlich verändert und erhalten breiten Raum in diesem Buch.

In einem eigenen Kapitel wird außerdem das Österreichische Zentrale Vertretungsverzeichnis (ÖZVV) behandelt, welches durch die verpflichtende Registrierung aller Vertretungsformen eine erhebliche Aufwertung erfahren hat. Ein Anhang bietet Ihnen alle wichtigen Muster (zB Vorsorgevollmacht, Vereinbarung über die gewählte Erwachsenenvertretung, Erwachsenenvertreter-Verfügung, Patientenverfügung, Antrittsbericht, Lebenssituationsbericht, Antrag auf gerichtliche Genehmigung und Schlussrechnung).

Das neue Erwachsenenschutzrecht komplett aufbereitet!

Juristin in der Rechtsabteilung der Österreichischen Notariatskammer; zuständig für die Umsetzung der erwachsenenschutzrechtlichen Vorgaben im Österreichischen Zentralen Vertretungsverzeichnis.

Richter des Landesgerichts Linz und Vorsitzender eines überwiegend mit Familienrecht befassten Rechtsmittelsenates; Mitglied der Leitung der Fachgruppe Außerstreit- und Familienrecht der Österreichischen Richtervereinigung. Zuvor viele Jahre als Pflegschaftsrichter am Bezirksgericht Linz tätig, Mitwirkung an den Arbeiten am 2. Erwachsenenschutz-Gesetz.

Seit Dezember 2006 Richter des Landesgerichts für Strafsachen Wien und dort ua mit Verfahren zur Unterbringung in einer Anstalt für geistig abnorme Rechtsbrecher nach § 21 Abs 1 StGB betraut. Zuvor Referent in der Straflegislativsektion des Bundesministeriums für (nunmehr: Verfassung, Reformen, Deregulierung und) Justiz.

Vorsteher der Geschäftsstelle und Diplomrechtspfleger am Be-zirksgericht St. Pölten; Vizepräsident und Fachbereichsvorsitzender Außerstreit der Vereinigung der Diplomrechtspflegerinnen und Diplomrechtspfleger Österreichs; Mitwirkung an den Arbeiten am 2. Erwachsenenschutz-Gesetz.

Richterin am Bezirksgericht Meidling. Zuvor als Referentin in derZivilrechtssektion des Bundesministeriums für (nunmehr: Verfassung, Reformen, Deregulierung und) Justiz mit der Entwicklung und Implementierung des 2. Erwachsenenschutz-Gesetzes betraut.

Richter des Bezirksgerichts Favoriten; seit 2003 als Pflegschafts-und Unterbringungsrichter tätig. Als Vorstandsmitglied der Fachgruppe Außerstreit-und Familienrecht an den Arbeiten am 2. Erwachsenenschutz-Gesetz beteiligt.

Referentin der Abteilung für Sachen-, Schuld- und Wohnrecht sowie der Abteilung für Urheber-, Kartell- und Grundbuchsrecht im Bundesministerium für Verfassung, Reformen, Deregulierung und Justiz; zuvor Universitätsassistentin am Institut für Zivilrecht der Universität Wien.

Stellvertretender Leiter des Fachbereichs Erwachsenenvertretungbei VertretungsNetz - Erwachsenenvertretung, Patientenanwaltschaft, Bewohnervertretung, als solcher an den Arbeiten am 2. Erwachsenenschutz-Gesetz beteiligt; zuvor langjährig als Sachwalter und im „Clearing“ tätig.

VertretungsNetz - Erwachsenenvertretung, Patientenanwaltschaft, Bewohnervertretung, langjähriger Rechtsberater Steiermark, aktueller Arbeitsschwerpunkt fachliche Entwicklung und Schulung im Bereich Clearing, Beratung und Vortrag und stellvertretender Leiter des Fachbereichs Erwachsenenvertretung in Graz.

Stellvertretender Leiter der Abteilung I 1 (Familien-, Personen- und Erbrecht) im BMJ sowie Richter am Landesgericht für ZRS Wien; Mitwirkung an den letzten Novellen des Familien- und Erbrechts sowie des zivilrechtlichen Gewaltschutzes.

Bereichsleiterin bei VertretungsNetz - Erwachsenenvertretung, Patientenanwaltschaft, Bewohnervertretung, Leiterin des Fachbereichs Erwachsenenvertretung in Wien; diplomierte Sozialarbeiterin, Juristin.

Als Richter ua für Erwachsenenschutzverfahren zuständig; viele Jahre Mitarbeiter in der Abteilung für Internationales Privatrecht und Zivilverfahrensrecht im Bundesministerium für Verfassung, Reformen, Deregulierung und Justiz, Mitwirkung an der Ratifikation des Haager Erwachsenenschutzübereinkommens, Vorbereitung des (1.) Erwachsenenschutz-Gesetzes.

Of Counsel der Rechtsanwaltskanzlei Dr. Thomas Trentinaglia in Kitzbühel, Legal Education Coach sowie Vortragende im Bereich des Zivilrechts. Zuvor war sie als stellvertretende Leiterin der Rechtsabteilung einer Regionalbank in Linz und als Rechtsanwaltsanwärterin beschäftigt.

Bezirkshauptmann i.R. (Freistadt); als Obmann des Sozialhilfeverbandes Freistadt war er insb. auch mit Fragen der Sachwalterschaft, des Heimvertrags und der Freiheitsbeschränkungen in Alten- und Pflegeheimen konfrontiert.

Leiter der Abteilung für Personen-, Familien- und Erbrecht im Bundesministerium für Verfassung, Reformen, Deregulierung und Justiz, vormals Familienrichter.

Institut für Zivilrecht der Universität Innsbruck, Forschungsschwerpunkt: Altenrecht; Mediator; Lehrbeauftragter beim interdisziplinären Lehrgang für Gerontologie an der Universität Graz.

Erscheinungsdatum
Reihe/Serie Schriftenreihe der Interdisziplinären Zeitschrift für Familienrecht (iFamZ) ; 1
Sprache deutsch
Maße 170 x 240 mm
Gewicht 1900 g
Einbandart gebunden
Themenwelt Recht / Steuern Arbeits- / Sozialrecht Sozialrecht
Recht / Steuern Privatrecht / Bürgerliches Recht Familienrecht
Recht / Steuern Privatrecht / Bürgerliches Recht Medizinrecht
Schlagworte Angehörige • Patientenverfügung • Sachwalterschaft • Sachwalterschaftsrecht • Vermögensverwaltung • Vorsorgevollmacht
ISBN-10 3-7073-3759-6 / 3707337596
ISBN-13 978-3-7073-3759-4 / 9783707337594
Zustand Neuware
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