Die Südtirol-Debatte / 1950-1972
Drava (Verlag)
978-3-85435-909-8 (ISBN)
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Maurizio Ferrandi, in Bozen geboren, vereint seit seinen Hochschuljahren die Leidenschaft für den Journalismus mit der für die Südtiroler Geschichte des 20. Jahrhunderts. In seiner Diplomarbeit befasste er sich schon mit der Option der Südtiroler im Jahr 1939. Als Journalist hat er für unterschiedliche Zeitungen und dann 20 Jahre lang für den öffentlichen Rundfunk RAI in Bozen gearbeitet und sich immer wieder mit geschichtlichen Themen wie der Verabschiedung des „Südtirol-Pakets“ oder dem „Gruber-Dagsaperi-Abkommen“ befasst. Seine Bücher befassten sich mit der Geschichte der Messe Bozen, der Biografie von Ettore Tolomei und der Beziehung von Benito Mussolini zu Südtirol. Gabriele Di Luca, in Livorno geboren, Besuch der Universität Bologna; lebt seit zwanzig Jahren in Südtirol, wo er als Lehrer an der Oberschule, als Übersetzer und Journalist tätig ist. Verfasst regelmäßig Leitartikel für die italienischsprachige Tageszeitung »Il Corriere dell’Alto Adige«, und schreibt für das zweisprachige Online-Portal »salto.bz«
Erscheinungsdatum | 31.12.2018 |
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Reihe/Serie | Die Südtirol-Debatte ; 1 |
Übersetzer | Walter Kögler |
Sprache | deutsch |
Original-Titel | Pensare l'Alto Adige |
Maße | 145 x 215 mm |
Themenwelt | Sachbuch/Ratgeber ► Geschichte / Politik ► Zeitgeschichte ab 1945 |
Recht / Steuern ► EU / Internationales Recht | |
Sozialwissenschaften ► Politik / Verwaltung ► Politische Theorie | |
Schlagworte | Anthologie • Autonomie • Debatte • Südtirol |
ISBN-10 | 3-85435-909-8 / 3854359098 |
ISBN-13 | 978-3-85435-909-8 / 9783854359098 |
Zustand | Neuware |
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