Nicht aus der Schweiz? Besuchen Sie lehmanns.de
Die Durchsetzung des Lauterkeitsrechts in Deutschland und der Tschechischen Republik -  Phyllis Aninka Simsch

Die Durchsetzung des Lauterkeitsrechts in Deutschland und der Tschechischen Republik (eBook)

Ansätze für ein kohärentes europäisches Recht gegen unlauteren Wettbewerb
eBook Download: PDF
2018 | 1. Auflage
315 Seiten
BWV Berliner Wissenschafts-Verlag
978-3-8305-4009-0 (ISBN)
Systemvoraussetzungen
57,00 inkl. MwSt
(CHF 55,65)
Der eBook-Verkauf erfolgt durch die Lehmanns Media GmbH (Berlin) zum Preis in Euro inkl. MwSt.
  • Download sofort lieferbar
  • Zahlungsarten anzeigen
Phyllis Rade entfaltet die Grundzüge des Lauterkeitsrechts in Deutschland und der Tschechischen Republik im Wege eines Rechtsvergleichs. Systematisch erschließt sie das materielle und prozessuale Lauterkeitsrecht beider Länder, ohne hierbei den Blick auf die unionsrechtlichen Vorgaben zu verlieren. Der fortlaufende Perspektivenwechsel zwischen den beiden Rechtsordnungen vor dem Hintergrund des Unionsrechts ermöglicht es, den Status quo der Angleichung kritisch zu hinterfragen und dessen Problematiken aufzuzeigen. Das Buch wendet sich an alle, die sich im Zuge von Studium, Forschung oder fachspezifischer Rechtspraxis in beiden Rechtsordnungen ein Bild über das Lauterkeitsrecht machen möchten, und zeigt darüber hinaus Schwachstellen des Unionsrechts und dessen harmonisierender Wirkung auf. Phyllis Rade schafft in ihrer Arbeit einen integrierten rechtsvergleichenden Zugang, der mehr ist, als eine separierte Darstellung der Rechtslage beider Staaten. Zudem erarbeitet sie ein Konzept, wie die Harmonisierung dieses Rechtsgebietes weiter vorangetrieben werden könnte.

Abkürzungsverzeichnis 21
Kapitel 1: Einleitung 27
Kapitel 2: Forschungskonzept 29
I. Ausgangslage 29
II. Forschungsgegenstand 32
III. Ziel der Untersuchung 34
IV. Methodik 35
V. Rechtsfolgen und Durchsetzung im Allgemeinen 36
VI. Gang der Untersuchung 39
Kapitel 3: Status quo der Harmonisierung des Lauterkeitsrechts 43
I. Angleichung auf internationaler Ebene 43
1. Pariser Verbandsübereinkunft 44
2. TRIPS 44
3. WIPO-Model Provisions 45
II. Rechtsharmonisierung durch die Europäische Union 45
1. Primärrecht 46
2. Ulmer Gutachten 47
3. Richtlinie über irreführende und vergleichende Werbung 47
4. Richtlinie über unlautere Geschäftspraktiken 48
III. Zusammenfassung: Kein einheitliches übernationales Recht 49
Kapitel 4: Die Harmonisierung der Rechtsfolgen des Lauterkeitsrechts 51
I. Internationale Vorgaben 51
1. Pariser Verbandsübereinkunft 51
2. TRIPS 52
II. Harmonisierung durch die Europäische Union 53
1. Ulmer Gutachten 54
2. Richtlinie über irreführende und vergleichende Werbung 54
a) Das System der Rechtsdurchsetzung 54
b) Die Klagebefugnis 55
c) Rechtsfolgen 55
3. Die Richtlinie über unlautere Geschäftspraktiken 56
a) Das System der Rechtsdurchsetzung 56
b) Die Klagebefugnis 57
c) Rechtsfolgen 59
4. Unterlassungsklagen-Richtlinie 59
5. Verordnung über die Zusammenarbeit im Verbraucherschutz 60
6. Empfehlung der Kommission über kollektiven Schadenersatz im Lauterkeitsrecht 61
7. Richtlinie über alternative Streitbeilegung 62
III. Zusammenfassung: Defizitäre Vorgaben für die Rechtsdurchsetzung des Lauterkeitsrechts 63
Kapitel 5: Grundlagen 67
I. Grundlagen des deutschen Lauterkeitsrechts 67
1. Entwicklung 67
2. Stellung im Rechtssystem 68
3. Flankierende Vorschriften 70
4. Schutzzwecke des UWG 70
5. Systematik 72
II. Grundlagen des tschechischen Lauterkeitsrechts 72
1. Entwicklung 72
2. Stellung im Rechtssystem 74
3. Flankierende Vorschriften 75
4. Schutzzwecke des VerbSchG und des BGB CZ 76
5. Systematik 77
a) Privatrechtliches Lauterkeitsrecht 77
b) Öffentlich-rechtliches Lauterkeitsrecht 78
c) Zusammenspiel der Regelungen 79
6. Zwischenfazit: Schwierigkeiten der tschechischen Umsetzung des Unionsrechts 81
III. Das Verbraucherleitbild als essentielle Grundlage des Lauterkeitsrechts 82
1. Das europäische Verbraucherleitbild 82
2. Das deutsche Verbraucherleitbild 84
3. Das tschechische Verbraucherleitbild 85
IV. Zusammenfassende vergleichende Betrachtung 86
Kapitel 6: Die Verbotsnormen des Lauterkeitsrechts 89
I. Die Generalklausel 89
1. Die Generalklausel der UGP-Richtlinie 90
a) Berufliche Sorgfalt 90
b) Beeinflussung der Verbraucher 90
c) Lauterkeit im europäischen Sinne 91
2. Deutsche allgemeine Generalklausel 92
a) Geschäftliche Handlung 94
b) Unlauterkeit 96
c) Subjektiver Tatbestand 97
3. Deutsche Verbrauchergeneralklausel 97
4. Tschechische allgemeine Generalklausel 98
a) Handlung im Wirtschaftsverkehr 99
b) Widerspruch zu den guten Sitten des Wettbewerbs 102
c) Beeinträchtigung der Kunden und/oder Mitbewerber 102
d) Subjektiver Tatbestand 103
5. Tschechische Verbrauchergeneralklausel 104
6. Vergleichende Betrachtung und Würdigung 104
a) Angleichung des Begriffs geschäftliche Handlung 105
b) Divergenzen bei der Unlauterkeit 106
aa) Unlauterkeit außerhalb B2C 106
bb) Unlauterkeit innerhalb B2C 107
cc) Die Wesentlichkeitsklausel 107
aaa) Unionsrechtskonformität des Fehlens der Wesentlichkeitsklausel im B2C-Bereich 108
bbb) Zu weitreichender Anwendungsbereich einer vorhandenen Wesentlichkeitsklausel 109
II. Einzeltatbestände 111
1. Einzeltatbestände im UWG 111
2. Einzeltatbestände im tschechischen Recht 112
a) Einzeltatbestände im BGB CZ 113
b) Einzeltatbestände im öffentlichen Recht 116
c) Konkurrenz der Anwendungsbereiche 116
III. Zusammenfassung: integriertes Modell versus duales Modell 117
Kapitel 7: Zivilrechtliche Rechtsfolgen des Lauterkeitsrechts 121
I. Abwehransprüche 122
1. Unterlassen der lauterkeitsrechtswidrigen Handlung 122
a) Unterlassen gemäß § 8 Abs. 1 S. 1, 2. Alt. UWG 122
aa) Verletzungsunterlassungsanspruch 123
bb) Vorbeugender Unterlassungsanspruch 124
b) Unterlassen gemäß § 2899 S. 1, 1. Alt. BGB CZ 125
aa) Verletzungsunterlassungsanspruch 125
bb) Vorbeugender Unterlassungsanspruch 126
2. Beseitigung der lauterkeitsrechtswidrigen Handlung 126
a) Beseitigung gemäß § 8 Abs. 1 S. 1, 1. Alt. UWG 127
b) Beseitigung gemäß § 2899 S. 1, 2. Alt. BGB CZ 127
3. Vergleichende Betrachtung 128
II. Weitere zivilrechtliche Rechtsfolgen 129
1. Vermögensverschiebende Ansprüche 129
a) Schadensersatzansprüche 130
aa) Der Schaden im Lauterkeitsrecht 131
bb) Die Problematik des lauterkeitsrechtlichen Schadens 132
cc) Schadensersatzanspruch in Deutschland 133
aaa) Lösung von Beweisschwierigkeiten 134
bbb) Lösung der Beweisschwierigkeiten mittels Lizenzanalogie 135
ccc) Lösung der Beweisschwierigkeiten mittels Rückgriff auf Verletzergewinn 136
dd) Formen des Schadensersatzanspruchs in Tschechien 137
aaa) Systematik des Schadensrechts in Tschechien und historischer Exkurs 137
bbb) Schadensersatzanspruch 139
ccc) Anspruch auf angemessene Genugtuung 139
ddd) Ansätze für die Lösung der Beweisprobleme 142
eee) Würdigung der tschechischen Regelung zum Schadenersatz 144
ee) Verschulden 145
aaa) Verantwortlichkeit des unlauter Handelnden im deutschen Recht 145
bbb) Neuerungen beim Verschulden im tschechischen Recht 146
b) Bereicherungsanspruch und Geschäftsführung ohne Auftrag 146
aa) Bereicherungsanspruch und GoA in Deutschland 146
bb) Bereicherungsanspruch in Tschechien 147
2. Vertragsnichtigkeit oder Widerrufsrecht als Rechtsfolge 148
3. Vorbereitende Ansprüche 150
a) Auskunftsanspruch 150
b) Anspruch auf Rechnungslegung 152
4. Urteilsveröffentlichung 152
a) Deutschland 152
b) Tschechien 154
c) Wertende Stellungnahme 155
III. Fazit zu Abwehr- und weiteren Ansprüchen 156
Kapitel 8: Öffentlichrechtliche Rechtsfolgen des Lauterkeitsrechts 159
I. Strafrechtliche Rechtsfolgen 159
II. Verwaltungsrechtliche Rechtsfolgen 160
III. Ordnungswidrigkeiten 161
Kapitel 9: Durchsetzung 163
I. Zivilrechtliche Durchsetzung 163
1. Klagelegitimation 164
a) Aktivlegitimation in Deutschland 164
aa) Mitbewerber – Diskussion über Vereinheitlichung 164
aaa) Die Problematik des Mitbewerberbegriffs 165
bbb) Ansätze für einen einheitlichen Mitbewerberbegriff im UWG 166
bb) Verbraucher – Diskussion über Verbraucherindividualansprüche 168
aaa) Die Existenz von Schutzlücken 169
bbb) Der entgegenstehende Wille des Gesetzgebers 171
cc) Sonstige Marktteilnehmer 172
dd) Verbände zur Förderung gewerblicher oder selbstständiger beruflicher Interessen 173
ee) Qualifizierte Einrichtungen zum Schutz der Verbraucher 175
b) Aktivlegitimation in Tschechien 176
aa) Mitbewerber 176
bb) Kunde – Verbraucher – Marktgegenseite 178
aaa) Europäischer und tschechischer Verbraucherbegriff 178
bbb) Individualklagebefugnis des Verbrauchers 179
ccc) Kunde 182
ddd) Sonstige betroffene Personen 183
cc) Verbände 184
c) Passivlegitimation 187
aa) Passivlegitimation in Deutschland 187
bb) Passivlegitimation in Tschechien 189
d) Zusammenfassung: Prozessbeteiligte und deren Klagebefugnis 191
2. Die Wirkung von Urteilen im lauterkeitsrechtlichen Prozess 193
a) Keine Drittwirkung von Urteilen im deutschen lauterkeitsrechtlichen Prozess 193
b) Eingeschränkte Klagemöglichkeit im tschechischen lauterkeitsrechtlichen Prozess 194
3. Beweislast 195
a) Deutschland 196
b) Tschechien 198
c) Vergleichende Betrachtung zur Beweislast 202
4. Verjährung 203
a) Verjährungsregeln des deutschen Lauterkeitsrechts 203
b) Verjährungsregeln des tschechischen Lauterkeitsrechts 204
5. Verfahren im einstweiligen Rechtsschutz 206
a) §§ 918 ff. ZPO und § 12 UWG 207
b) §§ 74 ff. ZPO CZ 207
c) Anwendungsprobleme im einstweiligen Rechtsschutz in der Tschechischen Republik 208
6. Zuständiges Gericht 210
a) Zuständiges Gericht in Deutschland 210
b) Zuständiges Gericht in Tschechien 210
II. Außergerichtliche Durchsetzung 210
1. Selbstabwehr der unlauteren Handlung 211
2. Abmahnung 214
a) Abmahnung in Deutschland 215
aa) Bedeutung der Abmahnung und der Unterlassungserklärung 215
bb) Missbräuchliche Abmahnungen 216
cc) Funktion der Abmahnung 217
b) Keine gesetzlich normierte Abmahnung in Tschechien 217
aa) Vertragsstrafe 218
bb) Geschäftsführung ohne Auftrag 218
cc) Abmahnug de lege ferenda 220
3. Alternative Streitbeilegung in Verbraucherangelegenheiten 220
a) Deutschland 222
b) Tschechien 222
c) Würdigung 223
4. Fazit zur außergerichtlichen Durchsetzung 224
III. Kollektive Durchsetzung 224
1. Überindividueller kollektiver Rechtsschutz 225
a) Verpflichtung zur Einführung kollektiver Rechtsschutzinstrumente auf Unionsebene 225
aa) Unterlassungsklagen-Richtlinie 226
bb) Verordnung über Zusammenarbeit im Verbraucherschutz 226
b) Umsetzung in Deutschland 227
c) Umsetzung in Tschechien 227
2. Individual-Kollektivrechtsschutz 228
a) Fehlende Vorgaben der Union 228
aa) Klageapathie 229
bb) Schadenskategorien 229
b) Gewinnabschöpfung in Deutschland: Ausgleich oder Sanktion? 230
aa) Allgemeines und Zweck des § 10 UWG 230
bb) Voraussetzungen und Inhalt des § 10 UWG 231
cc) Der Gewinnabschöpfungsanspruch als Schreckgespenst 232
c) Kein normierter Gewinnabschöpfungsanspruch im tschechischen Lauterkeitsrecht 234
IV. Öffentlich-rechtliche Durchsetzung 235
1. Zuständige Behörden 235
a) Deutschland 235
b) Zuständigkeit im tschechischen VerbSchG 236
c) Zuständigkeit im tschechischen Werberegulierungsgesetz 236
d) Schwierigkeit der Zuständigkeitsabgrenzung innerhalb des Verwaltungsrechts 236
e) Schwierigkeit der Zuständigkeitsabgrenzung außerhalb des Verwaltungsrechts 237
2. Befugnisse der Behörden 238
a) Befugnisse der deutschen Behörden 239
b) Befugnisse der tschechischen Behörden 239
3. Rechte der Verbände im Verbraucherschutzgesetz 240
a) Streit über die Aktivlegitimation der Verbände im Verwaltungsverfahren 240
b) Würdigung 241
Kapitel 10: Fazit des Rechtsvergleichs 243
I. Individualrechtsschutz 243
1. Zivilrechtliche Durchsetzung durch Mitbewerber 243
2. Zivilrechtliche Durchsetzung durch die Marktgegenseite 244
II. Kollektivrechtsschutz 245
1. Zivilrechtliche Durchsetzung mittels Verbandsunterlassungsklagen 245
2. Zivilrechtliche Durchsetzung mittels Schadenersatzklagen der Verbände 246
III. Schwächen der zivilrechtlichen Durchsetzung 247
IV. Öffentlich-rechtliche Durchsetzung 247
V. Schlussfolgerung 248
Kapitel 11: Bedürfnis für ein kohärentes Lauterkeitsrecht 251
I. Vorantreiben der Harmonisierung der Verbotsnormen 252
II. Widerspruch zwischen Totalharmonisierung der Verbotsnormen und Ermessen bei der Durchsetzung 253
III. Die Stärkung des Binnenmarktes 254
IV. Stärkung der grenzüberschreitenden Durchsetzung 256
V. Grundsatz der effektiven Durchsetzung 258
VI. Harmonisierung der Rechtsfolgen und Verfahrensvorschriften 261
VII. Die Kohärenz bezüglich des Lauterkeitsrechts in B2B- und B2C-Verhältnissen 261
Kapitel 12: Ausgestaltung eines kohärenten Lauterkeitsrechts 265
I. Die Durchsetzungsformen 265
1. Individualrechtsschutz als effektive Durchsetzungsform 266
a) Individualrechtsschutz der Verbraucher und Marktgegenseite 266
b) Mitbewerberschutz 268
2. Öffentlich-rechtliche Durchsetzung als abschreckende Durchsetzungsform 270
3. Kollektivrechtsschutz als Brücke und doppelter Boden 272
a) Notwendigkeit von weiterem Kollektivrechtsschutz 272
aa) Kein ausreichender Schutz de lege lata in Deutschland 273
bb) Kein ausreichender Schutz in Tschechien 274
b) Vereinheitlichung auf Unionsebene 274
aa) Ausgestaltungsmöglichkeiten von Kollektivrechtsschutz 274
aaa) Musterverfahren 274
bbb) Gruppenklage 275
(1) Streitgenossenschaft 276
(2) Einziehungsklage 276
(3) Gesetzesentwurf für Gruppenverfahren 277
ccc) Repräsentative altruistische Verbandsklage 277
c) Ergebnis – Unionsrechtliche Gewinnabschöpfungsklage 279
4. Fazit 280
II. Die Koordinierung der Durchsetzungsmechanismen 281
III. Realisierbarkeit des Vorschlags 283
1. Umsetzungsvision im tschechischen Recht 283
2. Umsetzungsvision im deutschen Recht 283
Kapitel 13: Wesentliche Ergebnisse und Ausblick 287
Literaturverzeichnis 287

Erscheint lt. Verlag 20.9.2018
Sprache deutsch
Themenwelt Recht / Steuern Wirtschaftsrecht
ISBN-10 3-8305-4009-4 / 3830540094
ISBN-13 978-3-8305-4009-0 / 9783830540090
Haben Sie eine Frage zum Produkt?
PDFPDF (Wasserzeichen)
Größe: 1,4 MB

DRM: Digitales Wasserzeichen
Dieses eBook enthält ein digitales Wasser­zeichen und ist damit für Sie persona­lisiert. Bei einer missbräuch­lichen Weiter­gabe des eBooks an Dritte ist eine Rück­ver­folgung an die Quelle möglich.

Dateiformat: PDF (Portable Document Format)
Mit einem festen Seiten­layout eignet sich die PDF besonders für Fach­bücher mit Spalten, Tabellen und Abbild­ungen. Eine PDF kann auf fast allen Geräten ange­zeigt werden, ist aber für kleine Displays (Smart­phone, eReader) nur einge­schränkt geeignet.

Systemvoraussetzungen:
PC/Mac: Mit einem PC oder Mac können Sie dieses eBook lesen. Sie benötigen dafür einen PDF-Viewer - z.B. den Adobe Reader oder Adobe Digital Editions.
eReader: Dieses eBook kann mit (fast) allen eBook-Readern gelesen werden. Mit dem amazon-Kindle ist es aber nicht kompatibel.
Smartphone/Tablet: Egal ob Apple oder Android, dieses eBook können Sie lesen. Sie benötigen dafür einen PDF-Viewer - z.B. die kostenlose Adobe Digital Editions-App.

Buying eBooks from abroad
For tax law reasons we can sell eBooks just within Germany and Switzerland. Regrettably we cannot fulfill eBook-orders from other countries.

Mehr entdecken
aus dem Bereich