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Wie viel Bluntschli steckt in Huber? - Daniel Arne Wyss

Wie viel Bluntschli steckt in Huber?

Ein Vergleich der allgemeinen Grundsätze des Erbrechts bei Johann Caspar Bluntschli und Eugen Huber
Buch | Hardcover
189 Seiten
2018
Nomos (Verlag)
978-3-8487-5382-6 (ISBN)
CHF 78,05 inkl. MwSt
Das von Johann Caspar Bluntschli (1808–1881) ausgearbeitete Privatrechtliche Gesetzbuch für den Kanton Zürich von 1854/56 sei die wichtigste Vorlage für das von Eugen Huber (1849–1923) entworfene Schweizerische Zivilgesetzbuch gewesen. Diese Ansicht ist bis heute weitverbreitet.
Aber wie viel Bluntschli steckt wirklich in Huber? Diese Frage wird im vorliegenden Buch in Bezug auf das Erbrecht beantwortet, denn sowohl Bluntschli als auch Huber interessierten sich in besonderem Masse für das Erbrecht und dessen kaum zu unterschätzende Bedeutung für die Gesellschaft. Im Zentrum der Untersuchung stehen die grundsätzlichen Gestaltungsentscheidungen. Die Untersuchung zeigt, dass Bluntschli und Huber durchaus bestimmte Ansichten teilten. Sie belegt aber auch, dass die Unterschiede zwischen den Vorstellungen der beiden Juristen in den zentralen Punkten größer sind, als dies bisher angenommen wurde.
Erscheinungsdatum
Reihe/Serie Europäische Rechts- und Regionalgeschichte
Sprache deutsch
Maße 170 x 240 mm
Gewicht 519 g
Themenwelt Recht / Steuern Allgemeines / Lexika
Recht / Steuern Öffentliches Recht Verfassungsrecht
Recht / Steuern Privatrecht / Bürgerliches Recht Besonderes Schuldrecht
Schlagworte Bluntschli • Erbrecht • Huber • Privatrechtsgeschichte • Rechtsgeschichte • Schweiz
ISBN-10 3-8487-5382-0 / 3848753820
ISBN-13 978-3-8487-5382-6 / 9783848753826
Zustand Neuware
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