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Nachhaltiges Wirtschaften im digitalen Zeitalter (eBook)

Innovation - Steuerung - Compliance
eBook Download: PDF
2018 | 1. Aufl. 2018
XXIII, 451 Seiten
Springer Fachmedien Wiesbaden (Verlag)
978-3-658-20174-6 (ISBN)

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Nachhaltiges Wirtschaften im digitalen Zeitalter -
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Nachhaltiges Wirtschaften ist eine Zukunftsaufgabe, der sich das Buch aus verschiedenen Perspektiven widmet. Im Mittelpunkt steht dabei die Frage, wie die Wettbewerbsfähigkeit unseres Landes erhalten, gestärkt und damit die Zukunftsperspektiven der nächsten Generation gesichert werden können. Behandelt werden darüber hinaus u. a. Fragen nach den ethisch sinnvollen Verankerungsmöglichkeiten von Nachhaltigkeit im Unternehmen und in der Gesellschaft, nach der rechtlichen Unterstützung des globalen nachhaltigen Wirtschaftens, nach den Instrumenten für zukünftige Führungskräfte und den Nutzungsmöglichkeiten von Innovationen für ein nachhaltiges Wachstum, nach den Messungs- und Steuerungsmöglichkeiten von Nachhaltigkeit sowie nach der Perspektive des nachhaltigen Controlling im Nachfolgeprozess. Zusätzlich zur Erörterung praktischer Erfahrungen in Organisationen bilden die nachhaltige Entwicklung der Finanzwirtschaft und die Auswirkungen der Digitalisierung auf die Immobilienbranche weitere thematische Schwerpunkte.


Prof. Dr. Andreas Gadatsch ist Professor für Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Wirtschaftsinformatik im Fachbereich Wirtschaftswissenschaften der Hochschule Bonn-Rhein-Sieg, Sankt Augustin.
Prof. Dr. Hartmut Ihne ist Präsident der Hochschule Bonn-Rhein-Sieg, Sankt Augustin.
Prof. Dr. Jürgen Monhemius ist Professor für Wirtschaftsrecht und Arbeitsrecht der Hochschule Bonn-Rhein-Sieg, Sankt Augustin.
Prof. Dr. Dirk Schreiber ist Professor für Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Informationsmanagement im Fachbereich Wirtschaftswissenschaften der Hochschule Bonn-Rhein-Sieg, Sankt Augustin.


Prof. Dr. Andreas Gadatsch ist Professor für Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Wirtschaftsinformatik im Fachbereich Wirtschaftswissenschaften der Hochschule Bonn-Rhein-Sieg, Sankt Augustin.Prof. Dr. Hartmut Ihne ist Präsident der Hochschule Bonn-Rhein-Sieg, Sankt Augustin.Prof. Dr. Jürgen Monhemius ist Professor für Wirtschaftsrecht und Arbeitsrecht der Hochschule Bonn-Rhein-Sieg, Sankt Augustin.Prof. Dr. Dirk Schreiber ist Professor für Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Informationsmanagement im Fachbereich Wirtschaftswissenschaften der Hochschule Bonn-Rhein-Sieg, Sankt Augustin.

Vorwort 5
Inhaltsverzeichnis 12
Teil I Ethik und Recht 23
1 Biokratie: Hat ein neues Konzept der Nachhaltigkeit vor dem Hintergrund der Generationen Y und Z sowie der künftigen Megatrends eine Chance? 24
1.1Nachhaltigkeit – ein nunmehr schwaches Konzept? 24
1.2Biokratie – eine neue Offerte! 25
1.3Entwicklung des Nachhaltigkeitsdiskurses vor dem Hintergrund ausgewählter Megatrends 27
1.3.1Tendenz 1: Die Industrie 4.0 und die zunehmende Digitalisierung könnten zu mehr Effizienz und Suffizienz führen 28
1.3.2Tendenz 2: Diversity – die Wahrnehmung des Bunten macht auch die Wahrnehmung der Rechte der Natur denkbar 29
1.3.3Tendenz 3: Mehr Gesundheitsbewusstsein schafft Sensibilität – nur in einem gesunden Körper wohnt ein gesunder Geist 30
1.3.4Die Y- und Z-Generation ist selbstbestimmter, aber nicht status- und konsumorientierter als die X-Generation 31
1.4Fazit 34
Literatur 35
2 Ethik im Medizintourismus 37
2.1Einleitung 37
2.1.1Grundlegende rechtliche Regelungen zur grenzüberschreitenden Gesundheitsversorgung 37
2.1.2Übersicht über ethische Fragestellungen im Medizintourismus 38
2.2Reproduktionsmedizin 43
2.2.1Künstliche Befruchtung 43
2.2.2Erbgutanalyse durch Präimplantationsdiagnostik (PID) 45
2.2.3Leihmutterschaft 46
2.3Medizintourismus 2.0 48
2.3.1Medizinische Vergleichsportale 48
2.3.2Medical Crowdfunding 51
2.4Handlungsempfehlungen 52
Literatur 54
3 Das neue Datenschutzrecht und die Organhaftung bei Datenschutzverletzungen 56
3.1Einführung 56
3.2Das neue Datenschutzrecht 58
3.2.1Begriff der Datenverarbeitung datenschutzrechtliche Pflichtenbündel
3.2.2Grundsätze der Datenverarbeitung 58
3.2.3Erlaubnistatbestände 59
3.2.4Rechte der betroffenen Personen 61
3.2.5Präventiver Datenschutz 62
3.2.6Folgen von Datenschutzverletzungen 65
3.3Haftung des Organs gegenüber dem Unternehmen 66
3.3.1Aufgaben, Pflichten, Verantwortung 66
3.3.2Delegation 67
3.3.3Legalitätskontrollpflicht 68
Literatur 69
4 „Das stell ich lieber nicht ins Netz!“ – zum „Chilling Effect“ und seinen Konsequenzen 71
4.1Zum Chilling Effect in sozialen Medien und seinen gesellschaftlichen Folgen 71
4.2Zur Messung von Selbstzensur in Sozialen Medien 74
4.3Chilling Effect und Selbstzensur bei unternehmensintern genutzten sozialen Medien 77
Literatur 79
5 Verantwortungsvolles Wirtschaften für eine nachhaltige Entwicklung 81
5.1Transformation zu einer nachhaltigen Entwicklung 81
5.2Historische Begriffsentwicklung 82
5.3Handlungsempfehlungen für ein verantwortungsvolles Wirtschaften 84
5.3.1Ursachen einer nicht-nachhaltigen Entwicklung 84
5.3.2Offene Diskussionspunkte 85
5.3.3Ausgewählte Lösungsansätze 85
Literatur 90
Teil II Führung 93
6 Wie weit reicht die gesellschaftliche Verantwortung von Unternehmen entlang der Supply Chain? Anmerkungen aus wirtschaftsethischer und CSR-praktischer Sicht 94
6.1Einleitung 94
6.2Unternehmensverantwortung in einer arbeitsteiligen Weltwirtschaft 95
6.2.1Das Umfeld der Unternehmenstätigkeit: die globalisierte Weltwirtschaft 95
6.2.2Unternehmen – Markt und Moral, Gewinn und Gewissen 96
6.2.3Unternehmensethik und Unternehmensverantwortung 99
6.3CSR-Management in der Wertschöpfungskette 100
6.3.1Grundlegende Aspekte – wie weit reicht die gesellschaftliche Verantwortung von Unternehmen entlang der Lieferkette? 101
6.3.2Das Konzept der „gemeinsamen Wertschöpfungs-Kette“ 102
6.4Ausblick 104
Literatur 105
7 Hypothesen zur Ausgestaltung des Controllings in Familienunternehmen 107
7.1Einleitung 107
7.2Definitorische Grundlagen 108
7.2.1Familienunternehmen 108
7.2.2Controlling 110
7.3Methodisches Vorgehen 111
7.4Ausgewählte Ergebnisse und weiterer Forschungsbedarf 116
Literatur 118
8 Peren-Clement-Index – eine exemplarische Fallstudie 120
8.1Einführung 120
8.2Direktinvestition und Standortwahl 121
8.2.1Entscheidungsrahmen 123
8.2.2Risikobeurteilung 124
8.3Fallstudie 125
8.4Schlussfolgerungen 129
Literatur 130
Teil III Innovation und Digitalisierung 133
9 IT-Management in turbulenten Zeiten: vom IT-Leiter über den CIO zum CDO 134
9.1IT-Megatrends als Treiber organisatorischer Veränderungen 134
9.1.1Big Data 134
9.1.2Cloud-Computing 135
9.2Berufsbilder im Wandel 135
9.2.1EDV-Leiter/IT-Leiter 136
9.2.2Chief Information Officer (CIO) 137
9.2.3Chief Process Officer (CPO) 137
9.2.4Chief Information and Process Officer 137
9.3Auswirkungen der IT-Megatrends 138
9.3.1Digitale Führung 138
9.3.2Entwicklung neuer Geschäftsmodelle 138
9.4Ein Beispiel aus der Praxis 139
9.5Berufsbild des Chief Digital Officer 142
9.5.1Handlungsbedarf aus empirischer Perspektive 142
9.5.2IT-Organisation restrukturieren 142
Literatur 146
10 Mehrwerte auf Basis digitaler Kassenzettel: eine verbraucherinformatische Studie 148
10.1Einführung 148
10.2Verbraucherinformationssysteme 149
10.2.1Verbraucherinformationen 149
10.2.2Verbraucher- und Hauswirtschafts-Apps 150
10.2.3Austauschformate in der Konsumwirtschaft 151
10.3Methodologie 152
10.4Ergebnisse 153
10.4.1Allgemeine Bewertung 153
10.4.2Vereinfachter strukturierter Zugriff auf Produktinformationen 154
10.4.3Erweiterte Vergleichsmöglichkeiten 155
10.4.4Individualisierte, kontext-basierte Informationsangebote 156
10.4.5Vereinfachtes Teilen und Wissensaustausch mit anderen 157
10.4.6Pflege von Haushaltsbüchern und Feedback von Konsummustern 158
10.4.7Rezeptvorschläge 158
10.5Limitationen 159
10.6Fazit 160
Literatur 161
11 Akzeptanz von innovativen Gesundheitstechnologien bei älteren Menschen – Ergebnisse einer empirischen Analyse 164
11.1Prolog 164
11.2Einleitung und Hintergrund 164
11.3Systembeschreibung iStoppFalls 166
11.4Forschungsdesign 168
11.4.1Datenerhebung 168
11.4.1.1 Qualitative Erhebung 168
11.4.1.2 Quantitative Erhebung 169
11.4.2Datenbasis 170
11.4.3Datenauswertung 171
11.4.3.1 Qualitative Auswertung 171
11.4.3.2 Quantitative Auswertung 172
11.5Ergebnisse 173
11.5.1Qualitative Studie 173
11.5.1.1 Anwendung des SMM 173
11.5.1.2 Bedienung des SMM 174
11.5.1.3 Design des SMM 174
11.5.1.4 Nutzen des SMM 175
11.5.2Quantitative Studie 175
11.5.2.1 Gesamtbetrachtung des SMM 175
11.5.2.2 Geschlechterdifferenzierte Betrachtung 177
11.5.2.3 Altersdifferenzierte Betrachtung 178
11.6Diskussion 179
11.7Fazit 181
Literatur 182
12 Die digitale Betriebsstätte und die höhere Steuergerechtigkeit internationaler Konzerne 185
12.1Problemstellung 185
12.2Gerechtigkeit, Steuergerechtigkeit sowie Kapitalexport- und Kapitalimportneutralität 186
12.3Aussagefähigkeit von Steuerbelastungsvergleichen 189
12.4Steuervermeidung globaler Konzerne 190
12.5Die digitale Betriebsstätte 193
12.6Fazit 194
Literatur 195
13 Digitalisierung und Nachhaltigkeit: Herausforderungen an die Rechtsetzung im Mehrebenensystem und die Compliance von Unternehmen 198
13.1Einleitung 198
13.2Regulierung von Wirtschaftstätigkeit im Mehrebenensystem – grundsätzliche Überlegungen 199
13.3Digitalisierung und „Big Data“ im Spannungsfeld von Wettbewerbsrecht und Datenschutzrecht 201
13.4Nachhaltigkeit im Handelsgesetzbuch: nicht-finanzielle Berichterstattungspflichten 204
Literatur 206
14 Digitalisierung und Immobilienvermittlung: Hat der Makler noch eine Zukunft? 208
14.1Einleitung 208
14.2Grundzüge von Plattformmärkten 209
14.3Der Markt für Immobilienvermittlungen in Deutschland 210
14.4Makler und Immobilienplattformen – Substitute oder Komplementäre? 212
14.4.1Makler im digitalen Zeitalter 212
14.4.2Kein Preiswettbewerb ohne Bestellerprinzip 212
14.5Fazit 214
Literatur 215
15 Die digitale Mobilisierung der Wertschöpfung als Instrument der Nachhaltigkeit 217
15.1Managementkonzepte und ihre Bedeutung 217
15.2Die Managementkonzepte der Nachhaltigkeit und des Mobile Business 218
15.2.1Nachhaltigkeit: die Erfüllung der Generationengerechtigkeit 218
15.2.2Mobile Business: die digitale Mobilisierung der Wertschöpfung 219
15.3Die Analyse der Nachhaltigkeitspotenziale des Mobile Business 220
15.3.1Nachhaltigkeitsziele für das Mobile Business 220
15.3.2Nachhaltigkeitspotenziale in mobilen Anwendungsszenarien 222
15.3.2.1 Nachhaltigkeitspotenziale des Mobile Supply Chain Management 222
15.3.2.2 Nachhaltigkeitspotenziale des Mobile Office 223
15.3.2.3 Nachhaltigkeitspotenziale des Mobile Customer Relationship Management 224
15.4Zusammenfassung 225
Literatur 225
Teil IV Innovation und Lehre 227
16 Vom Lehrenden als Führenden zum Lehrenden als Moderator: mit innovativen Lehr- und Lernmethoden Interdisziplinarität und Praxisnähe verwirklichen 228
16.1Das klassische Selbstverständnis 228
16.2Vom Grundgedanken der Verantwortung zur effizienten Führung 229
16.3Effiziente Führung reicht nicht aus – Weiterentwicklung zur transformationalen pädagogischen Führung 230
16.4Vom Führen zum Moderieren des Lerngeschehens 232
16.5Von Lernenden oft nicht geliebt, aber doch wirkungsvoll: gruppenorientierte Lernformen 233
16.6Negative Aspekte gruppenorientierter Lernformen 234
16.7Die Aufgaben des Lehrenden: Vorbereitung und Begleitung gruppenorientierter Lernformen 235
16.8Praxisbeispiel: Erstellen eines Marketingplans für eine internationale Markteinführung 236
16.9Wie wird aus dem führend Lehrenden ein moderierender Lehrender? 238
16.10Fazit 239
Literatur 239
17 Wie wir lehren, wie wir lernen 241
17.1Persönliches Vorwort 241
17.2Einführung und Überblick 242
17.3Biologische Prozesse im Gehirn 243
17.4Konstruktivismus als Denkansatz in der Lehre 244
17.5Gute Lehre auf der Basis des Konstruktivismus 246
17.6Aktivierende Methoden zum gehirnfreundlichen Lehren und Lernen 249
17.7Fazit 251
Literatur 252
18 Fabriksimulation – innovative Lehrkonzepte im praktischen Einsatz 254
18.1Grundlagen der Hochschuldidaktikforschung 254
18.2Die Simulation als innovatives Lehr- und Lernkonzept 257
18.3Die Fabriksimulation im praktischen Einsatz 259
18.3.1Lehr- und Lernziele 259
18.3.2Produkt und Prozess 259
18.3.3Kanban-System, Supermarkt und Milkrun 261
18.3.4Qualitätsmanagement 263
18.3.5Qualifizierungssystem 264
18.3.6Zielmanagement 266
18.4Kompetenzentwicklung in der simulationsbasierten Lehre 268
Literatur 270
19 Nachhaltigkeit in der Hochschullehre – ein interdisziplinärer Ansatz 272
19.1Zur Ausgangssituation und Konzeption des Ansatzes 272
19.2Modul 1: Einführung in den Nachhaltigkeitsbegriff und naturwissenschaftliche Vertiefung 274
19.3Modul 2: Psychologische Grundlagen zur Diskrepanz zwischen Umwelteinstellungen und Umwelthandeln 276
19.4Modul 3: Ethische Grundlagen von CSR und Überlegungen zur anwendungsorientierten Umsetzung in Unternehmen 279
19.5Modul 4: Verknüpfung von Lehre und Forschung: Studierende forschen an nachwachsenden Rohstoffen 281
19.6Fazit: Interdisziplinäre Lehre in der Praxis 284
Literatur 285
Teil V Messung und Controlling der Nachhaltigkeit 289
20 Gesellschaftliche Verantwortung von Familienunternehmen – theoretische Zusammenhänge und Messung 290
20.1Einleitung 290
20.2Corporate Social Responsibility – definitorische Grundlagen 291
20.3Familienunternehmen und Corporate Social Responsibility 292
20.4Ansätze zur Messung 294
20.5Fazit 296
Literatur 296
21 Wie misst man Nachhaltigkeit: globaler Wohlfahrtsindex oder Indikatorensysteme? 300
21.1Hintergrund 300
21.2Einzelindikatoren der Nachhaltigkeit 301
21.2.1Human Development Index 302
21.2.2Nationaler Wohlfahrtsindex 305
21.2.3Better-Life-Index 307
21.3Schlussfolgerungen: Gesamtindex oder Indikatorensysteme? 308
Literatur 309
22 Compliance, Messung und Steuerung der nachhaltigen Entwicklung: EMAS auf dem Vormarsch 311
22.1Ressourcen- und Risikomanagement auf der Basis internationaler, europäischer und nationaler Leitsätze und Rahmenwerke 311
22.1.1Nicht-nachhaltige Konsum- und Produktionsmuster im Fokus der Agenda 2030 311
22.1.2Due Diligence – der Ausweg aus der Krise 312
22.2EMAS – ein politisches Instrument zur Umsetzung der nachhaltigen Entwicklung 314
22.2.1EMAS 2017: Konzeption und wesentliche Neuerungen 314
22.2.2CSR-Gütekriterien und ein risikobasiertes Denken im Fokus von EMAS 2017 316
22.2.3EMAS – neue Relevanz im Rahmen der Umsetzung der nachhaltigen Entwicklung 318
22.2.4EMAS – SDG-Fortschrittsindikator im Managementsystem der Nachhaltigkeit 319
22.2.5EMAS – vertikaler und horizontaler SDG-Rollout 321
22.3Fazit und Ausblick 322
Literatur 322
Teil VI Wachstum, Innovation und Nachhaltigkeit 325
23 Kommunale Umweltpolitik zwischen strategischer Planung und Pragmatismus – das Beispiel der Anpassung an den Klimawandel 326
23.1Akteure des Umweltschutzes 326
23.2Idealtypischer Planungsansatz 327
23.3Pragmatismus in der Praxis 330
23.4Ableitungen für die wissenschaftliche Politikberatung 333
Literatur 334
24 Im Spannungsfeld zwischen privaten und öffentlichen Gütern: der nutzenintensivierende Konsum in der Sharing Economy 336
24.1Charakteristika von privaten, öffentlichen und Club-Gütern 336
24.1.1Markt, Preis und Zahlungsbereitschaft 336
24.1.2Ausschließbarkeit vom Konsum und Rivalität im Konsum 337
24.1.2.1 Das Ausschlussprinzip 337
24.1.2.2 Das Rivalitätsprinzip 338
24.1.2.3 Rivalitätsfreier Konsum in der Familie 338
24.1.3Asymmetrische Informationsverteilung und Internet-Plattformen 339
24.2Nutzenintensivierender Konsum in der Sharing Economy 340
24.3Wohlfahrtswirkungen nutzenintensivierenden Konsums 342
24.3.1Was ist nutzenintensivierender Konsum? 342
24.3.2Empirische Studie zum Thema nachhaltiger und nutzenintensivierender Konsum 343
24.4Wohlfahrtseffekte nutzenintensivierenden Konsums 345
Literatur 346
25 Nachhaltiges betriebliches Gesundheitsmanagement – Empfehlungen für die Implementierung in der Praxis 348
25.1Einleitung 348
25.2Problemstellung 349
25.3Nachhaltige Umsetzung eines betrieblichen Gesundheitsmanagements 352
25.3.1Normative Ebene 352
25.3.2Strategische Ebene 352
25.3.3Operative Ebene 354
25.4Ausblick 356
Literatur 357
26 Die europäische Bankenabgabe – ein Beitrag zur nachhaltigen Entwicklung des Bankensektors 360
26.1Einleitung 360
26.2Überblick über die Berechnungssystematik 362
26.3Zielgröße 363
26.4Bemessungsgrundlage 364
26.5Risikofaktor 366
26.6Begrenzung des Jahresbeitrags 369
26.7Zusammenfassung 370
Literatur 370
27 Maximierung des Shareholder-Value als Nachhaltigkeitsstrategie 374
27.1Prolog 374
27.2Erster Akt 375
27.3Zweiter Akt 376
27.4Dritter Akt 378
27.5Vierter Akt 381
Literatur 383
28 Die Entwicklung der Arbeitsproduktivität in Deutschland: Hintergründe, Herausforderungen und Implikationen 384
28.1Begriff und Entwicklung der Arbeitsproduktivität in Deutschland und international 384
28.2Bestimmung der gesamtwirtschaftlichen Trendrate der AP über eine bereichsspezifische Komponentenzerlegung 394
28.3Statistische Untererfassung der Arbeitsproduktivität und ihre kritische Reflexion 397
28.4Einfluss der Kapitalintensität und der totalen Faktorproduktivität (TFP) auf die Arbeitsproduktivität 401
28.5Weitere Literaturstudien zur Arbeitsproduktivität 408
28.6Industrie 4.0: Hoffnung, Potenziale und Anforderungen 410
28.7Auswirkungen einer niedrigen Arbeitsproduktivitätsrate 414
28.8Fazit 415
Literatur 416
29 Das Peren-Theorem 421
29.1Der aktuelle menschliche Lebensstil lässt sich nicht fortsetzen 421
29.2Das Peren-Theorem 422
29.3Optionen menschlicher Existenzsicherung 423
29.4Individuelle Wohlstandseffekte 424
29.5Reiner Clement verpflichtet uns 426
Literatur 426
30 Nachhaltigkeit und/oder Wettbewerbsfähigkeit? 427
30.1Einleitung 427
30.2Literaturüberblick 428
30.2.1Kosten 429
30.2.2Nutzen 430
30.2.3Wettbewerbsfähigkeit 431
30.2.4Mikro-/Unternehmensebene 432
30.2.5Investorenperspektive 433
30.3Methodik und Daten 438
30.3.1Messung der Nachhaltigkeit 438
30.3.2Messung der Wettbewerbsfähigkeit 440
30.4Analyse 440
30.5Ergebnisse und Diskussion 442
Literatur 443
Sachverzeichnis 447

Erscheint lt. Verlag 5.4.2018
Zusatzinfo XXIII, 451 S. 105 Abb.
Verlagsort Wiesbaden
Sprache deutsch
Themenwelt Recht / Steuern Wirtschaftsrecht
Wirtschaft Betriebswirtschaft / Management
Schlagworte Corporate Social Responsibility • Datenschutzrecht • Digitalisierung • Internetökonomie • Nachhaltigkeitscontrolling • Steuergerechtigkeit • Wirtschaftsethik
ISBN-10 3-658-20174-6 / 3658201746
ISBN-13 978-3-658-20174-6 / 9783658201746
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