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Das Interesse des Kapitalmarkts am Aufschub der Ad-hoc-Publizität

Eine Studie zu Art. 17 Abs. 4 MAR
Buch | Softcover
XXVI, 218 Seiten
2018
Mohr Siebeck (Verlag)
978-3-16-155821-4 (ISBN)

Lese- und Medienproben

Das Interesse des Kapitalmarkts am Aufschub der Ad-hoc-Publizität - Philipp Steinrück
CHF 89,60 inkl. MwSt
Seit dem 3. Juli 2016 ist die sogenannte Ad-hoc-Publizitätspflicht nicht mehr in
15 des deutschen WpHG, sondern in Art. 17 der unionsweit geltenden MarktmissbrauchsVO geregelt. Zentraler Bestandteil dieser anlassbezogenen Veröffentlichungspflicht ist dabei weiterhin ihr Befreiungstatbestand (Art. 17 Abs. 4 MAR). Umso bedauerlicher ist, dass der europäische Gesetzgeber darauf verzichtet hat, die Voraussetzungen für einen Aufschub der Ad-hoc-Mitteilung - über die Bildung von Regelbeispielen hinaus - rechtsverbindlich zu konkretisieren. Vor diesem Hintergrund entwickelt Philipp Steinrück allgemeingültige Konzepte zur Auslegung der Aufschubvoraussetzungen des Art. 17 Abs. 4 MAR, wobei der Schwerpunkt zweifelsohne in der Ermittlung des berechtigten Aufschubinteresses im Sinne von Art. 17 Abs. 4 lit. a) MAR liegt.

Geboren 1990; Studium des Internationalen Wirtschaftsrechts an der Universität Erlangen-Nürnberg (2013 Diplom); 2015 Erstes Juristisches Staatsexamen; 2017 Promotion; seit 2017 Rechtsreferendariat.

Erscheinungsdatum
Reihe/Serie Schriften zum Unternehmens- und Kapitalmarktrecht
Verlagsort Tübingen
Sprache deutsch
Maße 156 x 232 mm
Gewicht 381 g
Themenwelt Recht / Steuern Steuern / Steuerrecht
Recht / Steuern Wirtschaftsrecht
Schlagworte Ad-hoc-Mitteilung • Ad-hoc-Publizitätspflicht • berechtigtes • Berechtigtes Emittenteninteresse • Emittenteninteresse • Marktmissbrauchsverordnung • Selbstbefreiung
ISBN-10 3-16-155821-9 / 3161558219
ISBN-13 978-3-16-155821-4 / 9783161558214
Zustand Neuware
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