Extensive Opferbeteiligung im Verfahren vor dem Internationalen Strafgerichtshof
Eine kritische Betrachtung
Seiten
2017
Logos Berlin (Verlag)
978-3-8325-4641-0 (ISBN)
Logos Berlin (Verlag)
978-3-8325-4641-0 (ISBN)
Vor dem Internationalen Strafgerichtshof werden den Opfern völkerrechtlicher Verbrechen erstmals in der Geschichte der internationalen Strafgerichtsbarkeit umfangreiche Beteiligungsrechte zugestanden. Vielfach vernachlässigt wird jedoch, dass mit zunehmender Stärkung der Opferrechte eine erhebliche Einschränkung der Angeklagtenrechte einhergeht.
Diese Arbeit analysiert die Rechte des Opfers vor dem IStGH, insbesondere seine Teilnahme am Verfahren, aus der Sicht des Angeklagten sowie deren Einfluss auf das faire Verfahren und unternimmt den Versuch, eine angemessene Auflösung dieses "mehrpoligen" Rechtsverhältnisses zu erarbeiten.
Diese Arbeit analysiert die Rechte des Opfers vor dem IStGH, insbesondere seine Teilnahme am Verfahren, aus der Sicht des Angeklagten sowie deren Einfluss auf das faire Verfahren und unternimmt den Versuch, eine angemessene Auflösung dieses "mehrpoligen" Rechtsverhältnisses zu erarbeiten.
Die Kunst der Übersetzung
Erscheinungsdatum | 02.01.2018 |
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Sprache | deutsch |
Maße | 145 x 210 mm |
Einbandart | Paperback |
Themenwelt | Recht / Steuern ► EU / Internationales Recht |
Recht / Steuern ► Öffentliches Recht ► Völkerrecht | |
Recht / Steuern ► Strafrecht ► Strafverfahrensrecht | |
Schlagworte | Beschuldigtenrechte • faires Verfahren • Internationales Strafverfahren • Menschenrechte • Opferbeteiligung |
ISBN-10 | 3-8325-4641-3 / 3832546413 |
ISBN-13 | 978-3-8325-4641-0 / 9783832546410 |
Zustand | Neuware |
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