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Arthur T. von Mehren und das internationale Zivilverfahrensrecht im transatlantischen Dialog -  Ina Vedie

Arthur T. von Mehren und das internationale Zivilverfahrensrecht im transatlantischen Dialog (eBook)

(Autor)

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2017 | 1. Auflage
443 Seiten
Mohr Siebeck (Verlag)
978-3-16-155315-8 (ISBN)
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Ein weltweites Übereinkommen auf dem Gebiet des internationalen Zivilverfahrensrechts kann nur Erfolg haben, wenn der transatlantische Dialog verbessert wird. Ina Vedie widmet sich diesem Dialog und rückt die Lehren des U.S.-Amerikaners Arthur Taylor von Mehren (1922-2006) in den Mittelpunkt der transatlantischen Rechtsvergleichung. Sie untersucht Fragen der internationalen Zuständigkeit, der grenzüberschreitenden Verfahrenskoordinierung und der Urteilsanerkennung. Dazu werden Entscheidungen des U.S. Supreme Court wie McIntyre v. Nicastro (2011) und Daimler v. Bauman (2014) herangezogen und grundlegende europäische Konzeptionen wie das Prinzip des actor sequitur forum rei und die Prioritätsregel für Parallelverfahren den amerikanischen Lösungsansätzen gegenübergestellt. Abschließend analysiert die Autorin den Einfluss von Mehrens auf die Arbeiten der Haager Konferenz für IPR vor dem Hintergrund des aktuellen Judgments Project.

Geboren 1989; Studium der Rechtswissenschaft in Tübingen; 2014 Erste Juristische Prüfung; Stipendiatin der Landesgraduiertenförderung Baden-Württemberg; Akademische Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Bürgerliches Recht, Internationales Privatrecht und Rechtsvergleichung an der Universität Tübingen; 2016 Promotion; seit 2016 Referendariat am Landgericht Frankfurt am Main.

Cover 1
Vorwort 8
Inhaltsübersicht 10
Inhaltsverzeichnis 12
Abkürzungsverzeichnis 22
Einleitung 28
A. Personalisierter Untersuchungsgegenstand 28
B. Arthur T. v. Mehrens Leben und Wirken 29
C. Thematische Fragestellungen 35
D. Methodik 40
E. Gang der Untersuchung 42
Teil 1: Die internationale Zuständigkeit 46
A. Einführung in das US-amerikanische Gerichts- und Zuständigkeitssystem 46
I. Begriff der jurisdiction 46
II. Gerichtssystem 48
1. Staaten- und Bundesgerichtsbarkeit 48
2. Sachliche Zuständigkeit 48
III. Rechtsquellen 49
1. Kodifiziertes Prozessrecht 49
2. Case law 50
IV. Örtliche Zuständigkeit (venue) 51
V. Internationale Zuständigkeit (territorial jurisdiction) 52
1. Jurisdiction in personam 53
2. Jurisdiction in rem und quasi in rem 54
3. Bundesgerichtliche Zuständigkeit 54
B. Das Zuständigkeitskonzept der general und specific jurisdiction 55
I. Umstrukturierung des Zuständigkeitsrechts durch v. Mehren und Trautman 55
1. Kritik am traditionellen Zuständigkeitskonzept 56
2. Fairnessanalyse 57
a) General jurisdiction versus specific jurisdiction 57
b) Limited claims versus unlimited claims 58
c) Directly affiliating circumstances versus indirectly affiliating circumstances 59
aa) General jurisdiction 59
(1) Directly affiliating circumstances 59
(2) Indirectly affiliating circumstances 60
bb) Specific jurisdiction 61
(1) Directly affiliating circumstances 61
(2) Indirectly affiliating circumstances 61
d) Zwischenergebnis 65
II. Die Entwicklung der general und specific jurisdiction durch den US Supreme Court im Vergleich zum Konzept v. Mehrens (und Trautmans) 65
1. Pennoyer v. Neff (1877): traditionelle Gerichtsstände der general jurisdiction 66
a) Die Leitentscheidung Pennoyer v. Neff: power theory und das Gebot des due process 66
b) Kritik v. Mehrens/Trautmans an der Ausdehnung von general jurisdiction 68
c) Erste Formen von specific jurisdiction 70
2. International Shoe v. State of Washington (1945): erste Differenzierungen zwischen general und specific jurisdiction 72
a) Sachverhalt und Hauptaussage 72
b) Neuer Fairnessmaßstab 73
c) Kategorien der minimum contacts 74
3. Weiterentwicklung der specific jurisdiction 76
a) McGee v. International Life (1957): Schutz strukturell unterlegener Parteien 76
b) Hanson v. Denckla (1958): neues Kriterium des purposeful availment 78
c) World-Wide Volkswagen v. Woodson (1980): 3-Stufen-Test 80
d) Burger King v. Rudzewicz (1985): purposeful availment durch Vertragsschluss 84
e) Asahi v. Superior Court (1987): stream of commerce-Theorie 85
f) J. McIntyre Machinery v. Nicastro (2011): Einschränkung des targeting 87
g) Zwischenergebnis zur specific jurisdiction 91
4. Weiterentwicklung der limited und unlimited general jurisdiction 92
a) Perkins v. Benguet (1952): doing business durch continuous and systematic contacts 93
b) Shaffer v. Heitner (1977): Niedergang der limited general jurisdiction 95
c) Helicopteros v. Hall (1984): doing business als general jurisdiction in Abgrenzung zur specific jurisdiction 96
d) Burnham v. Superior Court of California (1990): Aufrecht-erhaltung der traditionellen Gerichtsstände der unlimited general jurisdiction 99
e) Goodyear v. Brown (2011): Einschränkung des doing business auf eine at home-Basis 100
f) Daimler v. Bauman (2014): Klarstellungen zur at home-Basis 105
g) Zwischenergebnis zur general jurisdiction 107
5. Ergebnis 107
III. Abgrenzung zwischen general und specific jurisdiction sowie alternative Zuständigkeitskonzepte 108
1. Der Streitgegenstand im US-amerikanischen Recht 110
2. Konkretisierung der relatedness durch die unterinstanzlichen Gerichte 111
a) But for-Test 111
b) Proximate cause-Test 112
3. Substantive relevance-Test (Brilmayer) 113
4. Similarity-Test (Twitchell) 115
5. Sliding scale (Richman) 117
6. Hybrid personal jurisdiction (Simard) 119
7. Fazit 120
IV. Kategorisierung deutscher und europäischer Gerichtsstände 122
1. v. Mehrens Vergleichsbildung und die category-specific jurisdiction 122
2. General jurisdiction 125
a) Allgemeiner Umfang im Vergleich 125
b) Qualifikation einzelner Gerichtsstände 127
aa) Vermögensgerichtsstand, § 23 ZPO 127
(1) Exkurs: Normzweck im Spiegel der Auslegung v. Mehrens 129
(2) Eingrenzung des Vermögensbegriffs (Literatur): unlimited und limited general jurisdiction 132
(3) Inlandsbezug (BGH): specific und general contacts 134
bb) Besondere Gerichtsstände des europäischen Rechts 138
(1) Allgemein 138
(2) Niederlassungsgerichtsstand, Art. 7 Nr. 5 EuGVO 139
c) Zwischenergebnis und Entwicklungstendenz 142
3. Specific jurisdiction 143
a) Allgemeiner Umfang 143
b) Gegenüberstellung der US-amerikanischen Lösung im Fall J. McIntyre Machinery, Ltd. v. Nicastro mit der europäischen Lösung nach Art. 7 Nr. 2 EuGVO 144
c) Streitgegenstandsbezug 146
d) Schutz der strukturell unterlegenen Vertragspartei 148
e) Zwischenergebnis und differenzierte Vergleichsgruppen-bildung 149
4. Paradigmatische Betrachtung 151
a) Leitbild 1: Rechtssicherheit und Vorhersehbarkeit versus Leitbild 2: Einzelfallgerechtigkeit 151
b) Paradigmatische Betrachtung der specific jurisdiction/ besondere Gerichtsstände 152
c) Paradigmatische Betrachtung der general jurisdiction/ allgemeiner Gerichtsstand 153
d) Erkenntnis aus der unterschiedlichen Umsetzung von Leitbildern 154
5. Ergebnis 155
V. Abschließende Bewertung des postulierten Zuständigkeits-konzeptes 155
C. Begründungsmodelle der internationalen Zuständigkeit in den USA, Deutschland und Europa 157
I. Aus der Staatsphilosophie deduzierte Zuständigkeitstheorien v. Mehrens 157
1. Relational und power theory 158
a) Relational theory 158
b) Power theory und Unterfall der instrumental theory 159
c) Übertragung von relational theory und power theory auf die adjudicatory authority 160
2. Einführung der fairness theory 161
3. Aktualität der Theorien 162
II. Territoriales Modell der internationalen Zuständigkeit 164
1. Widerstreit von power und fairness theory in den USA 164
a) Ursprünge der power theory 164
b) Erste Einflüsse der fairness theory 165
c) Political theories als Ausprägung der modernen power theory 167
d) Deutung der weiteren Rechtsprechung 169
2. Territorialer und völkerrechtlicher Einfluss in Europa und Deutschland 171
a) Territorialitätsprinzip des Völkerrechts ohne Rückwirkung auf die Zuständigkeitsordnung 171
b) Völkerrechtliche Schranken: Diskussion um einen genuine link/Inlandsbezug 172
aa) Ursprung des genuine link und mögliche zuständigkeits-rechtliche Anknüpfungen 173
bb) Gegenargumente 175
c) Fazit: Notwendigkeit territorialer Bezugspunkte trotz Ablehnung völkerrechtlicher Erwägungen 176
III. Freiheitliches Modell der internationalen Zuständigkeit 178
1. Verfassungsrechtlicher Justizgewährungsanspruch des Klägers 178
2. Recht des Beklagten auf ein faires Verfahren 179
3. Europäische Garantien 180
4. Fazit: freiheitliches Modell mit verfassungsrechtlicher Prägung 181
IV. Abschließende Betrachtung der vorgebrachten Universalität der Zuständigkeitstheorien 182
D. Actor sequitur forum rei-Prinzip im Zuständigkeitskonzept v. Mehrens 185
I. Bestandsaufnahme 186
1. Kohärenz mit Zuständigkeitstheorien in den USA 186
2. Beklagtengerichtsstand als (formaler) Ausgangspunkt von EuGVO und ZPO 189
II. Berechtigung des Beklagtenschutzes: Argumente pro und contra 194
1. Materiellrechtliche Vorstellungen aufgrund der Rollenverteilung 194
2. Vorhersehbarkeit, insbesondere im US-amerikanischen Zuständigkeitsrecht 196
3. Schutz strukturell unterlegener Parteien 196
4. Prozessrechtliche Erwägungen und Schutz inländischer Kläger 197
III. Folgen der Versagung eines allgemeinen Gerichtsstands am Beklagtenwohnsitz 199
1. Klägerinteresse an einem allgemeinen Gerichtsstand 199
2. Reduzierung von forum shopping 200
a) Herstellung der prozessualen Waffengleichheit nach v. Mehren 200
b) Beurteilung und sinnvolle Ansatzpunkte 202
IV. Ergebnis 205
E. Verhältnis der internationalen Zuständigkeit zum anwendbaren Recht 205
I. Trennungsgrundsatz und Gleichlauferwägungen in der US-amerikanischen Rechtsprechung und Literatur 206
1. Rechtsprechung des US Supreme Court 206
2. Gleichlauferwägungen 208
a) Ansätze eines forum legis 208
b) Lex fori-Theorien 209
c) Gegenargumente 210
II. IPR-Theorie der functional analysis (v. Mehren/Trautman) 211
1. Ermittlung der betroffenen Rechtsordnungen (concerned jurisdictions) 212
2. Bildung einer Normwahlnorm (regulating rule) 213
3. Auflösung von true conflicts 214
4. Abschließende Bewertung 216
III. Relevanz eines forum legis bei v. Mehrens Fairnessanalyse 217
1. Grundsatz 217
2. Ausnahmen 219
a) Scheidungsrecht 219
b) Weitere Fallgruppen einer „Störung im IPR-Prozess“ 222
c) Fazit 224
IV. Argumente für eine (ausnahmslose) Trennung von forum und ius aus deutscher und europäischer Sicht 226
V. Ergebnis 227
Teil 2: Fine tuning und Verfahrenskoordination 228
A. Fine tuning bei Parallelverfahren im Allgemeinen 228
I. Sinn und Zweck eines fine tuning 229
1. Reduzierung von forum shopping 229
2. Verfahrenskoordination 230
II. Instrumente des fine tuning, insb. forum non conveniens-Doktrin und lis pendens-Lehre 233
1. Forum non conveniens-Doktrin im common law versus lis pendens-Lehre im civil law 234
a) Forum non conveniens 234
b) Lis pendens 239
2. Ideal v. Mehrens: weltweite moderate Anwendung der forum non conveniens-Doktrin 240
a) Argumente v. Mehrens und ihre Bewertung 240
aa) Verhinderung eines race to the courthouse versus race to the judgment 240
bb) Rechtssicherheit und Vorhersehbarkeit versus Einzelfallgerechtigkeit 242
cc) Gebot des gesetzlichen Richters und Rechtsschutzgarantie im civil law 246
b) Ergebnis und möglicher Anwendungsbereich 248
aa) Internationales Abkommen 248
bb) Anwendungsbereich der EuGVO 251
B. Displacement solution für Torpedoklagen 253
I. Problemstellung 253
II. Lösungsvorschlag v. Mehrens: displacement solution 256
1. Ausgangspunkt beim natural defendant 256
2. Ersetzungslösung der Feststellungsklage durch nachfolgende Leistungsklage 258
a) Kritik an der Gleichstellung beider Klagearten 258
b) Vorbild der deutschen Lösung zum Entfallen des Feststellungsinteresses 260
3. Wissenschaftliche Einordnung 261
4. Bewertung des Vorschlags 263
a) Positive Aspekte 263
b) Bedenken 264
aa) Prozessuale Waffengleichheit 264
bb) Dogmatik 266
III. Alternative Lösungen 268
1. Widerklage vor dem Erstgericht 268
2. Einstweilige Maßnahmen vor dem Zweitgericht 269
3. Fortführung des Zweitverfahrens aufgrund Missbrauchsverbots bzw. Generalklausel 270
4. Befristete Priorität der Erstklage 272
IV. Ergebnis 274
Teil 3: Urteilsanerkennung 276
A. Gegenüberstellung der Voraussetzungen transatlantischer Urteilsanerkennung 277
I. USA 277
1. Wirkungen eines inländischen Urteils 277
2. Anerkennung im zwischenstaatlichen Verkehr 278
a) Full faith and credit-Gebot 279
b) Uniform Enforcement of Foreign Judgments Act 281
3. Anerkennung eines ausländischen Urteils 281
a) Einzelstaatliches common law 281
b) Uniform Foreign(/Foreign Country) Money-Judgments Recognition Act 284
II. Deutschland und EU 286
1. Anerkennung im Binnenverkehr der EU nach der EuGVO 286
2. Anerkennung im Außenrechtsverkehr mit den USA nach § 328 ZPO 288
B. Im Fokus v. Mehrens: Die Anerkennungszuständigkeit 290
I. Zweck der Zuständigkeitsprüfung 290
1. Verwirklichung allgemeiner Interessen der Anerkennung. 290
a) Konflikt zwischen correctness und repose unter Vergleich eines ausländischen zu einem innerstaatlichen Urteil 291
b) Notwendigkeit einer Zuständigkeitsprüfung bei liberaler Anerkennungspraxis 294
2. Notwendigkeit der Überprüfung kraft Natur der direkten Zuständigkeitstheorien 296
a) Relational theory 296
b) Power theory 297
c) Fairness/contemporary theory 299
3. Zwischenergebnis 301
II. Regelungstechnik 302
1. Derivat aus der Entscheidungszuständigkeit (derivative theory) 302
a) Allgemeine Differenzierungsmöglichkeiten 302
b) Unilateral theory 303
c) Bilateral theory 305
d) Exkurs: bilateral theory und due process in den USA 306
2. Autonome Beurteilungsregelung (non-derivative theory) 307
3. Bewertung der Regelungstechniken: Spiegelbildprinzip versus Generalklausel 310
III. Bindung an Feststellungen des Erstgerichts 315
1. Bedeutung innerhalb der einzelnen Regelungstechniken 315
2. Grundsatz der Nachprüfung 315
3. Ausnahmsweise Präklusion durch ein Verhandeln des Beklagten im Erstprozess 318
IV. Ergebnis 320
C. v. Mehrens Vergleich der Anerkennung von sister-state judgments in den USA und der EU 321
I. Charakterisierung von sister-state judgments 321
1. Definition nach v. Mehren 321
2. US-amerikanische Urteile 322
3. Europäische Urteile 323
4. Zwischenergebnis 326
II. Vergleich des Anerkennungsrechts in beiden Systemen 327
1. Grundstruktur der Anerkennung 327
2. Anerkennungshindernisse 329
a) Allgemeiner Vergleich 329
aa) Révision au fond und ordre public 329
bb) Entgegenstehende Entscheidungen 330
cc) Zuständigkeitsprüfung 332
dd) Zwischenergebnis 333
b) Anerkennungszuständigkeit und Drittstaatenproblematik 333
aa) Problemstellung 333
bb) Kritik v. Mehrens und deren Bewertung 334
cc) Mögliche Lösungsansätze 341
III. Ergebnis des Anerkennungsvergleichs 343
Teil 4: Arbeiten der Haager Konferenz für IPR an einem weltweiten Zuständigkeits- und Vollstreckungsübereinkommen 346
A. Hintergründe 346
I. Die Haager Konferenz für IPR 346
II. Projektverlauf 348
1. Anstrengungen der Haager Konferenz seit dem Jahr 1992 348
2. Interessenlage der beteiligten Staaten 351
B. „Arthur’s Baby“: Verhandlungen in den Jahren 1992–2002 353
I. v. Mehrens Innovation 353
1. Einleitung des Projektes 353
2. Struktur einer convention mixte 356
a) Probleme der herkömmlichen convention simple und convention double 356
b) Einführung einer convention mixte und erste eigene Bewertung 358
3. Herausbildung der neuen Regelungsstruktur im Spiegel früherer Arbeiten 360
II. Resonanz des convention mixte-Vorschlages 362
1. Haager Konferenz 362
a) Arbeitsphase bis zum Entwurf von 1999 362
b) Interim Text von 2001 367
2. US-amerikanische und europäische Literatur 370
3. Reaktion v. Mehrens: Verfeinerung der convention mixte 372
III. Effektivität einer convention mixte: Korrelation zwischen Struktur und Einzelproblemen 373
1. Kompromisslösung mittels grauer Liste: doing business 374
2. Kompromisslösung innerhalb der weißen Liste: vertragliche und deliktische Ansprüche 377
IV. Abschließende Bewertung des Beitrags v. Mehrens 381
C. Ideengut v. Mehrens in den Anschlussprojekten 382
I. Gerichtsstandsübereinkommen (2005) 383
II. Anerkennungs- und Vollstreckungsübereinkommen (Wiederaufnahme 2010) 387
Zusammenfassung der wesentlichen Ergebnisse 392
Teil 1: Die internationale Zuständigkeit 392
Teil 2: Fine tuning und Verfahrenskoordination 396
Teil 3: Urteilsanerkennung 398
Teil 4: Arbeiten der Haager Konferenz für IPR an einem weltweiten Zuständigkeits- und Vollstreckungsübereinkommen 400
Materialienverzeichnis 402
American Law Institute (ALI) 402
Europäische Kommission 402
Haager Konferenz für Internationales Privatrecht (HCCH) 402
International Law Association 404
Rat der Europäischen Union 404
Uniform Law Commission 404
US Courts 404
US Department of State 404
Literaturverzeichnis 406
A. Schriften von Arthur T. von Mehren 406
B. Weiteres Schrifttum 407
Register US-amerikanischer Entscheidungen 436
Sachregister 440

Erscheint lt. Verlag 1.10.2017
Sprache deutsch
Themenwelt Recht / Steuern Allgemeines / Lexika
Recht / Steuern EU / Internationales Recht
Recht / Steuern Privatrecht / Bürgerliches Recht
Recht / Steuern Wirtschaftsrecht Insolvenzrecht
ISBN-10 3-16-155315-2 / 3161553152
ISBN-13 978-3-16-155315-8 / 9783161553158
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