Das neue Glücksspielrecht unter besonderer Berücksichtigung von Online-Glücksspielen
Seiten
2017
Peter Lang Gmbh, Internationaler Verlag Der Wissenschaften
978-3-631-71965-7 (ISBN)
Peter Lang Gmbh, Internationaler Verlag Der Wissenschaften
978-3-631-71965-7 (ISBN)
lt;p>Die Autorin ermittelt den Reformbedarf der Regulierung des GlüStV 2012 durch einen Vergleich mit den Regelungen des ehemaligen GlüG SH und einer Analyse der Verfassungs- und Unionsrechtskonformität unter Berücksichtigung der einschlägigen Rechtsprechung, der Stellungnahmen der Kommission sowie ökonomischer Aspekte.
lt;p>Die Autorin leistet einen Beitrag zur Debatte über den Reformbedarf des Glücksspielrechts. Sie analysiert die Glücksspielregulierung gemäß dem GlüStV 2012, vergleicht diesen Vertrag mit den Regelungen des ehemaligen GlüG SH und überprüft ihn auf seine Verfassungs- und Unionsrechtskonformität. Hierzu behandelt sie die einschlägige Rechtsprechung (insbesondere vom EuGH, BVerfG, BVerwG sowie BGH) und bespricht die Stellungnahmen der EU-Kommission. Abschließend folgt eine ökonomische Analyse. Da Sportwettveranstalter für ihre Wettangebote die Sportdatenbanken der Sportveranstalter verwenden, beantwortet dieses Buch die Frage, welche Rechte den Sportveranstaltern nach derzeitiger Rechtslage an ihren Sportdatenbanken zustehen und ob es sinnvoll wäre, neue Rechte zu schaffen.
lt;p>Die Autorin leistet einen Beitrag zur Debatte über den Reformbedarf des Glücksspielrechts. Sie analysiert die Glücksspielregulierung gemäß dem GlüStV 2012, vergleicht diesen Vertrag mit den Regelungen des ehemaligen GlüG SH und überprüft ihn auf seine Verfassungs- und Unionsrechtskonformität. Hierzu behandelt sie die einschlägige Rechtsprechung (insbesondere vom EuGH, BVerfG, BVerwG sowie BGH) und bespricht die Stellungnahmen der EU-Kommission. Abschließend folgt eine ökonomische Analyse. Da Sportwettveranstalter für ihre Wettangebote die Sportdatenbanken der Sportveranstalter verwenden, beantwortet dieses Buch die Frage, welche Rechte den Sportveranstaltern nach derzeitiger Rechtslage an ihren Sportdatenbanken zustehen und ob es sinnvoll wäre, neue Rechte zu schaffen.
Stefanie Ruth Fuchs studierte Rechtswissenschaften an der LMU München und hat dort am Lehrstuhl für Bürgerliches Recht, Handels- und Wirtschaftsrecht sowie Urheberrecht und gewerblichen Rechtsschutz promoviert.
lt;p>Begriff des öffentlichen Glücksspiels - Historie des Glücksspielrechts - Zivil- und strafrechtliche Grundlagen - Inhalt des Glücksspielstaatsvertrags 2012 sowie des Glücksspielgesetzes Schleswig-Holstein - Vergleich zwischen beiden Regulierungen, Verfassungsmäßigkeit und Unionsrechtskonformität - Leistungsschutzrecht für Sportveranstalter.
Erscheinungsdatum | 25.07.2017 |
---|---|
Reihe/Serie | Schriftenreihe zur Glücksspielforschung ; 17 |
Mitarbeit |
Herausgeber (Serie): Tilman Becker |
Verlagsort | Frankfurt a.M. |
Sprache | deutsch |
Maße | 148 x 210 mm |
Gewicht | 850 g |
Themenwelt | Recht / Steuern ► EU / Internationales Recht |
Recht / Steuern ► Öffentliches Recht | |
Recht / Steuern ► Wirtschaftsrecht ► Urheberrecht | |
Schlagworte | Automatenspiele • Becker • Berücksichtigung • Besonderer • Fuchs • Glücksspielen • Glücksspielgesetz Schleswig-Holstein • Glücksspielrecht • Glücksspielstaatsvertrag 2012 • Leistungsschutzrecht • Lotterien • Neue • Online • Ruth • Schleswig-Holstein • Stefanie • Tilman • Unter |
ISBN-10 | 3-631-71965-5 / 3631719655 |
ISBN-13 | 978-3-631-71965-7 / 9783631719657 |
Zustand | Neuware |
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