Der Anspruch auf Auskunft über die Identität der eigenen genetischen Eltern
Ein Rechtsvergleich für Deutschland und Österreich
Seiten
2017
Peter Lang Gmbh, Internationaler Verlag Der Wissenschaften
978-3-631-67686-8 (ISBN)
Peter Lang Gmbh, Internationaler Verlag Der Wissenschaften
978-3-631-67686-8 (ISBN)
lt;p>Die Autorin untersucht, ob Personen, die ihre eigene leibliche Abstammung nicht kennen, Ansprüche auf Auskunft über die Identität der eigenen genetischen Eltern haben. Die Verfasserin bildet vier Fallgruppen: Kinder ohne rechtliche väterliche Abstammung, Kinder mit Scheineltern, Adoptivkinder und Fälle der Fortpflanzungsmedizin.
lt;p>Das Buch bietet einen umfassenden Überblick über die Rechtsfragen und einschlägigen nationalen sowie internationalen Rechtsquellen im Zusammenhang mit Ansprüchen auf Auskunft über die Identität der eigenen biologischen Eltern. Die Autorin stellt dabei die Rechtsordnungen von Österreich und Deutschland gegenüber. Sie erläutert die Existenz und Reichweite des Grund- und Menschenrechts auf Kenntnis der eigenen Abstammung und die familienrechtlichen Regelungen zur rechtlichen Abstammung. Sie untersucht, ob Personen, die ihre eigene leibliche Abstammung nicht kennen, Ansprüche auf Auskunft über die Identität der eigenen genetischen Eltern haben. Die Autorin bildet dabei vier Fallgruppen: Kinder ohne rechtliche väterliche Abstammung, Kinder mit Scheineltern, Adoptivkinder und Fälle der Fortpflanzungsmedizin.
lt;p>Das Buch bietet einen umfassenden Überblick über die Rechtsfragen und einschlägigen nationalen sowie internationalen Rechtsquellen im Zusammenhang mit Ansprüchen auf Auskunft über die Identität der eigenen biologischen Eltern. Die Autorin stellt dabei die Rechtsordnungen von Österreich und Deutschland gegenüber. Sie erläutert die Existenz und Reichweite des Grund- und Menschenrechts auf Kenntnis der eigenen Abstammung und die familienrechtlichen Regelungen zur rechtlichen Abstammung. Sie untersucht, ob Personen, die ihre eigene leibliche Abstammung nicht kennen, Ansprüche auf Auskunft über die Identität der eigenen genetischen Eltern haben. Die Autorin bildet dabei vier Fallgruppen: Kinder ohne rechtliche väterliche Abstammung, Kinder mit Scheineltern, Adoptivkinder und Fälle der Fortpflanzungsmedizin.
Tania Majercik studierte Rechtswissenschaften in Passau und Angers (Frankreich). Sie war als Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Bürgerliches Recht, Internationales Privatrecht und Rechtsvergleichung an der Universität Passau tätig.
lt;p>Auskunft über die eigene genetische Abstammung - Grund- und Menschenrecht auf Kenntnis der Abstammung - Rechtliche Abstammung - Genetische Abstammung - Rechtsfolgenlose Klärung der biologischen Abstammung - Unkenntnis über die eigene genetische Abstammung - Kinder ohne rechtliche väterliche Abstammung - Kinder mit Scheineltern - Adoptivkinder und Fälle der Fortpflanzungsmedizin.
Erscheinungsdatum | 08.02.2017 |
---|---|
Reihe/Serie | Europäische Hochschulschriften Recht ; 5899 |
Verlagsort | Frankfurt a.M. |
Sprache | deutsch |
Maße | 148 x 210 mm |
Gewicht | 420 g |
Themenwelt | Recht / Steuern ► Allgemeines / Lexika |
Recht / Steuern ► Privatrecht / Bürgerliches Recht ► Berufs-/Gebührenrecht | |
Recht / Steuern ► Privatrecht / Bürgerliches Recht ► Familienrecht | |
Schlagworte | Adoptionsgeheimnis • Anspruch • Ansprüche • Auskunft • Biologische Eltern • Biologischer Vater • Deutschland • eigenen • Eltern • genetischen • Ident • Identität • Leihmutter • Majercik • Österreich • Rechtliche Mutterschaft • rechtliche Vaterschaft • Rechtsvergleich • Scheineltern • tania • über |
ISBN-10 | 3-631-67686-7 / 3631676867 |
ISBN-13 | 978-3-631-67686-8 / 9783631676868 |
Zustand | Neuware |
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