Die Schaffung und Regelung elektronischer Zugangsformen im Lichte des Öffentlichen Wettbewerbsrechts
Eine Untersuchung am Beispiel der De-Mail
2016
Peter Lang Gmbh, Internationaler Verlag Der Wissenschaften
978-3-631-67915-9 (ISBN)
Peter Lang Gmbh, Internationaler Verlag Der Wissenschaften
978-3-631-67915-9 (ISBN)
lt;p>Die Autorin geht der Frage nach, inwiefern die Regelung von elektronischen Zugangsformen Wettbewerbsrelevanz besitzt und in welchem Rahmen sich der Staat bewegen darf, wenn er elektronische Zugangsformen schafft oder regelt. Vergleichsobjekt ist die Zugangsform der De-Mail.
lt;p>Die Autorin geht der Frage nach, inwiefern die Regelung von elektronischen Zugangsformen Wettbewerbsrelevanz besitzt und in welchem Rahmen sich der Staat bewegen muss, wenn er elektronische Zugangsformen schafft oder regelt. Aufgrund des auch in Zukunft zu erwartenden stetigen Fortschritts der elektronischen Zugangsformen können die in der Untersuchung aufgezeigten Grenzen sowohl auf neue Regelungen elektronischer Zugangsformen und das Staatshandeln in Bezug auf diese als auch auf neue elektronische Zugangsformen transferiert werden. Die De-Mail, als besondere Ausgestaltungsform einer elektronischen Zugangsform, die auf staatlicher Initiative beruht, aber von privaten Anbietern angeboten wird, stellt hierbei Untersuchungsgegenstand und Vergleichsobjekt dar.
lt;p>Die Autorin geht der Frage nach, inwiefern die Regelung von elektronischen Zugangsformen Wettbewerbsrelevanz besitzt und in welchem Rahmen sich der Staat bewegen muss, wenn er elektronische Zugangsformen schafft oder regelt. Aufgrund des auch in Zukunft zu erwartenden stetigen Fortschritts der elektronischen Zugangsformen können die in der Untersuchung aufgezeigten Grenzen sowohl auf neue Regelungen elektronischer Zugangsformen und das Staatshandeln in Bezug auf diese als auch auf neue elektronische Zugangsformen transferiert werden. Die De-Mail, als besondere Ausgestaltungsform einer elektronischen Zugangsform, die auf staatlicher Initiative beruht, aber von privaten Anbietern angeboten wird, stellt hierbei Untersuchungsgegenstand und Vergleichsobjekt dar.
Franziska Brackmann studierte Rechtswissenschaften an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel. Daran anschließend war sie während ihrer Promotion am Lorenz-von-Stein-Institut für Verwaltungswissenschaften, Kiel als Wissenschaftliche Mitarbeiterin tätig.
lt;p>Grundrechtliche Grenzen der Schaffung und Regelung elektronischer Zugangsformen durch das Öffentliche Wettbewerbsrecht - Gesetzliche Regelung von an elektronische Zugangsformen geknüpften Rechtswirkungen - Die Ersetzung der Schriftform durch die elektronische Form - Einfachgesetzliche Grenzen
Erscheinungsdatum | 01.12.2016 |
---|---|
Reihe/Serie | Europäische Hochschulschriften Recht ; 5891 |
Verlagsort | Berlin |
Sprache | deutsch |
Maße | 148 x 210 mm |
Gewicht | 470 g |
Themenwelt | Sachbuch/Ratgeber ► Beruf / Finanzen / Recht / Wirtschaft |
Recht / Steuern ► Öffentliches Recht ► Allgemeines Verwaltungsrecht | |
Recht / Steuern ► Öffentliches Recht ► Verfassungsrecht | |
Recht / Steuern ► Öffentliches Recht ► Verwaltungsverfahrensrecht | |
Schlagworte | Beispiel • brackmann • e-government • Eine • Elektronische Kommunikation • elektronischer • Elektronische Verwaltung • E-Postbrief • Franziska • Grundrechte • Lichte • Mail • öffentlichen • Regelung • schaffung • Technikneutralität • Untersuchung • wettbewerbsrechts • Zugangsformen |
ISBN-10 | 3-631-67915-7 / 3631679157 |
ISBN-13 | 978-3-631-67915-9 / 9783631679159 |
Zustand | Neuware |
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