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Verjährung im Strafrecht -  Martin Asholt

Verjährung im Strafrecht (eBook)

Zu den theoretischen, historischen und dogmatischen Grundlagen des Verhältnisses von Bestrafung und Zeit in §§ 78 ff. StGB
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2016 | 1. Auflage
800 Seiten
Mohr Siebeck (Verlag)
978-3-16-153472-0 (ISBN)
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Anders als die Diskussion um die Begründung der staatlichen Strafe, der nahezu jedes aktuelle Lehrbuch des Strafrechts einen eigenen Abschnitt widmet, wurde die Diskussion um das zeitlich bedingte Ende dieser Sanktion bisher nur selten geführt. Im Institut der Verjährung trifft das Phänomen des Rechts auf dasjenige der Zeit. Martin Asholt diskutiert und analysiert die historische und strafrechtstheoretische Seite des Aufeinandertreffens der beiden Phänomene eingehend und entwickelt daraus das Konzept des Erlöschens der 'Unrechtsrelevanz' in der Zeit. Auf dieser theoretischen Grundlage werden die einzelnen Ausprägungen des Verjährungsrechts (Fristen, Unterbrechung, Ruhen etc.) näher untersucht. Hinzu kommt eine eingehende Analyse der geltenden Verjährungsdogmatik, womit die Interpretation des geltenden Rechts auf eine festere Grundlage gestellt wird.

Geboren 1977; Studium der Rechtswissenschaften in Bochum und Münster; 2006 Promotion; Wissenschaftlicher Mitarbeiter an der FernUniversität in Hagen; 2010-13 Forschungsstipendium der Deutschen Forschungsgemeinschaft; 2014 Habilitation; Vertretungen in Hagen und Passau; seit 2015 Inhaber des Lehrstuhls für Strafrecht, Strafprozessrecht, Wirtschaftsrecht und Strafrechtsgeschichte an der Universität Passau. .

Cover 1
Vorwort 6
Inhaltsverzeichnis 8
Erstes Kapitel – Einleitung 18
I. Problemstellung 18
II. Forschungsstand 19
III. Ziele der Untersuchung 22
IV. Gang der Darstellung 23
V. Darstellungsweise 26
Erster Teil: Materialien 30
Zweites Kapitel – Historische Entwicklung 32
I. Aufklärung 34
II. Verjährungsgesetzgebung im 19. Jahrhundert 38
III. Erste Hälfte des 20. Jahrhunderts 52
1. Kaiserreich 52
2. Weimarer Republik 54
3. Nationalsozialismus 58
IV. Entwicklung nach 1945 62
1. Strafrechtsreform 62
2. Auseinandersetzung mit den NS-Verbrechen 68
3. Auseinandersetzung mit dem DDR-Unrecht 74
4. Entwicklung der allgemeinen Verjährungsgesetzgebung nach 1990 79
Drittes Kapitel – Überblick über die Begründungsansätze zur Verfolgungsverjährung 84
I. Begründung der Verjährung außerhalb des Strafrechts 87
1. Verjährung im Zivilrecht 87
a) Private Interessen 90
aa) Schutz des Nicht-Schuldners 90
bb) Schutz des Schuldners 92
cc) Neuere Ansätze 93
b) Öffentliche Interessen 95
aa) Rechtssicherheit und Rechtsfrieden 95
bb) „Strafe“ für die Nachlässigkeit des Gläubigers 96
cc) Marktsteuerungsfunktion 97
dd) „Justizökonomie“ 98
ee) Befristung und Verjährung 99
2. Verjährung im Öffentlichen Recht 100
a) Private Interessen 100
b) Öffentliche Interessen 102
aa) Rechtssicherheit und Rechtsfrieden 102
bb) „Strafe“ für die Nachlässigkeit 103
cc) Justizökonomie 103
c) Verjährung als „allgemeiner Rechtsgrundsatz“? 104
II. Begründung der Verjährung im Strafrecht 107
1. Prozessual orientierte Ansätze 108
a) Beweisvergänglichkeit 109
b) Justizökonomie 119
c) Rechtssicherheit 122
2. Materiell orientierte Ansätze 123
a) Außerstrafrechtliche Begründungen 124
aa) Macht der Zeit 124
bb) Macht der Tatsachen 128
b) Bezugnahmen auf die Straftheorien 133
aa) Veränderung des Einzelnen 133
(1) Positiv spezialpräventiv: Vermutung der Besserung 134
(2) Negativ spezialpräventiv: Substitution der Strafe durch Angst 137
(3) Besserungsnachweise 139
(4) Unspezifisch: Veränderung des Einzelnen 143
bb) Generalprävention 148
(1) Negative Generalprävention 148
(2) Positive Generalprävention 151
(a) Subjektive Seite 152
(b) Objektive Seite 158
(c) Kritik 161
(aa) Allgemeine Überlegungen zum Nachlassen des Strafbedürfnisses 163
(bb) Entwicklung des Strafbedürfnisses am Beispiel der NS-Verbrechen 164
(cc) Vergessen und Verdrängung 165
(dd) Abgrenzung von Gegenwart und Geschichte 169
(ee) Gefahr der verdeckten Bildung einer multifaktoriellen Theorie 171
cc) Absolute Theorie 173
3. Multifaktorielle Theorien 178
4. Verjährungskritische Positionen 181
a) Ablehnung der Vorstellung der Verjährung 181
b) Reduktion der Verjährung auf das positive Recht 182
III. Standpunkt des geltenden Rechts 185
1. Prozessual orientierte Ansätze 186
2. Materiell orientierte Ansätze 188
Zweiter Teil: Theoretische Grundlagen 192
Viertes Kapitel – Zeit und Recht. Grundlagen und Anknüpfungspunkte 194
I. Theorie der Zeit. Die Krise des klassischen Zeitensembles 197
1. Traditionelle zeittheoretische Konzeption der Verjährung 201
2. Weitere Zeitkonzepte 204
3. Zeitkonzepte und Verjährung 206
a) Beschleunigung der Gesellschaft 207
b) Die Krise des Newtonschen Zeitbildes am fin de siècle (1880–1920) 215
aa) Subjektive Zeit bzw. Relative Zeit (Einstein) 220
bb) Gestreckte Gegenwart (Bergson/Husserl) 223
II. Zeit und Recht 227
1. Zweiter Überblick 227
2. Juristische Theorie der Zeit 236
Fünftes Kapitel – Theoretische Grundlagen der Verjährung 241
I. Begründungspflicht 242
II. Zeitlose Zeitlichkeit? 246
III. Zeit und Recht(sordnung) 247
1. Wandel in den Gerechtigkeitstheorien 252
2. Debatte nach 1945 261
a) Entwicklung des zeitlichen Bezugs des Rechts anhand der Position Arthur Kaufmanns 265
b) Zwei Einwände 271
3. Zeitliche Begrenzung innerhalb einzelner Rechtstheorien (Luhmann und Kelsen) 278
4. Zusammenfassung 283
IV. Zeit und einzelnes Recht 284
1. Konkretisierung des Gegenstandes der Verjährung 285
2. Richtung der Suche 287
3. Hegels Überlegungen zur Verjährung im Zivilrecht 288
4. Weitere Konkretisierung des Gegenstandes der Verjährung 291
5. Drei Einwände 292
6. Ergebnis 298
V. Berücksichtigung weiterer Begründungen für die Verjährung 299
Dritter Teil: Folgerungen 302
Sechstes Kapitel – Allgemeine Fragen des Verjährungsrechts 304
I. Die „Natur“ der Verjährung 304
1. Verhältnis von materiellem Recht und Prozessrecht 305
2. Diskussion über die Rechtsnatur der Verjährung 312
a) Materielle Auffassungen 312
b) Gemischte Auffassungen 318
c) Prozessuale Auffassungen 324
3. Stellung der Verjährung im materiellen Recht 342
4. Wirkung der Verjährung 349
a) Wirkung der Verjährung im Hauptverfahren 350
b) Verhältnis einer verjährten Tat zu späteren Strafverfahren 354
c) Verjährung und Maßregeln 360
5. Rückwirkende Veränderungen der Verjährung 362
a) Historischer Überblick 363
b) Entwicklung der Debatte 378
c) Transitional Justice 387
II. Institute der Verjährung 390
1. Unterbrechung 392
a) Bisherige Begründungsansätze 393
b) Unterbrechung und abnehmende Unrechtsrelevanz 397
aa) Unterscheidung zwischen dem Verjährungsgedanken und der Verjährungsregelung 397
bb) Aktualisierung der Unrechtsrelevanz 401
cc) Kritik der Modelle 404
dd) Folgerungen 405
ee) Zusammenfassung der Legitimationsüberlegungen zu den Instituten des Verjährungsrechts 410
ff) Anwendung der entwickelten Überlegungen auf die Unterbrechung 411
2. Ruhen 414
a) Bisherige Begründungsansätze 415
b) Ruhen und abnehmende Unrechtsrelevanz 420
3. Vollstreckungsverjährung 424
a) Bisherige Begründungsansätze 424
b) Vollstreckungsverjährung und abnehmende Unrechtsrelevanz 426
aa) Einheitliche Begründung der Verjährung 427
bb) Folgerungen 428
4. Zusammenfassung zu den Instituten des Verjährungsrechts 433
III. Beginn der Verjährung 435
1. Bisherige Ansätze 436
a) Handlung 436
b) Erfolg 442
c) Beendigung 443
d) Vollendung 446
2. Beginn des Erlöschens der Unrechtsrelevanz 447
a) Erweiterungsmöglichkeiten 448
b) Präzisierung des Verjährungsbeginns 449
c) Zusammenfassung 455
IV. Verjährungsfristen 456
1. Länge der Fristen 456
2. Bezug der Fristen 461
a) Verfolgungsverjährung 461
b) Vollstreckungsverjährung 464
3. Unverjährbare Straftaten? 464
a) Historische Aspekte der Unverjährbarkeit 466
b) Verjährung und lebenslange Freiheitsstrafe 474
c) Identität der Debatten 476
d) Unverjährbarkeit und abnehmende Unrechtsrelevanz 479
Siebentes Kapitel – Ausgewählte Probleme des geltenden Rechts 485
I. Bezugspunkt und Bemessungsgrundlage der Fristen der Verjährung (§ 78 StGB) 485
1. Begriff der Tat in § 78 StGB 486
a) Begründung der Anknüpfung an die „einzelne Gesetzesverletzung“ 487
b) Ausblick: Bezug des Tatbegriffes in § 78 StGB zum übrigen Verjährungsrecht 492
2. Zuordnung der Strafdrohungen zur Tat (§ 78 Abs. 3 und 4 StGB) 494
a) Entwicklung der Debatte 496
aa) Zuordnung nach dem RStGB 496
bb) Änderungen im EGOWiG 500
b) Rechtslage nach der Reform am Beispiel der Beihilfe 506
c) Regelungsumfang des § 78 Abs. 4 StGB – Kritik von Triffterer 508
aa) Kritik von Triffterer 509
bb) Auslegung des § 78 Abs.4 StGB 510
d) Kritik des Gesetzes 515
aa) Nähere Untersuchung der entwickelten Abgrenzung 515
bb) Zuordnung infolge der abnehmenden Unrechtsrelevanz 520
e) Zusammenfassung 522
II. Beginn der Verjährung (§ 78a StGB) 522
1. Überblick über die Entwicklung der Debatte 523
a) Kritik am Verjährungsbeginn vor der Reform 524
aa) Fassung des Reichstrafgesetzbuches 524
bb) Interpretation des § 67 Abs. 4 RStGB durch die Rechtsprechung 526
b) Änderungsvorschläge im Rahmen der Strafrechtsreform bis zur Neufassung 530
aa) Entwurf Radbruch 531
bb) Einfluss Österreichs 531
c) Reform des Verjährungsbeginns zum 1. Januar 1975 536
2. Anknüpfungspunkte des Verjährungsbeginns in § 78a StGB 540
a) Materielle Beendigung 540
b) Modifikation des § 78a S. 2 StGB 553
c) Tatbestandlicher Beendigungsbegriff 555
d) Vollendung 557
e) Auslegung des § 78a S. 1 StGB 558
aa) Historische Entwicklung 558
bb) Grammatikalische Auslegung 561
cc) Systematische Auslegung 562
dd) Auswirkungen von § 78a S. 2 StGB auf die Interpretation des ersten Satzes der Vorschrift 564
ee) Reform im EGStGB 564
ff) Zusammenfassung 566
f) § 78a S. 2 StGB 566
aa) Schmitz 567
bb) Nazarian 568
cc) Rechtsprechung zum Anstellungsbetrug 568
dd) Auslegung des § 78a S. 2 StGB 570
3. Zum Begriff der Tat in § 78a StGB 571
a) Komplexbildungen im Rahmen des Verjährungsbeginns 572
b) Kritik 574
c) Lösungsvorschläge 576
d) Bewertung 577
4. Ergebnis 581
III. Ruhen der Verjährung (§ 78b StGB) 581
1. Ruhen bei systembedingter Nichtverfolgung 583
a) Begründung der Rechtsprechung 584
b) Begründung der herrschenden Lehre 591
c) Kritik 594
aa) Historische Annäherung 595
bb) Zum Begriff des Gesetzes in § 78b Abs. 1 Nr. 2 StGB 598
(1) Formeller Gesetzesbegriff 600
(2) Materieller Gesetzesbegriff 601
(a) Kritik der Widersprüchlichkeit der Bewertung der staatlichen Anordnungen 603
(b) Antikritik 605
(c) Doppelte Widersprüchlichkeit der Argumentation bei der „Aufarbeitung“ 607
(3) Folgerungen 608
2. Anwendungsfälle des § 78b Abs.1 Nr.2 StGB 611
a) Ruhen aus Gründen des Verfahrens 611
aa) Art. 100 GG 611
bb) § 59 StGB 613
cc) § 396 AO (Verhältnis zur absoluten Verjährung) 614
(1) Position der herrschenden Meinung zur Anwendbarkeit der absoluten Verjährung auf § 396 AO 615
(2) Kritiker der herrschenden Meinung 616
(3) Analyse des deklaratorischen Charakters des § 78c Abs. 3 S. 3 StGB 617
(4) Zusammenfassung 622
b) Persönliche Ruhensgründe (Zum Einfluss der Kenntnis der Verfolgungsbehörden von einer Tat auf das Ruhen) 623
aa) Zur Kenntnis der Verfolgungsbehörden von der Tat 623
bb) § 78b Abs. 2 StGB 625
cc) Verallgemeinerung der Kenntnisabhängigkeit des Ruhens 625
3. Folgerungen für die übrigen Ruhenstatbestände des § 78b StGB 628
IV. Unterbrechung der Verjährung (§ 78c StGB) 629
1. „Künstliche“ Unterbrechungen 630
a) Formelle Anforderungen 633
aa) Anforderungen an die Dokumentation 633
bb) Fehlerhafte Maßnahmen 634
cc) Kritik von Beulke 636
b) Materielle Anforderungen 637
aa) Reduktion auf Scheinmaßnahmen 637
bb) Förderung des Verfahrens 639
c) Einheitliche Beurteilung der allgemeinen Unterbrechungsvoraussetzungen 642
aa) Ansatz von Beulke 642
bb) Verjährungsrechtliche Anforderungen 643
(1) Grammatikalische Auslegung 643
(2) Systematische Auslegung 644
(3) Historische Auslegung 644
(4) Theoretische bzw. teleologische Auslegung 648
(5) Zusammenfassung 651
d) Übertragbarkeit auf das Ruhen 652
2. Umfang der Wirkung der Unterbrechung 653
a) Sachlicher Umfang 653
aa) Herrschende Auffassung 654
bb) Alternative Deutung 657
(1) Prozessuale Seite der Tat 658
(2) Verjährungsrechtliche Seite der Tat 660
(3) Zusammenfassung 662
(4) Auswirkungen: Ein Beispiel aus dem Steuerstrafrecht 663
b) Persönlicher Umfang 668
aa) Herrschende Auffassung 669
bb) Problemfälle 670
(1) Subjektbezogene Maßnahmen 672
(2) Maßnahmen mit „Breitenwirkung“ 674
cc) Einheitliche Bewertung des persönlichen Umfangs 677
(1) Unterscheidung zu den unmittelbar Betroffenen einer Maßnahme 678
(2) Vergleich mit der sachlichen Reichweite 678
(3) Zwei Entwicklungslinien 679
(4) Theoretische Überlegungen 684
(5) Zusammenfassung 686
c) Übertragbarkeit auf das Ruhen 687
V. Berechnung der Verjährungsfrist 687
VI. Verfolgungsverjährung und Rechtskraftdurchbrechung 689
1. Beginn einer neuen Verjährung 690
2. Ruhen der Verjährung 693
3. Weiterlauf der vorherigen Verfolgungsverjährung 695
4. Unterbrechung der Verjährung 697
5. Analyse 697
VII. Vollstreckungsverjährung (§ 79 StGB) 703
1. Bemessung der Frist nach allgemeiner Auffassung 704
2. Alternative Deutung im Fall der Gesamtstrafe 705
3. Analyse der Bemessung der Frist 707
VIII. Ausblick. Die Berücksichtigung der Zeit außerhalb des Verjährungsrechts 711
Vierter Teil: Zusammenfassung 718
Achtes Kapitel – Zusammenfassung der Ergebnisse 720
Anhang 728
Literaturverzeichnis 730
Quellenverzeichnis 786
Register 792
1. Personenregister 792
2. Sachregister 797

Erscheint lt. Verlag 1.5.2016
Sprache deutsch
Themenwelt Recht / Steuern Allgemeines / Lexika
Recht / Steuern Strafrecht
ISBN-10 3-16-153472-7 / 3161534727
ISBN-13 978-3-16-153472-0 / 9783161534720
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