Brauchen wir ein drittes Geschlecht?
Reformbedarf im deutschen (Familien-)Recht nach Einführung des § 22 Abs. 3 PStG
Seiten
2015
De Gruyter (Verlag)
978-3-11-044181-9 (ISBN)
De Gruyter (Verlag)
978-3-11-044181-9 (ISBN)
Gegründet im Jahr 1859, zählt die Juristische Gesellschaft zu Berlin zu den ältesten ihrer Art in Europa und blickt auf eine lange Tradition zurück. In der Schriftenreihe der Juristischen Gesellschaft zu Berlin erscheinen seit 1959 ausgewählte Beiträge aus dem reichhaltigen Vortrags- und Veranstaltungsprogramm der Gesellschaft mit dem Ziel, der juristischen Wissenschaft und Praxis in der Hauptstadt ein anspruchsvolles Forum zu bieten.
Tobias Helms, Philipps-Universität Marburg
1. Einleitung
I. Binäre soziale Geschlechterordnung
II. Intersexualität aus medizinischer Sicht
III. Haltung des Rechts
2. Personenstandsrechtliche Behandlung von Intersexualität
I. Frühere personenstandsrechtliche Praxis
II. Auswirkungen des neuen
22 Abs. 3 PStG
III. Familienrechtlicher Status von Personen mit offenem Geschlechtseintrag
3. Perspektive eines geschlechtsneutralen (Familien-)Rechts?
4. Eintragung eines dritten Geschlechts im Personenstandsregister?
5. Zusammenfassung
Erscheint lt. Verlag | 20.7.2015 |
---|---|
Reihe/Serie | Schriftenreihe der Juristischen Gesellschaft zu Berlin ; 193 |
Verlagsort | Berlin/Boston |
Sprache | deutsch |
Maße | 155 x 230 mm |
Gewicht | 87 g |
Themenwelt | Recht / Steuern ► Allgemeines / Lexika |
Recht / Steuern ► Privatrecht / Bürgerliches Recht ► Familienrecht | |
Schlagworte | Intersexualität /Recht • intersexuality / law • Marital status law • Personenstandsrecht • Personenstandsrecht (PStR) |
ISBN-10 | 3-11-044181-0 / 3110441810 |
ISBN-13 | 978-3-11-044181-9 / 9783110441819 |
Zustand | Neuware |
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