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Spieltheorie und Schuldrecht

(Autor)

Buch | Softcover
IX, 344 Seiten
2015
Mohr Siebeck (Verlag)
978-3-16-152261-1 (ISBN)

Lese- und Medienproben

Spieltheorie und Schuldrecht - Urs Schweizer
CHF 44,75 inkl. MwSt
Schuldrechtliche Bestimmungen verändern Entscheidungsanreize und beeinflussen damit die strategische Interaktion zwischen den Parteien eines Schuldverhältnisses. Zur Erfassung strategischer Interaktion bedienen sich zeitgemäße Wirtschaftswissenschaften der hoch entwickelten Spieltheorie. So verwendet auch Urs Schweizer die spieltheoretische Methode, um Anreize aus schuldrechtlichen Bestimmungen in systematischer Weise zu analysieren. Diese Methode fördert wichtige Einsichten unter anderem bei folgenden Themen zu Tage: Quantifizierung von Schadensersatz unter Berücksichtigung des Kausalitätserfordernisses, Verzerrung der Sorgfaltsanreize aufgrund von ungeeigneten Standards und des Nichtersatzes gewisser Schäden, die Bedeutung der Minderung von Ersatzansprüchen infolge Mitverschuldens, gesamtschuldnerische Haftung, exzessive Anreize für Vertrauensinvestitionen bei unvollständigen Verträgen und die Anreize für Informationsbeschaffung im vorvertraglichen Bereich.
Erscheint lt. Verlag 20.4.2015
Reihe/Serie Neue ökonomische Grundrisse
Sprache deutsch
Maße 155 x 231 mm
Gewicht 530 g
Einbandart geheftet
Themenwelt Recht / Steuern Privatrecht / Bürgerliches Recht Sachenrecht
Wirtschaft Volkswirtschaftslehre
Schlagworte Differenzhypothese • Kausalität • Offenlegungspflichten • Reine • Schuldrecht • Schuldrecht (SchuldR) • Spieltheorie • Vermögensschäden
ISBN-10 3-16-152261-3 / 3161522613
ISBN-13 978-3-16-152261-1 / 9783161522611
Zustand Neuware
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