Die vertikale Haftungszurechnung wettbewerbsrechtlicher Zuwiderhandlungen im Konzern
Eine Betrachtung der Konzepte "wirtschaftliche Einheit" und "Einflussnahmevermutung" unter rechtsstaatlichen Gesichtspunkten und unter besonderer Berücksichtigung gemeinsam kontrollierter Unternehmen
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Die kartellrechtliche Haftungszurechnung im Konzern stellt ein jahrzehntelang umstrittenes Problem dar. Vermeintliche Klarheit sollte hier die EuGH-Entscheidung Akzo Nobel aus dem Jahre 2009 bringen. Nunmehr stellt sich allerdings die Frage nach der Übertragbarkeit dieser Entscheidung auf Sachverhalte mit nicht hundertprozentiger Anteilsinhaberschaft oder mit gemeinsam kontrollierten Unternehmen. Auch begegnet eine Haftungszurechnung weiterhin rechtsstaatlichen Bedenken. Die Arbeit untersucht die vorgenannten Konfliktpunkte und bietet Lösungsansätze für die Praxis.
Reihe/Serie | Schriften zum Wettbewerbsrecht |
---|---|
Sprache | deutsch |
Maße | 149 x 211 mm |
Gewicht | 350 g |
Themenwelt | Recht / Steuern ► Wirtschaftsrecht ► Wettbewerbsrecht |
Schlagworte | Haftung • Konzernrecht • Wettbewerbsrecht • Wettbewerbsrecht (WettbR) |
ISBN-10 | 3-643-12857-6 / 3643128576 |
ISBN-13 | 978-3-643-12857-7 / 9783643128577 |
Zustand | Neuware |
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