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Bilanzierung 2015 für den Jahresabschluss 2014 - Christoph Denk, Wolfgang Krainer, Petra Reisner, Gunnar Sixl, Doris Wagner, Markus Brein

Bilanzierung 2015 für den Jahresabschluss 2014

Buch
310 Seiten
2014
dbv-Verlag
978-3-7041-0600-1 (ISBN)
CHF 54,45 inkl. MwSt
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Zielgruppen: Bilanzierer, Buchhalter, Revisionsassistenten, Sachbearbeiter, Leiter Rechnungswesen, Buchprüfer und Steuerberater für die tägliche Praxis sowie für interessierte Studierende
Zur systematischen Erstellung bzw Prüfung jeder Bilanz nach den aktuellsten Vorschriften erscheint bereits zum 11. mal DAS Praktikerhandbuch für Buchhalter und Bilanzierer bzw Mitarbeiter in Rechnungswesenabteilungen. Die Gliederung erfolgt übersichtlich in 15 Kapitel nach dem Kontenrahmenschema.

Highlights 2015:

• Umfangreiche gesetzliche Änderungen durch das AbgÄG 2014
• Änderung des GmbH-Gesetzes: Einführung eines Gründungsprivilegs und Wiederanhebung des Mindeststammkapitals
• Berechnung der MindestKöSt einer GmbH für das Jahr 2014
• „Managergehälter“ – Abzugsfähigkeit und Pensionsrückstellung
• Änderungen in der Gruppenbesteuerung durch das AbgÄG 2014
• Abzinsung von Rückstellungen mit einer Restlaufzeit von mehr als einem Jahr mit 3,5%
• Unternehmensrechtliche phasenkongruente Dividendenaktivierung
• Entfall der Verlustverrechnungsgrenze iHv 75% im EStG
• Zurechnung ausländischer Verluste
• Abzugsfähigkeit für Zins- und Lizenzzahlungen im Konzern
• Sonderteil: Bilanzierung einer GmbH mit Gründungsprivilegierung

+ Ausführliche Erläuterung des UGB
+ Sonderfragen iZm Anlagevermögen (Sonderfall Kfz mit Beispielen)
+ Latente Steuern: Steuerberechnung und Beispiele
+ Schritt für Schritt zur Erstellung eines Lageberichts
+ umfangreicher Glossar der englischen Bilanzierungs-Fachbegriffe

15 Kapitel; Anhang: Kontenrahmen deutsch/englisch; Beispielverzeichnis; Paragrafen-/Gesetzesverzeichnis; Stichwortverzeichnis

Kapitel 0 Neu in der Ausgabe 2015

0.1 ÜBERSICHT
0.2 SONDERKAPITEL AUS DEN VORJAHREN

Kapitel 1 Bilanzierungsgrundlagen

1.1 UNTERNEHMENSRECHTLICHE GRUNDLAGEN
1.1.1 Der Unternehmer iSd UGB und seine Rechnungslegungsverpflichtungen
1.1.2 Das Firmenbuch
1.1.3 Jahresabschlusserstellung
1.1.3.1 Allgemeine Pflichten
1.1.3.2 Generalnorm für den Inhalt eines Jahresabschlusses
1.1.3.2.1 Einzelunternehmen und Personengesellschaften (§ 195 UGB)
1.1.3.2.2 Kapitalgesellschaften
1.1.3.3 Kapitalgesellschaften – Formalvorschriften Jahresabschluss (§ 223 UGB)
1.1.3.4 Grundsätze für die Erstellung von Abschlüssen
1.1.4 Größenabhängige Unterschiede der Rechnungslegung von Kapitalgesellschaften im Überblick
1.2 STEUERLICHE RECHNUNGSLEGUNGSVORSCHRIFTEN
1.2.1 Die Maßgeblichkeit der Unternehmensbilanz für die Steuerbilanz
1.2.2 Mehr-Weniger-Rechnung (Zurechnungen und Abrechnungen)
1.2.3 Steuerrechtliche Gewinnermittlung für Nichtunternehmer
1.2.4 Übersicht über die unternehmens- und steuerrechtlichen Buchführungspflichten
1.3 DIE ANSCHAFFUNGSKOSTEN (§ 203 ABS 2 UGB, ESTR 2000 RZ 2164 FF)
1.3.1 Anschaffungsnebenkosten
1.3.2 Nachträgliche Anschaffungskosten
1.3.3 Anschaffungspreisminderungen
1.3.3.1 Subventionen und Zuschüsse
1.3.4 Spezialfragen zur Problematik der steuerlichen Anschaffungskosten
1.3.4.1 Aufteilung einer Subvention auf mehrere Wirtschaftsgüter (EStR 2000 Rz 2573)
1.4 HERSTELLUNGSKOSTEN (§ 203 ABS 3 UGB, ESTR 2000 RZ 2195 FF)
1.5 ABGRENZUNGSFRAGEN ZWISCHEN ANSCHAFFUNGS- UND HERSTELLUNGSKOSTEN
1.6 UNBESTIMMTE WERTBEGRIFFE DES BILANZRECHTS
1.6.1 Der beizulegende Wert (§ 202 Abs 1 UGB)
1.6.2 Der „nach vernünftiger unternehmerischer Beurteilung notwendige Wert“ (§ 211 Abs 1 UGB)
1.6.3 „wesentlich“ (zB § 205 Abs 1, § 209 Abs 1 UGB)
1.6.4 „(nicht) von untergeordneter Bedeutung“ (zB § 198 Abs 8, § 233 UGB)
1.6.5 Der Teilwert (§ 6 Z 1 EStG, § 12 BewG, EStR 2000 Rz 2230 ff)
1.7 BEWERTUNGSGRUNDLAGEN DES UNTERNEHMENSRECHTS
1.7.1 Die Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung (§ 201 UGB)
1.8 GRUNDSATZ DER VOLLSTÄNDIGKEIT (WERTERHELLUNGSTHEORIE, WERTBEGRÜNDUNGSTHEORIE) UND SALDIERUNGSVERBOT
1.8.1 Der Grundsatz der Vollständigkeit
1.8.2 Das Saldierungsverbot (Verrechnungsverbot)
1.9 GRUNDSATZ DER VORSICHT
1.10 SONDERPOSTEN RUND UM DEN JAHRESABSCHLUSS
1.10.1 Allgemeines
1.10.2 Bilanzierungshilfen
1.10.3 Haftungsverhältnisse (Eventualverbindlichkeiten)
1.10.4 Patronatserklärungen
1.10.5 Mezzaninfinanzierungsposten
1.10.5.1 Allgemeines
1.10.5.2 Formen der Mezzaninfinanzierung
1.11 RECHNUNGSLEGUNGSVEREINIGUNGEN
1.11.1 Allgemeines
1.11.2 DRSC
1.11.3 AFRAC
1.12 „BILANZPOLIZEI“
1.13 BILANZSTRAFRECHT

Kapitel 2 Anlagevermögen

2.1 GLIEDERUNG – AUSWEIS (§ 224 UGB)
2.1.1 Bilanzierung von Anlagevermögen und Begriffsdefinitionen
2.1.2 Bewertung von Anlagevermögen allgemein
2.2 IMMATERIELLE VERMÖGENSGEGENSTÄNDE
2.2.1 Gesetzliche Regelungen
2.2.2 Immaterielle Vermögensgegenstände im Unternehmensrecht
2.2.2.1 Allgemeines zum Ansatz
2.2.2.2 Konzessionen
2.2.2.3 Gewerbliche Schutzrechte
2.2.2.4 Sonstige Rechte
2.2.2.5 Ähnliche Vorteile
2.2.2.6 Lizenzen
2.2.2.7 Sonderfall Baurechte
2.2.2.8 Geschäfts- oder Firmenwert (Good Will)
2.2.2.9 Abschreibung von immateriellem Anlagevermögen
2.2.3 Immaterielle Vermögensgegenstände im Steuerrecht
2.2.3.1 Allgemeines zum Ansatz
2.2.3.2 Geschäfts- oder Firmenwert
2.2.4 Checkliste der Nutzungsdauer bei immateriellen Vermögens- gegenständen
2.3 SACHANLAGEN: GRUNDSTÜCKE UND GEBÄUDE
2.3.1 Gesetzliche Regelungen
2.3.2 Grundstücke und Gebäude im Unternehmensrecht
2.3.2.1 Allgemeines zu Ansatz und Bewertung
2.3.2.2 Einbauten in Gebäude
2.3.2.3 Abgrenzung Herstellungsaufwand zu Erhaltungsaufwand
2.3.2.3.1 Herstellungsaufwand
2.3.2.3.2 Erhaltungsaufwand
2.3.2.4 Abbruchkosten – Opfertheorie
2.3.2.5 Anschaffungsnahe Erhaltungsaufwendungen
2.3.2.6 Checkliste der unternehmensrechtlichen Nutzungsdauer von aus- gewählten Gegenständen
2.3.3 Grundstücke und Gebäude im Steuerrecht
2.3.3.1 Allgemeines zu Ansatz und Bewertung
2.3.3.2 Der steuerliche Begriff des Instandsetzungsaufwandes
2.3.4 Gegenüberstellung von unternehmens- und steuerrechtlichen Nutzungsdauern
2.4 SACHANLAGEN: TECHNISCHE ANLAGEN UND MASCHINEN
2.4.1 Gesetzliche Regelungen
2.4.2 Technische Anlagen und Maschinen im Unternehmensrecht
2.4.3 Technische Anlagen und Maschinen im Steuerrecht
2.4.4 Checkliste der Nutzungsdauer ausgewählter Gegenstände
2.5 SACHANLAGEN: ANDERE ANLAGEN, BETRIEBS- UND GESCHÄFTSAUSSTATTUNG
2.5.1 Gesetzliche Regelungen
2.5.2 Andere Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattung im Unternehmensrecht
2.5.3 Andere Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattung im Steuerrecht
2.5.3.1 Allgemeines
2.5.3.2 Pkws, Kombis und Motorräder
2.5.3.3 Luxustangente und Gebrauchtfahrzeuge
2.5.3.4 Luxustangente und Leasingfahrzeuge
2.5.3.5 Zusammenfassung Übersicht der Kraftfahrzeuge im Steuerrecht
2.5.4 Checkliste der Nutzungsdauern ausgewählter Gegenstände
2.5.5 Abschreibung bei Antiquitäten
2.6 FINANZANLAGEN
2.6.1 Gesetzliche Grundlagen
2.6.2 Finanzanlagen im Unternehmensrecht
2.6.3 Finanzanlagen im Steuerrecht
2.7 SONDERFRAGEN IM ZUSAMMENHANG MIT ANLAGEVERMÖGEN
2.7.1 Gruppenbesteuerung
2.7.2 Bilanzielle Behandlung von Rückdeckungsversicherungen
2.7.3 Leasing
2.7.3.1 Leasing im Unternehmens- und Steuerrecht
2.7.3.2 Operating Leasing
2.7.3.3 Finanzierungsleasing
2.7.3.4 Vollamortisationsleasing
2.7.3.5 Teilamortisationsleasing
2.7.3.6 Sonderfall: Pkw-Leasing
2.8 ABC DER ANSCHAFFUNGSKOSTEN DES ANLAGEVERMÖGENS (SPEZIELLE BUCHUNGEN)

Kapitel 3 Vorräte

3.1 GLIEDERUNG – AUSWEIS – ABGRENZUNG (§ 224 UGB)
3.2 BEGRIFFSERLÄUTERUNGEN
3.2.1 Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe
3.2.2 Unfertige Erzeugnisse
3.2.3 Fertige Erzeugnisse und Waren
3.2.4 Noch nicht abrechenbare Leistungen
3.2.5 Geleistete Anzahlungen
3.3 BEWERTUNG DER VORRÄTE
3.3.1 Gesetzliche Regelungen
3.3.2 Bewertungsregeln und Inventur
3.3.3 Bewertung der Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe
3.3.4 Bewertung von Warenvorräten
3.3.4.1 Bewertungsvereinfachungen, Verbrauchsfolgefiktionen, Abfassungsprinzipien
3.3.4.2 Zusammenfassung der Bewertungsmöglichkeiten von Waren
3.3.5 Abwertung von Warenvorräten
3.3.5.1 Überbestände
3.3.5.2 Längere Zeit unbewegte Waren
3.3.5.3 Ausweis der Abwertungen des Vorratsvermögens in der Gewinn- und Verlustrechnung
3.3.6 Bewertung noch nicht abrechenbarer Leistungen (fertiger und unfertiger Erzeugnisse)
3.3.6.1 Langfristige Aufträge gem § 206 Abs 3 UGB
3.3.6.2 Herstellungskosten/Selbstkosten – Darstellung
3.3.6.3 Beispiel für die Ermittlung und Verbuchung von noch nicht abrechenbaren Leistungen
3.3.6.4 Bewertungsmethode im Schätzungswege gem EStR 2000 Rz 2254
3.3.6.5 Bewertung zum retrograden Vergleichswert (EStR 2000 Rz 2255)
3.3.7 Bilanzielle Behandlung von Vorräten ohne Kaufpreis

Kapitel 4 Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände

4.1 EINLEITUNG – GLIEDERUNG – AUSWEIS (§ 224 UGB)
4.1.1 Gesetzliche Regelungen
4.1.2 Forderungen aus Lieferungen und Leistungen
4.1.3 Forderungen gegenüber verbundenen Unternehmen
4.1.4 Forderungen gegenüber Unternehmen, mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht
4.1.5 Sonstige Forderungen und Vermögensgegenstände
4.2 REALISATIONSZEITPUNKT
4.2.1 Realisationszeitpunkt bei Lieferungen und Leistungen
4.2.2 Realisationszeitpunkt bei Forderungen aus Gewinnanteilen
4.2.3 Unternehmensrechtliche phasenkongruente Dividendenaktivierung
4.3 BEWERTUNG DER FORDERUNG
4.3.1 Allgemeines
4.3.2 Bewertung von Forderungen aus Lieferungen und Leistungen
4.3.2.1 Einzelwertberichtigung von zweifelhaften (dubiosen) Forderungen
4.3.2.2 Pauschalwertberichtigung von Forderungen
4.3.2.3 Uneinbringliche Forderungen
4.3.2.4 Forderungen in fremder Währung
4.3.2.5 Steuerrechtliche Bewertungsvorschriften
4.3.2.5.1 Gefährdungsfälle
4.3.2.5.2 Zahlungsverzug
4.3.2.5.3 Skontoinanspruchnahme
4.3.2.5.4 Abzinsung
4.3.3 Bewertung sonstiger Forderungen
4.3.3.1 Rentenforderungen
4.3.3.2 Ratenforderungen
4.3.3.3 Forderungen aus Rückdeckungsversicherungen
4.4 BESONDERHEITEN
4.4.1 Saldierungsverbot/Verrechnungsverbot
4.4.2 Anzahlungen

Kapitel 5 Wertpapiere und Anteile, Liquide Mittel, Rechnungsabgrenzungsposten

5.1 GLIEDERUNG – AUSWEIS (§ 224 UGB)
5.2 WERTPAPIERE UND ANTEILE
5.2.1 Gesetzliche Regelungen
5.2.2 Anteile an verbundenen Unternehmen
5.2.3 Sonstige Wertpapiere und Anteile
5.2.3.1 Umgliederung der Wertpapiere in der Bilanz
5.2.3.2 Wert am Bilanzstichtag (Bewertung)
5.2.3.3 Kurserhöhungen – Wertpapiere bereits in der Vorjahresbilanz enthalten
5.2.4 Die Bilanzierung von Derivaten und Sicherungsinstrumenten (AFRAC-Stellungnahme „Die unternehmensrechtliche Bilanzierung von Derivaten und Sicherungsinstrumenten“)
5.2.4.1 Einteilung der Derivate
5.2.4.2 Die Bilanzierung von Derivaten bei Vertragsabschluss
5.2.4.3 Folgebewertung
5.2.4.4 Ausbuchen von Derivaten
5.3 KASSENBESTAND, SCHECKS, GUTHABEN BEI KREDITINSTITUTEN
5.3.1 Gesetzliche Regelung
5.3.2 Allgemeines
5.3.3 Kassenbestand
5.3.4 Schecks
5.3.5 Guthaben bei Kreditinstituten
5.4 RECHNUNGSABGRENZUNGSPOSTEN UND DIE BILANZIERUNG VON RÜCKSTÄNDEN
5.4.1 Allgemeines
5.4.2 Gesetzliche Regelungen
5.4.3 Gliederung, Ausweis
5.4.4 Transitorien (Vorauszahlungen)
5.4.4.1 Eigene Vorauszahlungen – Aktive Rechnungsabgrenzung
5.4.4.2 Fremde Vorauszahlungen – Passive Rechnungsabgrenzung
5.4.5 Antizipationen (Rückstände)
5.4.5.1 Eigene Rückstände – Sonstige Verbindlichkeiten
5.4.5.2 Fremde Rückstände – Sonstige Forderungen
5.4.6 Ausgesuchte aktive Rechnungsabgrenzungsposten
5.4.7 Ausgesuchte passive Rechnungsabgrenzungsposten

Kapitel 6 Eigenkapital

6.1 EINLEITUNG – GLIEDERUNG – AUSWEIS (§ 224 UGB)
6.1.1 Gesetzliche Regelungen
6.1.2 Was ist unter „Eigenkapital“ zu verstehen?
6.2 EINZELUNTERNEHMEN
6.3 PERSONENGESELLSCHAFTEN
6.3.1 Personengesellschaften – Gliederung Eigenkapital
6.3.1.1 Gesellschaft bürgerlichen Rechts (GesbR)
6.3.1.2 Offene Gesellschaft (OG)
6.3.1.3 Kommanditgesellschaft (KG)
6.3.1.4 Europäische wirtschaftliche Interessenvereinigung (EWIV)
6.3.1.5 Die verdeckte Kapitalgesellschaft – GmbH & Co KG
6.3.1.5.1 Kapitalanteile
6.3.1.5.2 Kapitalrücklage
6.3.1.5.3 Gewinnrücklage
6.3.1.5.4 Der den Gesellschaftern zurechenbare Gewinn/Verlust
6.4 KAPITALGESELLSCHAFTEN
6.4.1 Nennkapital
6.4.2 Kapitalrücklagen (§ 229 Abs 2 UGB)
6.4.2.1 Gebundene Kapitalrücklagen
6.4.2.2 Ungebundene Kapitalrücklagen
6.4.2.3 Großmutterzuschüsse und Kapitalrücklagen
6.4.2.4 Aktivierungszeitpunkt des Dividendenanspruchs einer Muttergesellschaft
6.4.3 Gewinnrücklagen (§ 229 Abs 3 UGB)
6.4.3.1 Gesetzliche Rücklage (§ 229 Abs 4 bis 7 UGB)
6.4.3.2 Satzungsmäßige Rücklagen
6.4.3.3 Andere Rücklagen (freie Rücklagen)
6.4.4 Bilanzgewinn (Bilanzverlust)
6.5 NEGATIVES EIGENKAPITAL
6.6 DIE RÜCKLAGE FÜR EIGENE ANTEILE
6.7 STEUERLICHES EVIDENZKONTO BEI KAPITALGESELLSCHAFTEN
6.7.1 Einlagen/Einlagenrückzahlung
6.8 UNVERSTEUERTE RÜCKLAGEN
6.8.1 Gliederung – Ausweis (§ 224 UGB)
6.8.2 Begriffserläuterungen
6.8.3 Bewertungsreserve
6.8.3.1 Bewertungsreserve aufgrund von Sonderabschreibungen
6.8.3.2 Auflösung der Bewertungsreserve
6.8.3.3 Bewertungsreserve – Kapitalgesellschaften (ergänzende Vorschriften zur Aufgliederung)
6.8.3.4 Bewertungsreservenspiegel
6.8.4 Sonstige unversteuerte Rücklagen
6.8.5 Übertragung stiller Reserven und Übertragungsrücklage gem § 12 EStG
6.8.5.1 Übertragung stiller Reserven
6.8.5.2 Übertragungsrücklage
6.8.6 Geringwertige Wirtschaftsgüter

Kapitel 7 Rückstellungen

7.1 EINLEITUNG
7.1.1 Rückstellungen im Unternehmensrecht
7.1.2 Rückstellungen im Steuerrecht
7.1.3 Höhe der Rückstellung
7.1.4 Grundsätzliches zu den Rückstellungen
7.1.4.1 Werterhellungstheorie
7.1.4.2 Steuerliches Nachholverbot
7.1.4.3 Maßgeblichkeitsprinzip
7.1.4.4 Rückstellungen bei § 4 Abs 1 und § 4 Abs 3 EStG-Ermittlern
7.2 RÜCKSTELLUNGEN FÜR ABFERTIGUNGEN
7.2.1 Gesetzliche Regelungen
7.2.2 Rückstellungen für Abfertigungen im Unternehmensrecht
7.2.2.1 Monatliches Entgelt
7.2.2.2 Vervielfacher
7.2.2.3 Zeitpunkt des Übertritts in den Ruhestand
7.2.2.4 Diskontierungszinssatz
7.2.3 Rückstellungen für Abfertigungen im Steuerrecht
7.2.4 Besonderheiten
7.2.4.1 Abfertigung neu
7.2.4.1.1 „Einfrieren“ der Abfertigungsansprüche
7.2.4.1.2 Vollübertritt in das neue Abfertigungssystem
7.2.4.2 Wertpapierdeckung
7.2.4.3 Freiwillige Abfertigung
7.2.4.4 Rückdeckungsversicherungen für Abfertigungen
7.2.4.5 Ausgliederung von Abfertigungsverpflichtungen
7.2.4.6 Abfertigungszusagen an Personen, die keine Dienstnehmer sind
7.2.5 Checkliste
7.3 RÜCKSTELLUNGEN FÜR PENSIONEN
7.3.1 Gesetzliche Regelungen
7.3.2 Rückstellungen für Pensionen im Unternehmensrecht
7.3.3 Rückstellungen für Pensionen im Steuerrecht
7.3.4 Besonderheiten
7.3.4.1 Wertpapierdeckung
7.3.4.2 Rückdeckungsversicherung
7.3.4.3 Steuerliche Anerkennung der beitragsorientierten direkten Leistungszusage
7.3.5 Checkliste
7.4 STEUERRÜCKSTELLUNGEN
7.4.1 Gesetzliche Regelungen
7.4.2 Steuerrückstellungen im Unternehmensrecht
7.4.3 Steuerrückstellungen im Steuerrecht
7.4.4 Körperschaftsteuerrückstellung bei abweichendem Wirtschaftsjahr
7.5 SONSTIGE RÜCKSTELLUNGEN
7.5.1 Grundsätzliches zu den sonstigen Rückstellungen
7.5.2 Rückstellung für Jubiläumsgelder (Rückstellung für ungewisse Verbindlichkeiten)
7.5.2.1 Gesetzliche Regelungen
7.5.2.2 Rückstellungen für Jubiläumsgelder im Unternehmensrecht
7.5.2.3 Rückstellungen für Jubiläumsgelder im Steuerrecht
7.5.2.4 Besonderheiten
7.5.2.5 Checkliste
7.5.3 Rückstellung für nicht konsumierte Urlaube (Rückstellung für ungewisse Verbindlichkeiten)
7.5.3.1 Gesetzliche Regelungen
7.5.3.2 Rückstellung für nicht konsumierte Urlaube im Unternehmensrecht
7.5.3.3 Rückstellung für nicht konsumierte Urlaube im Steuerrecht
7.5.3.4 Besonderheiten
7.5.3.5 Checkliste
7.5.4 Rückstellung für Gleitzeitguthaben und Überstunden (Rückstellung für ungewisse Verbindlichkeiten)
7.5.4.1 Gesetzliche Regelungen
7.5.4.2 Rückstellung für Gleitzeitguthaben
7.5.4.3 Rückstellung für Überstunden
7.5.4.4 Besonderheiten
7.5.4.4.1 Altersteilzeitvereinbarungen
7.5.4.4.2 Zuschläge für Mehrarbeit bei Teilzeitbeschäftigten
7.5.5 Rückstellung für Garantien und Gewährleistungen (Rückstellung für ungewisse Verbindlichkeiten)
7.5.5.1 Gesetzliche Regelungen
7.5.5.2 Rückstellung für Garantien und Gewährleistungen im Unternehmensrecht
7.5.5.3 Rückstellung für Garantien und Gewährleistungen im Steuerrecht
7.5.6 Rückstellung für Sonderzahlungen (Rückstellung für ungewisse Verbindlichkeiten)
7.5.6.1 Gesetzliche Regelungen
7.5.6.2 Unternehmensrechtliche und steuerrechtliche Grundlagen
7.5.7 Rückstellung für Sozialversicherungsbeiträge der gewerblichen Wirtschaft (Rückstellung für ungewisse Verbindlichkeiten)
7.5.7.1 Gesetzliche Regelungen
7.5.7.2 Rückstellung für Sozialversicherungsbeiträge der gewerblichen Wirtschaft im Unternehmensrecht
7.5.7.3 Rückstellung für Sozialversicherungsbeiträge der gewerblichen Wirtschaft im Steuerrecht
7.5.8 Rückstellung für Jahresabschluss-, Prüfungs- und Beratungskosten (Rückstellung für ungewisse Verbindlichkeiten)
7.5.8.1 Gesetzliche Regelungen
7.5.8.2 Unternehmens- und steuerrechtliche Grundlagen
7.5.9 Rückstellung für Ausgleichstaxe (Rückstellung für ungewisse Verbindlichkeiten)
7.5.9.1 Gesetzliche Regelungen
7.5.9.2 Unternehmens- und steuerrechtliche Grundlagen
7.5.10 Rückstellung für Verluste aus schwebenden Einkaufsgeschäften (Rückstellung für drohende Verluste aus schwebenden Geschäften)
7.5.10.1 Gesetzliche Regelungen
7.5.10.2 Unternehmens- und steuerrechtliche Grundlagen
7.5.11 Rückstellung Verluste aus schwebenden Absatzgeschäften (Rückstellung für drohende Verluste aus schwebenden Geschäften)
7.5.11.1 Gesetzliche Regelungen
7.5.11.2 Unternehmens- und steuerrechtliche Grundlagen
7.5.12 Rückstellung für Verluste aus Dauerauftragsverhältnissen (Rückstellung für drohende Verluste aus schwebenden Geschäften)
7.5.12.1 Gesetzliche Regelungen
7.5.12.2 Unternehmens- und steuerrechtliche Grundlagen
7.5.13 Rückstellung für Aufwendungen aus unterlassener Instandhaltung (Aufwandsrückstellungen)
7.5.13.1 Gesetzliche Regelungen
7.5.13.2 Unternehmens- und steuerrechtliche Grundlagen
7.5.14 Rückstellung für Altfahrzeugrücknahme- und Entsorgungsverpflichtungen (Rückstellung für ungewisse Verbindlichkeiten)
7.5.14.1 Gesetzliche Regelungen
7.5.14.2 Rückstellung für Altfahrzeugrücknahme- und Entsorgungsverpflichtungen im Unternehmensrecht
7.5.14.3 Rückstellung für Altfahrzeugrücknahme- und Entsorgungsverpflichtungen im Steuerrecht
7.5.15 Rückstellung für die Kosten der Aufbewahrungspflicht von Geschäftsunterlagen (Rückstellung für ungewisse Verbindlichkeiten)
7.5.15.1 Gesetzliche Regelungen
7.5.15.2 Unternehmens- und steuerrechtliche Grundlagen
7.5.16 Rückstellung für Prozesskosten (Rückstellung für ungewisse Verbindlichkeiten)
7.5.16.1 Unternehmens- und steuerrechtliche Grundlagen
7.6 RÜCKSTELLUNGEN – SONSTIGE PRAXISBEISPIELE
7.6.1 Berechnung Abfertigungsrückstellung (zu Beispiel Rz 7012 ff)
7.6.2 Grundschema zur Berechnung der Rückstellung für Jubiläumsgelder
7.6.3 Praxisbeispiel einer Pensionszusage (für einen Geschäftsführer)
7.6.4 ABC der Rückstellungen

Kapitel 8 Steuern vom Einkommen und Ertrag

8.1 GESETZLICHE REGELUNGEN
8.2 ALLGEMEINES
8.3 CHECKLISTE DER MEHR-WENIGER-RECHNUNGEN
8.4 STEUERSATZ
8.5 MINDESTKÖRPERSCHAFTSTEUER
8.5.1 Allgemeines zur Mindestkörperschaftsteuer
8.5.2 Beginn und Ende der Mindestkörperschaftsteuer
8.5.3 Verrechnung der Mindestkörperschaftsteuer
8.6 KÖRPERSCHAFTSTEUERBERECHNUNG
8.7 ZINSEN UND SÄUMNISZUSCHLÄGE
8.7.1 Anspruchszinsen
8.7.2 Aussetzungszinsen
8.7.3 Stundungszinsen
8.7.4 Beschwerdezinsen gem § 205a BAO
8.7.5 Säumniszuschläge
8.8 LATENTE STEUERN
8.8.1 Aktive Steuerabgrenzung
8.8.2 Passive Steuerabgrenzung
8.8.3 Berechnung der Steuerlatenz
8.9 ERTRÄGE AUS BETEILIGUNGEN
8.10 ENERGIEABGABEN – RÜCKVERGÜTUNG
8.11 GEWINNFREIBETRAG GEM § 10 ESTG (ESTR 2000 RZ 3819 FF)
8.11.1 Begünstigte Wirtschaftsgüter
8.11.2 Nicht begünstigte Wirtschaftsgüter
8.11.3 Nachversteuerung
8.11.4 Gewinnfreibetrag – Regelung bis 2012
8.11.5 Gewinnfreibetrag – Rechtslage für die Veranlagungszeiträume 2013 bis 2016
8.12 ABZUGSFÄHIGKEIT VON BEGRENZT ABZUGSFÄHIGEN SPENDEN – KURZÜBERSICHT
8.12.1 Begünstigte Spendenzwecke
8.12.1.1 Gesetzlich ausdrücklich aufgezählte spendenbegünstigte Einrichtungen
8.12.1.2 Durch Bescheid festgestellte spendenbegünstigte Einrichtungen
8.12.1.3 Nachweis für den Spendenabzug
8.13 MANAGERGEHÄLTER – ABZUGSVERBOT (AUFGRUND ABGÄG 2014)
8.14 25% ZUSCHLAG BEI FEHLENDER EMPFÄNGERNENNUNG
8.15 IMMOBILIENBESTEUERUNG (BETRIEBLICHE GRUNDSTÜCKSVERÄUßERUNGEN) AB 1.4.2012
8.15.1 Überblick für Veräußerungen ab dem 1.4.2012, die dem Sondersteuersatz in Höhe von 25% unterliegen
8.15.1.1 Grund und Boden (Gewinnermittlung nach § 4 Abs 1 und Abs 3 EStG)
8.15.1.2 Gebäude (Gewinnermittlung nach § 4 Abs 1 und Abs 3 EStG)
8.15.1.3 Grund und Boden und Gebäude (Gewinnermittlung nach § 5 EStG)
8.15.2 Zusammenfassung der Besteuerung von Veräußerungsgewinnen
8.15.3 Verluste von Grundstücksveräußerungen ab 1.4.2012
8.15.4 Betriebsausgaben im Zusammenhang mit Grundstücksveräußerungen ab 1.4.2012
8.15.5 Entnahme von Grundstücken aus dem Betriebsvermögen ab 1.4.2012 (§ 6 Z 4 EStG)
8.15.6 Steuersatz für die Veräußerung von Grundstücken, die nicht dem Sondersteuersatz unterliegen und die Steuer nach dem ESt-Tarif (§ 30a Abs 3 EStG) abführen müssen

Kapitel 9 Verbindlichkeiten

9.1 DEFINITION UND ABGRENZUNGEN
9.2 GLIEDERUNG – AUSWEIS (§ 224 UGB)
9.2.1 Gesetzliche Regelungen
9.3 ANLEIHEN, VERBINDLICHKEITEN GEGENÜBER KREDITINSTITUTEN
9.3.1 Anleihen
9.3.2 Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten
9.4 ERHALTENE ANZAHLUNGEN AUF BESTELLUNGEN
9.5 VERBINDLICHKEITEN AUS LIEFERUNGEN UND LEISTUNGEN
9.5.1 Wann ist die Verbindlichkeit aus Lieferungen und Leistungen beim Käufer auszuweisen?
9.6 VERBINDLICHKEITEN AUS DER ANNAHME GEZOGENER WECHSEL UND DER AUSSTELLUNG EIGENER WECHSEL
9.7 VERBINDLICHKEITEN GEGENÜBER VERBUNDENEN UNTERNEHMEN UND GEGENÜBER UNTERNEHMEN MIT BETEILIGUNGSVERHÄLTNIS
9.8 SONSTIGE VERBINDLICHKEITEN
9.9 ALTERSTEILZEITVEREINBARUNGEN
9.10 DISAGIO UND GELDBESCHAFFUNGSKOSTEN
9.10.1 Unternehmensrechtliche Aspekte
9.10.2 Steuerrechtliche Aspekte
9.11 RATENVEREINBARUNGEN
9.12 ABSINKEN DES RÜCKZAHLUNGSBETRAGES IM NACHHINEIN
9.13 WERTSICHERUNG VON VERBINDLICHKEITEN
9.14 VERJÄHRUNG VON VERBINDLICHKEITEN
9.15 NACHLASS VON VERBINDLICHKEITEN
9.16 DIE UNTERNEHMENS- UND STEUERRECHTLICHE BEHANDLUNG VON GUTSCHEINEN

Kapitel 10 Gewinn- und Verlustrechnung

10.1 ALLGEMEINES
10.2 GLIEDERUNG – AUSWEIS (§ 224 UGB)
10.2.1 Gesetzliche Regelungen
10.2.2 Unternehmensrechtliche Grundlagen
10.2.2.1 Gesamtkostenverfahren
10.2.2.2 Umsatzkostenverfahren
10.2.3 Gewinnentstehung/Gewinnverwendung
10.2.4 Steuerrechtliche Grundlagen
10.3 SONDERFRAGEN ZUR BILANZIERUNG VON POSTEN DER GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG
10.3.1 Die Bilanzierung von Reisekostenvergütungen
10.3.1.1 Kilometergelder
10.3.1.2 Tagesgelder
10.3.1.3 Nächtigungsgelder
10.3.1.4 Vorsteuerbeträge bei pauschal angesetzten Dienstreisen
10.3.2 Bilanzielle Behandlung von Franchisegebühren
10.3.2.1 Allgemeine Franchisegebühr
10.3.2.2 Beiträge zu überregionalen Marketingmaßnahmen
10.4 CHECKLISTE WEITERE PRÜFUNGSSCHRITTE GUV

Kapitel 11 Anhang

11.1 GESETZLICHE GRUNDLAGEN
11.2 UNTERNEHMENSRECHTLICHE GRUNDLAGEN
11.3 ERGÄNZENDE ANHANGSANGABEN DURCH DIE AFRAC STELLUNGNAHME ÜBER DEN EIGENKAPITALAUSWEIS EINER GMBH & CO KG
11.4 ÄNDERUNGEN DURCH DAS RECHNUNGSLEGUNGSRECHTS-ÄNDERUNGSGESETZ 2010 – RÄG 2010
11.5 ÄNDERUNGEN DURCH DAS UNTERNEHMENSRECHTS-ÄNDERUNGSGESETZ 2008 – URÄG 2008
11.6 DER ANHANG IN DER UNTERNEHMENSPRAXIS (CHECKLISTE)
11.7 ANLAGENSPIEGEL
11.8 FORDERUNGSSPIEGEL
11.9 BEWERTUNGEN AUS SONDERABSCHREIBUNGEN
11.10 VERBINDLICHKEITENSPIEGEL
11.11 BEISPIEL EINES ANHANGS

Kapitel 12 Lagebericht

12.1 DEFINITION UND ABGRENZUNGEN
12.2 GESETZLICHE REGELUNGEN
12.3 UNTERNEHMENSRECHTLICHE GRUNDLAGEN
12.4 DER LAGEBERICHT IN DER UNTERNEHMENSPRAXIS
12.5 BEISPIEL FÜR EINE GLIEDERUNG DES LAGEBERICHTS
12.6 LAGEBERICHT EINER MITTELGROßEN GMBH (BEISPIEL)

Kapitel 13 Offenlegung beim Firmenbuch

13.1 GESETZLICHE REGELUNG
13.2 ALLGEMEIN
13.3 OFFENZULEGENDE UNTERLAGEN
13.4 EINSCHRÄNKUNGEN FÜR DIE KLEINE GMBH
13.5 EINSCHRÄNKUNGEN FÜR DIE KLEINE UND MITTELGROßE AG SOWIE DIE MITTELGROßE GMBH
13.6 VERÖFFENTLICHUNGSPFLICHT FÜR DIE GROßE AG
13.7 VERPFLICHTENDE ELEKTRONISCHE EINREICHUNG DER JAHRESABSCHLÜSSE BEIM FIRMENBUCH
13.8 KOSTEN DER EINREICHUNG VON JAHRESABSCHLÜSSEN BEIM FIRMENBUCH
13.9 MUSTER FÜR OFFENLEGUNG EINER KLEINEN GMBH
13.9.1 Begleitbrief
13.9.2 Firmenbuchbilanz
13.9.3 Anhang
13.9.4 Anlagenspiegel

Kapitel 14 Bilanzanalyse

14.1 BETRIEBSWIRTSCHAFTLICHE FÜHRUNGSINSTRUMENTE
14.1.1 Das ROI-Kennzahlensystem
14.1.2 Zusammenstellung Praxiskennzahlen
14.2 PRAXISBEISPIEL EINES EINZELUNTERNEHMENS
14.2.1 Angabe
14.2.2 Kapitalflussrechnung SFAS No 95
14.2.3 Investitions- und Finanzierungs-Analyse
14.2.4 Liquiditätsanalyse
14.2.5 Rentabilität
14.2.6 Sonstige BWL-Kennzahlen
14.2.7 URG-Kennzahlen
14.2.8 Analyse in Worten

Kapitel 15 Bilanzierung einer GmbH mit Gründungsprivilegierung

15.1 RECHTLICHE GRUNDLAGEN DER GRÜNDUNGSPRIVILEGIERUNG
15.2 DARSTELLUNG DES STAMMKAPITALS IN DER BILANZ
15.2.1 Gesetzliche Grundlagen
15.2.2 Darstellung des Stammkapitals bei der „klassischen“ GmbH
15.2.3 Darstellung des Stammkapitals bei der „gründungsprivilegierten“ GmbH
15.2.4 Darstellung des Stammkapitals bei der GmbH light
15.3 ERLÄUTERUNGEN IM ANHANG

Kontenrahmen deutsch/englisch
Beispielverzeichnis
Paragrafen-/Gesetzesverzeichnis
Stichwortverzeichnis

Die Erstellung des Jahresabschlusses wird durch die steigende Anzahl von neuen Gesetzen bzw Gesetzesänderungen immer schwieriger. Eine vom Unternehmer geforderte rasche und gesetzeskonforme Bilanzierung wird damit zunehmend zu einer großen Herausforderung. Um Praktikern die Arbeit zu erleichtern, entstand deswegen vor mittlerweile elf Jahren die Idee, ein spezielles Handbuch zur Bilanzerstellung zu konzipieren. Dazu wurde – wie in der Bilanzierungspraxis üblich – ein Aufbau folgend der Bilanz gewählt. Ziel dieser Systematik ist, den Bilanzersteller Schritt für Schritt bei seiner Arbeit zu unterstützen. Dazu wird jedes Bilanzierungsthema ausgehend von den gesetzlichen Grundlagen hinsichtlich unternehmens- und steuerrechtlicher Bestimmungen untersucht. Praktische Beispiele sind das Herzstück des vorliegenden Buches. Ihr Umfang wurde auch heuer wieder erweitert. Daneben erleichtern zahlreiche Checklisten und Musterformulare die Bilanzierung und tägliche Beratung. Ergänzt wird das Buch um das Thema Bilanzanalyse als Antwort auf die zunehmende Bedeutung von Bilanzkennzahlen. Zur besseren Orientierung und zum leichteren Auffinden über das Stichwortverzeichnis ist das Buch mit Randziffern aufgebaut. Sie sind 4- bzw 5-stellig, wobei die erste Stelle (bzw die beiden ersten Stellen) immer für das jeweilige Kapitel steht. Die Randziffern bleiben über die Jahre hinweg gleich zugeordnet. Damit wird auch eine jahresübergreifende Suche ermöglicht. Neue Ziffern werden mit dem Zusatz von Kleinbuchstaben eingefügt. Um einzelne Kapitel rasch auffinden zu können, wurde ein Daumenraster ähnlich den Kodex-Gesetzbüchern eingeführt. Folgende Übersicht soll einem ersten Überblick dienen: Kapitel Randziffer Kapitel 0 – Neu in der Ausgabe 2015 Kapitel 1 – Bilanzierungsgrundlagen 1001 – 1063 Kapitel 2 – Anlagevermögen 2001 – 2064 Kapitel 3 – Vorräte 3001 – 3046 Kapitel 4 – Forderungen 4001 – 4038 Kapitel 5 – Wertpapiere und Anteile, RAP 5001 – 5029 Kapitel 6 – Eigenkapital 6001 – 6051 Kapitel 7 – Rückstellungen 7001 – 7088 Kapitel 8 – Steuern vom Einkommen und Ertrag 8001 – 8072 Anhang – Kontenrahmen deutsch/englisch Kapitel 9 – Verbindlichkeiten 9001 – 9041 Kapitel 10 – Gewinn- und Verlustrechnung 10001 – 10018 Kapitel 11 – Anhang 11001 – 11010 Kapitel 12 – Lagebericht 12001 – 12009 Kapitel 13 – Offenlegung beim Firmenbuch 13001 – 13012 Kapitel 14 – Bilanzanalyse 14001 – 14014 Kapitel 15 – Bilanzierung einer GmbH mit Gründungsprivilegierung 15001 – 15006 Alle im Buch dargelegten größeren Veränderungen werden im allerersten Kapitel (Kapitel 0) stichwortartig dargelegt. Mit Kapitel 0 erfährt der Bilanzierer in kompakter Art und Weise, was sich im vorliegenden Band schwerpunktmäßig verändert hat. Kleinere Änderungen, Ergänzungen und Gesetzesanpassungen werden dort aber nicht angeführt. Das jährliche Schwerpunktthema hat sich bewährt. Heuer hat es die Besonderheiten der Bilanzierung einer GmbH mit Gründungsprivilegierung zum Gegenstand. Als Ergänzung zu diesem Arbeitsbuch empfehlen wir zur Erleichterung der praktischen Jahresabschlussarbeit die „Bilanzierungscheckliste 2015“, die im selben Verlag erscheint. Sie wurde so konzipiert, dass zu jedem Thema ein Verweis auf das Praktikerhandbuch erfolgt. Wir wünschen Ihnen mit dem vorliegenden Nachschlagewerk bei Ihrer Tätigkeit viel Erfolg! Dezember 2014 Markus Brein, Christoph Denk, Wolfgang Krainer, Petra Reisner, Gunnar Sixl, Doris Wagner

Kapitel 3 Vorräte 3.1 Gliederung – Ausweis – Abgrenzung (§ 224 UGB) Gem § 224 Abs 2 B UGB ist folgende Untergliederung zu treffen: B. Umlaufvermögen I. Vorräte: 1. Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe 2. unfertige Erzeugnisse 3. fertige Erzeugnisse und Waren 4. noch nicht abrechenbare Leistungen 5. geleistete Anzahlungen Diese Unterposten sind in der Bilanz im Regelfall bei Kapitalgesellschaften gesondert auszuweisen. Nur bei Unwesentlichkeit und wenn dadurch die Klarheit der Darstellung verbessert wird, kann gem § 223 Abs 6 UGB der zusammengefasste Ausweis der Vorräte gewählt werden. Bei Zusammenfassung der mit arabischen Ziffern ausgewiesenen Unterposten im Jahresabschluss müssen diese im Anhang einzeln ausgewiesen werden. Die Abgrenzung des Vorratsvermögens gegenüber dem Anlagevermögen hat nach den Kriterien der Zweckbestimmung und der Zugehörigkeitsdauer des Wirtschaftsgutes zu erfolgen: Nach § 198 Abs 4 UGB sind als Umlaufvermögen jene Gegenstände auszuweisen, die nicht bestimmt sind, dauernd dem Geschäftsbetrieb zu dienen. Somit zählen zum Umlaufvermögen all jene Gegenstände, die innerhalb einer kürzeren Zeitspanne umgeformt, verbraucht oder veräußert werden. Die an dieser Stelle ausgewiesenen Vermögensgegenstände dienen einem Unternehmen nicht durch eine unveränderte ständige Bereitschaft, sondern durch ihren ständigen „Umlauf“ (vgl Denk/Feldbauer-Durstmüller/Mitter/Wolfsgruber, Externe Unternehmensrechnung4, Linde Verlag, Wien 2010, 225). -> Beispiel: Kfz-Handel und Vorführfahrzeuge Vorführfahrzeuge werden zu Zwecken angeschafft, um potenzielle Kunden für ein bestimmtes Produkt einer Automarke zu werben. Daraus ist abzuleiten, dass ein Vorführfahrzeug nur ein Fahrzeug sein kann, das einer bestimmten Type entspricht, von der der Händler eine größere Menge verkaufen kann. Es soll eine bestimmte Zeit im Autohaus verbleiben, um den Kunden die Marke vorzuführen. Danach wird das Vorführauto allerdings verkauft. Lösung: Ein Vorführfahrzeug ist grundsätzlich Teil des Umlaufvermögens, da es nur für eine kurze Zeitspanne im Betriebsvermögen sein wird. Denkbar ist hier eine Verwendungsdauer von höchstens sechs Monaten, in Ausnahmefällen von maximal einem Jahr. Nach Ablauf von einem Jahr wäre zu untersuchen, ob das Vorführauto vom Umlauf- in das Anlagevermögen umzubuchen ist, wenn es dazu bestimmt sein sollte, dauernd dem Autohaus zu dienen. 3.2 Begriffserläuterungen 3.2.1 Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe Rohstoffe: Rohstoffe werden nach Be- oder Verarbeitung Bestandteile des Produktes. Die am Bilanzstichtag auf Vorrat noch nicht ver- oder bearbeiteten Stoffe werden unter dieser Position ausgewiesen. Ein Bilanzausweis unter den Rohstoffen setzt voraus, dass im Unternehmen ein nicht nur unwesentlicher Bearbeitungs-, Verarbeitungs- oder Veredelungsprozess bewirkt wird. ------------------- Kapitel 8 Steuern . 8.11 Gewinnfreibetrag gem § 10 EStG (EStR 2000 Rz 3819 ff) Der Gewinnfreibetrag gliedert sich in: - Grundfreibetrag - investitionsbedingter Freibetrag Der Gewinnfreibetrag beträgt bis zu 13% des steuerlichen Gewinnes (siehe dazu Regelung bis 31.12.2012 unter Tz 8.11.4 und Regelung ab 2013 unter Tz 8.11.5). Der Gewinnfreibetrag ist nur anwendbar bei betrieblichen Einkünften (§§ 21–23 EStG). Natürliche Personen oder Personengesellschaften können einen Gewinnfreibetrag geltend machen. Der Gewinnfreibetrag ist nicht beschränkt auf die Einnahmen-Ausgaben-Rechnung (gem § 4 Abs 3 EStG), sondern gilt auch für alle Bilanzierer (§ 4 Abs 1 EStG und § 5 EStG). Grundfreibetrag Der Grundfreibetrag steht bis zu einer Gewinnhöhe von € 30.000,-- in Höhe von 13% ohne Nachweis von Investitionen zu. Werden Einkünfte aus mehreren Betrieben erzielt, kann der Grundfreibetrag nach Wahl des Steuerpflichtigen zugeordnet werden, sonst erfolgt eine Zuordnung im Verhältnis der Gewinne. Der Grundfreibetrag wird von der Finanzbehörde automatisch berücksichtigt und muss daher nicht beantragt werden. Der Grundfreibetrag steht auch bei der Gewinnermittlung durch Voll- oder Teilpauschalierung zu. Investitionsbedingter Gewinnfreibetrag Neben dem Grundfreibetrag kann ein investitionsbedingter Gewinnfreibetrag geltend gemacht werden, wenn die Bemessungsgrundlage (Gewinne bzw Gewinnanteile) den Betrag von € 30.000,-- übersteigt und der investitionsbedingte Gewinnfreibetrag durch Anschaffungs- oder Herstellungskosten begünstigter Wirtschaftsgüter gedeckt ist. Er ist mit diesen Anschaffungs- oder Herstellungskosten begrenzt und ist im gleichen Jahr geltend zu machen. Die Abschreibung wird dadurch nicht berührt. Der investitionsbedingte Gewinnfreibetrag ist bei der Sportlerpauschalierung zulässig (EStR 2000 Rz 3822). Im Herstellungsfall steht der Gewinnfreibetrag erst im Fertigstellungszeitpunkt (dann jedoch für die gesamten Herstellungskosten) zu. Bei Fertigstellung nach dem Wirtschaftsjahr 2009 können daher die gesamten Herstellungskosten in die Bemessungsgrundlage einbezogen werden. Gemäß § 124b Z 153 EStG sind Herstellungskosten (inkl Mieterinvestitionen) nur dann begünstigt, wenn mit der tatsächlichen Bauausführung nach dem 31.12.2008 begonnen wurde. Planungen sind jedoch unschädlich, es zählt der „erste“ Spatenstich (EStR 2000 Rz 3829). 8.11.1 Begünstigte Wirtschaftsgüter - Körperliche abnutzbare Wirtschaftsgüter: Alle abnutzbaren körperlichen und ungebrauchten Wirtschaftsgüter des Anlagevermögens mit einer betriebsgewöhnlichen Nutzungsdauer von mindestens vier Jahren. Solche Wirtschaftsgüter müssen inländischen Betrieben oder inländischen Betriebsstätten zuzurechnen sein, wenn sie der Erzielung von betrieblichen Einkünften im Sinne des § 2 Abs 3 Z 1–3 EStG dienen. Wirtschaftgüter, die vermietet werden und außerhalb der EU bzw des EWR eingesetzt werden, können nicht einem inländischen Betrieb bzw einer inländischen Betriebsstätte zugerechnet werden (vergleiche EStR 2000 Rz 3830). - Wertpapiere: Für Wirtschaftsjahre, die nach dem 30. Juni 2014 enden, fallen nur noch Wohnbauanleihen (gem § 10 Abs 3 Z 2 EStG) unter die begünstigten Wertpapiere. Begünstigt angeschaffte Wertpapiere und Wohnbauanleihen (siehe oben) müssen ab dem Anschaffungszeitpunkt mindestens vier Jahre dem Anlagevermögen (Aufnahme in ein zu führendes Anlagenverzeichnis) gewidmet werden.

Sprache deutsch
Maße 210 x 297 mm
Gewicht 910 g
Einbandart Paperback
Themenwelt Recht / Steuern Steuern / Steuerrecht Bilanzrecht / Bilanzsteuerrecht
Schlagworte Bilanz • Buchhaltung • IFRS • Jahresabschluss • Kontenrahmen • Österreich • Rechnungswesen
ISBN-10 3-7041-0600-3 / 3704106003
ISBN-13 978-3-7041-0600-1 / 9783704106001
Zustand Neuware
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