Das Wettbewerbsverbot im Verbands- und Kartellrecht
Eine rechtsformübergreifende Untersuchung unter besonderer Berücksichtigung von Gemeinschaftsunternehmen
Seiten
2014
Peter Lang Gmbh, Internationaler Verlag Der Wissenschaften
978-3-631-65720-1 (ISBN)
Peter Lang Gmbh, Internationaler Verlag Der Wissenschaften
978-3-631-65720-1 (ISBN)
Die Arbeit untersucht die kartellrechtliche Zulässigkeit von Wettbewerbsverboten im Hinblick auf die gängigen Gesellschaftsformen. Für die besondere Kooperationsform des Gemeinschaftsunternehmens wird vorgeschlagen, die Zulässigkeit des Wettbewerbsverbots unter bestimmten Umständen mithilfe des sogenannten Konzernprivilegs zu begründen.
Die Arbeit untersucht die kartellrechtliche Zulässigkeit von Wettbewerbsverboten im Hinblick auf die gängigen Gesellschaftsformen. Dabei wird herausgearbeitet, dass die kartellrechtliche Zulässigkeit von Wettbewerbsverboten eng mit der Treupflicht zusammenhängt, welche aus der Mitgliedschaft in der Korporation folgt. Für die besondere Kooperationsform des Gemeinschaftsunternehmens wird vorgeschlagen, die Zulässigkeit von Wettbewerbsverboten unter bestimmten Umständen mithilfe des sogenannten Konzernprivilegs zu rechtfertigen. Dieser Lösungsansatz begründet die kartellrechtliche Zulässigkeit eines Wettbewerbsverbots, ohne dass dieses zugleich aus der gesellschaftsrechtlichen Treupflicht folgt.
Die Arbeit untersucht die kartellrechtliche Zulässigkeit von Wettbewerbsverboten im Hinblick auf die gängigen Gesellschaftsformen. Dabei wird herausgearbeitet, dass die kartellrechtliche Zulässigkeit von Wettbewerbsverboten eng mit der Treupflicht zusammenhängt, welche aus der Mitgliedschaft in der Korporation folgt. Für die besondere Kooperationsform des Gemeinschaftsunternehmens wird vorgeschlagen, die Zulässigkeit von Wettbewerbsverboten unter bestimmten Umständen mithilfe des sogenannten Konzernprivilegs zu rechtfertigen. Dieser Lösungsansatz begründet die kartellrechtliche Zulässigkeit eines Wettbewerbsverbots, ohne dass dieses zugleich aus der gesellschaftsrechtlichen Treupflicht folgt.
Peer Philip Wagner studierte Rechtswissenschaften an der Universität Münster und war am dortigen Institut für Internationales Wirtschaftsrecht forschend tätig.
Inhalt: Kartellrechtliche Zulässigkeit gesellschaftsrechtlicher Wettbewerbsverbote - Bedeutung der gesellschaftsrechtlichen Treupflicht - Rechtfertigung mithilfe des Konzernprivilegs bei Gemeinschaftsunternehmen.
Erscheint lt. Verlag | 26.9.2014 |
---|---|
Reihe/Serie | Europäische Hochschulschriften Recht ; 5671 |
Verlagsort | Frankfurt a.M. |
Sprache | deutsch |
Maße | 148 x 210 mm |
Gewicht | 350 g |
Themenwelt | Recht / Steuern ► Privatrecht / Bürgerliches Recht |
Recht / Steuern ► Wirtschaftsrecht ► Handelsrecht | |
Schlagworte | Berücksichtigung • Besonderer • Eine • Gemeinschaftsunternehmen • Gesellschaftsrechtliche Treupflicht • Immanenztheorie • Kartellrecht • Konzernprivileg • PEER • rechtsformübergreifende • Unter • Untersuchung • verbands • Wagner • Wettbewerbsverbot |
ISBN-10 | 3-631-65720-X / 363165720X |
ISBN-13 | 978-3-631-65720-1 / 9783631657201 |
Zustand | Neuware |
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