Das Spannungsverhältnis von Informations- und Geheimhaltungspflichten des Vorstands einer börsennotierten Aktiengesellschaft als Zielgesellschaft eines Unternehmenskaufs
Seiten
2014
Peter Lang Gmbh, Internationaler Verlag Der Wissenschaften
978-3-631-65340-1 (ISBN)
Peter Lang Gmbh, Internationaler Verlag Der Wissenschaften
978-3-631-65340-1 (ISBN)
Die Arbeit befasst sich mit dem Spannungsverhältnis von Informations- und Geheimhaltungspflichten des Vorstands einer börsennotierten Aktiengesellschaft als Zielgesellschaft eines außerbörslichen Unternehmenskaufs. Sowohl aus gesellschafts- als auch aus kapitalmarktrechtlicher Sicht kann die Informationsweitergabe berechtigt und befugt sein.
Die Offenbarung von Unternehmensinterna im Vorfeld eines Unternehmenskaufs ist üblich und im Interesse eines funktionierenden Marktes für erfolgreiche Unternehmenskäufe erforderlich. Im Ergebnis ist die Weitergabe von Gesellschaftsgeheimnissen und Insiderinformationen sowohl gesellschafts- als auch kapitalmarktrechtlich unter gewissen Voraussetzungen berechtigt und befugt. Diese Arbeit befasst sich mit dem Spannungsverhältnis von Informations- und Geheimhaltungspflichten des Vorstands einer börsennotierten Aktiengesellschaft als Zielgesellschaft eines außerbörslichen Unternehmenskaufs in Form des Erwerbs einer Mehrheitsbeteiligung. Sie untersucht die Voraussetzungen, unter denen die Informationsweitergabe, insbesondere im Rahmen einer kaufvorbereitenden Due Diligence Prüfung, zulässig ist.
Die Offenbarung von Unternehmensinterna im Vorfeld eines Unternehmenskaufs ist üblich und im Interesse eines funktionierenden Marktes für erfolgreiche Unternehmenskäufe erforderlich. Im Ergebnis ist die Weitergabe von Gesellschaftsgeheimnissen und Insiderinformationen sowohl gesellschafts- als auch kapitalmarktrechtlich unter gewissen Voraussetzungen berechtigt und befugt. Diese Arbeit befasst sich mit dem Spannungsverhältnis von Informations- und Geheimhaltungspflichten des Vorstands einer börsennotierten Aktiengesellschaft als Zielgesellschaft eines außerbörslichen Unternehmenskaufs in Form des Erwerbs einer Mehrheitsbeteiligung. Sie untersucht die Voraussetzungen, unter denen die Informationsweitergabe, insbesondere im Rahmen einer kaufvorbereitenden Due Diligence Prüfung, zulässig ist.
Kai Kerger studierte Rechtswissenschaften in München, Lausanne und Heidelberg. Der promovierte Volljurist arbeitet als Rechtsanwalt in einer internationalen Wirtschaftskanzlei im Bereich Gesellschaftsrecht/M&A und berät nationale und internationale Mandanten vornehmlich bei Unternehmenstransaktionen.
Inhalt: Unternehmenskauf - Spannungsverhältnis - Informations- und Geheimhaltungspflichten - Vorstand - Aktiengesellschaft - Due Diligence - Treuepflicht - Sorgfaltspflicht - Vertraulichkeitsvereinbarung - Letter of Intent - Verschwiegenheitspflicht - Business Judgement Rule - Ermessen - Abwägung - Unternehmensinteresse - Insiderverbot - Insiderinformation - Kapitalmarkt.
Erscheint lt. Verlag | 17.7.2014 |
---|---|
Reihe/Serie | Europäische Hochschulschriften Recht ; 5631 |
Verlagsort | Frankfurt a.M. |
Sprache | deutsch |
Maße | 148 x 210 mm |
Gewicht | 760 g |
Themenwelt | Recht / Steuern ► Allgemeines / Lexika |
Recht / Steuern ► Privatrecht / Bürgerliches Recht | |
Recht / Steuern ► Wirtschaftsrecht ► Handelsrecht | |
Schlagworte | Aktiengesellschaft • börsennotierten • Due Diligence Prüfung • einer • Eines • geheimhaltungspflichten • Gesellschaftsgeheimnisse • informations • Insiderinformationen • Kapitalmarktrecht • Kerger • Spannungsverhältnis • Unternehmenskaufs • Vorstands • Zielgesellschaft |
ISBN-10 | 3-631-65340-9 / 3631653409 |
ISBN-13 | 978-3-631-65340-1 / 9783631653401 |
Zustand | Neuware |
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