Die Repräsentation in Onlinewelten
Die Rechte der Teilnehmer an ihren Charakteren im Kontext virtueller Umgebungen
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Die Arbeit behandelt die Frage, in welchen Konstellationen Rechte der Teilnehmer einer Onlinewelt, in der sie virtuell repräsentiert auftreten, verletzt werden. Unter Beachtung der vorherrschenden situativen, milieubedingten Kontexte werden Modelle zur welteninternen Konfliktlösung vorgestellt und gegenüber der real-rechtlichen Rechtedurchsetzung abgegrenzt.
Die Arbeit behandelt die Frage, in welchen Konstellationen Teilnehmer einer Onlinewelt, innerhalb derer sie mittels eines virtuellen Repräsentanten auftreten, in ihren Rechten verletzt sein können. Nach einem einleitenden Überblick der Rechtsbeziehungen und etwaig entstehender Immaterialgüterrechte, werden die einzelnen Rechte eines Teilnehmers erörtert. Bei der Bewertung wird in Bezug auf jede einzelne Rechtsposition gefragt, ob die Handlung gegenüber dem Onlinecharakter auf den steuernden Teilnehmer durchgreift und diesen verletzt. Dazu werden die jeweilig vorherrschenden situativen und milieubedingten Kontexte einer spezifischen virtuellen Welt aufgegriffen.Es wird untersucht, ob Handlungen, die innerhalb virtueller Welten vorgenommen werden, überhaupt realrechtlich zu sanktionieren sind. Verschiedenen Modelle zur welteninternen Konfliktlösung werden vorgestellt und in Abgrenzung zu einander sowie zur real-rechtlichen Konfliktlösung durch Inanspruchnahme der Gerichte, beschrieben.
Die Arbeit behandelt die Frage, in welchen Konstellationen Teilnehmer einer Onlinewelt, innerhalb derer sie mittels eines virtuellen Repräsentanten auftreten, in ihren Rechten verletzt sein können. Nach einem einleitenden Überblick der Rechtsbeziehungen und etwaig entstehender Immaterialgüterrechte, werden die einzelnen Rechte eines Teilnehmers erörtert. Bei der Bewertung wird in Bezug auf jede einzelne Rechtsposition gefragt, ob die Handlung gegenüber dem Onlinecharakter auf den steuernden Teilnehmer durchgreift und diesen verletzt. Dazu werden die jeweilig vorherrschenden situativen und milieubedingten Kontexte einer spezifischen virtuellen Welt aufgegriffen.Es wird untersucht, ob Handlungen, die innerhalb virtueller Welten vorgenommen werden, überhaupt realrechtlich zu sanktionieren sind. Verschiedenen Modelle zur welteninternen Konfliktlösung werden vorgestellt und in Abgrenzung zu einander sowie zur real-rechtlichen Konfliktlösung durch Inanspruchnahme der Gerichte, beschrieben.
Erscheint lt. Verlag | 16.6.2014 |
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Reihe/Serie | Hamburger Schriften zum Medien-, Urheber- und Telekommunikationsrecht ; 7 |
Sprache | deutsch |
Maße | 153 x 227 mm |
Gewicht | 527 g |
Themenwelt | Recht / Steuern ► Öffentliches Recht |
Recht / Steuern ► Privatrecht / Bürgerliches Recht ► Medienrecht | |
Schlagworte | Internet; Recht • Medienrecht • Unterhaltungs- und Medienrecht • Urheberrecht / Gewerblicher Rechtsschutz und Medie • Urheberrecht / Gewerblicher Rechtsschutz und Medienrecht • Virtuelle Figuren |
ISBN-10 | 3-8487-1313-6 / 3848713136 |
ISBN-13 | 978-3-8487-1313-4 / 9783848713134 |
Zustand | Neuware |
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