Scheckbuchjournalismus im Medienstrafrecht
Zu den Auswirkungen eines Exklusivvertrages auf die Verfahrensbeteiligten, die strafzumessungsrechtlichen Gesichtspunkte und die Frage nach der Einführung gesetzlicher Regelungen zum Schutze der Opfer
Seiten
2015
WiKu-Verlag Verlag für Wissenschaft und Kultur
978-3-86553-435-4 (ISBN)
WiKu-Verlag Verlag für Wissenschaft und Kultur
978-3-86553-435-4 (ISBN)
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Exklusivinterviews mit Beschuldigten, Angeklagten und Tätern haben sowohl Auswirkungen auf die Verfahrensbeteiligten, wie Opfer und Angehörige des Opfers als auch auf das Gerichtsverfahren selbst. Die Dissertation geht der Frage nach, wie die Opfer vor persönlichkeitsverletzenden Exklusivinterviews geschützt werden können und es wird untersucht, ob persönlichkeitsverletzende Exklusivinterviews im Rahmen der Strafzumessung strafschärfend berücksichtigt werden können. Darüber hinaus wird in der Dissertation auch auf Zeugeninterviews eingegangen, denn auch diese können sich massiv auf das Gerichtsverfahren auswirken. Sollten derartige Interviews zum Schutz des Verfahrens verboten werden? Welche rechtlichen Instrumente hält das deutsche Recht hierfür bereit? Bei der Untersuchung dieser Frage wird auch auf ausländische Modelle eingegangen und es werden eigene Vorschläge zur Gesetzgebung entwickelt.
Sprache | deutsch |
---|---|
Maße | 148 x 210 mm |
Einbandart | gebunden |
Themenwelt | Recht / Steuern ► Strafrecht |
Schlagworte | Journalismus • Medien • Medienstrarecht |
ISBN-10 | 3-86553-435-X / 386553435X |
ISBN-13 | 978-3-86553-435-4 / 9783865534354 |
Zustand | Neuware |
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