Wettbewerbsrecht und Verbraucherschutz in England
Die Auswirkungen der Richtlinie gegen unlautere Geschäftspraktiken auf den Verbraucherschutz in England sowie auf die Vereinheitlichung des verbraucherschützenden Wettbewerbsrechts in der Europäischen Union
Seiten
2014
Peter Lang Gmbh, Internationaler Verlag Der Wissenschaften
978-3-631-65043-1 (ISBN)
Peter Lang Gmbh, Internationaler Verlag Der Wissenschaften
978-3-631-65043-1 (ISBN)
Die Richtlinie 2005/29/EG führt in England zu einer Vereinheitlichung und Verbesserung des Schutzes der Verbraucher vor unlauterem Wettbewerb. Die angestrebte Vollharmonisierung kann jedoch nur in Teilen verwirklicht werden. Unterschiedliche Rechtsauffassungen in den Mitgliedstaaten beeinflussen und behindern eine europaweit einheitliche Regelung.
Vor Umsetzung der Richtlinie gegen unlautere Geschäftspraktiken 2005/29/EG war das Wettbewerbsrecht in England nicht einheitlich, sondern in zahlreichen Gesetzen und Verhaltenskodizes geregelt. Dadurch sollte eine übermäßige Regulierung des Wettbewerbs vermieden werden. Es galt das viel zitierte Diktum: To draw a line between fair and unfair competition, between what is reasonable and what is unreasonable passes the power of the courts. Vor diesem Hintergrund untersucht die Verfasserin anhand eines Vergleichs von alter und neuer Rechtslage, wie sich die Einführung eines einheitlichen Wettbewerbsrechts auf den Schutz der Verbraucher vor unlauteren Geschäftspraktiken auswirkt. Unter dem Aspekt der Vollharmonisierung bezieht die Studie darüber hinaus auch die Rechtslage in Deutschland mit ein.
Vor Umsetzung der Richtlinie gegen unlautere Geschäftspraktiken 2005/29/EG war das Wettbewerbsrecht in England nicht einheitlich, sondern in zahlreichen Gesetzen und Verhaltenskodizes geregelt. Dadurch sollte eine übermäßige Regulierung des Wettbewerbs vermieden werden. Es galt das viel zitierte Diktum: To draw a line between fair and unfair competition, between what is reasonable and what is unreasonable passes the power of the courts. Vor diesem Hintergrund untersucht die Verfasserin anhand eines Vergleichs von alter und neuer Rechtslage, wie sich die Einführung eines einheitlichen Wettbewerbsrechts auf den Schutz der Verbraucher vor unlauteren Geschäftspraktiken auswirkt. Unter dem Aspekt der Vollharmonisierung bezieht die Studie darüber hinaus auch die Rechtslage in Deutschland mit ein.
Lisa Waßmuß studierte Rechtswissenschaft mit Zusatzausbildung im angloamerikanischen Recht an der Universität Münster mit Forschungsaufenthalten an den Universitäten Hull und Oxford (UK).
Inhalt: Richtlinie gegen unlautere Geschäftspraktiken 2005/29/EG - Verbraucherschutz - Wettbewerbsrecht - England - Vollharmonisierung - Deutschland - Europäische Union - Individuelles Klagerecht für Verbraucher - Verbesserte Regelungsansätze in der Europäischen Union.
Erscheint lt. Verlag | 27.2.2014 |
---|---|
Verlagsort | Frankfurt a.M. |
Sprache | deutsch |
Maße | 148 x 210 mm |
Gewicht | 520 g |
Themenwelt | Recht / Steuern ► Allgemeines / Lexika |
Recht / Steuern ► Wirtschaftsrecht ► Wettbewerbsrecht | |
Schlagworte | Auswirkungen • England • Europäischen • Gegen • Geschäftspraktiken • individuelles Klagerecht • Lisa • Richtlinie • Richtlinien • sowie • Union • unlautere • Verbraucherschutz • verbraucherschützenden • Vereinheitlichung • Vollharmonisierung • Waßmuß • Wettbewerbsrecht • wettbewerbsrechts |
ISBN-10 | 3-631-65043-4 / 3631650434 |
ISBN-13 | 978-3-631-65043-1 / 9783631650431 |
Zustand | Neuware |
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