Finanzdienstleistungsaufsicht in der Europäischen Union
Institutionell auf dem richtigen Weg?
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Die institutionellen Ausgestaltung der Finanzdienstleistungsaufsicht auf EU-Ebene ist spätestens seit der Finanzkrise 2007 bis 2009 Gegenstand intensiver Diskussionen. Neben der EU-Schuldenkrise stellen die fortschreitende Globalisierung und die zunehmende Integration der Finanzmärkte die Mitgliedstaaten der Europäischen Union und die Union selbst vor ungeahnte Herausforderungen. Nadine Ruppel analysiert zunächst die Stärken und Schwächen des existierenden Aufsichtssystems in der EU, indem Rechtsetzung und Rechtsdurchsetzung aus den Perspektiven der rechtlichen und politischen Effektivität und Effizienz einer kritischen Würdigung unterzogen werden. Vor diesem Hintergrund zeigt sie Wege für eine Weiterentwicklung der Finanzdienstleistungsaufsicht auf. Die Realisierbarkeit verschiedener Aufsichtssysteme und -strukturen wird unter Berücksichtigung ökonomischer, politischer und (europaverfassungs-)rechtlicher Rahmenbedingungen eingeschätzt und bewertet.
Geboren 1976; Studium der Rechtswissenschaft in Gießen und Utrecht (NL); 2004 Zweite Juristische Staatsprüfung; 2013 Promotion; derzeit als Rechtsanwältin tätig.
Erscheint lt. Verlag | 20.3.2015 |
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Reihe/Serie | Jus Internationale et Europaeum |
Verlagsort | Tübingen |
Sprache | deutsch |
Maße | 154 x 231 mm |
Gewicht | 511 g |
Themenwelt | Recht / Steuern ► EU / Internationales Recht |
Recht / Steuern ► Öffentliches Recht | |
Schlagworte | Aufsichtssysteme • Bankaufsicht • Europäisches Wirtschaftsrecht • Finanzdienstleistungen • Finanzkrise • Schuldenkrise |
ISBN-10 | 3-16-152855-7 / 3161528557 |
ISBN-13 | 978-3-16-152855-2 / 9783161528552 |
Zustand | Neuware |
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