Verfassungs- und europarechtliche Grundsatzfragen einer EEG-Reform
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Der Strompreis steigt. Die Politik steht unter Handlungsdruck. Eine grundlegende Reform des Erneuerbare Energien Gesetzes (EEG) steht bevor. Die Privilegien der EEG-Anlageninhaber sollen eingeschränkt werden. In der öffentlichen Debatte um eine Strompreisbremse wird dabei nicht immer differenziert zwischen Belastungen für neue EEG-Anlagen und für bereits an das Netz angeschlossene Bestandsanlagen. Die Autoren machen deutlich, dass eine Verringerung der EEG-Einspeisevergütung für Bestandsanlagen verfassungswidrig wäre. Der Gesetzgeber hat die Einspeisevergütung für einen Zeitraum von 20 Jahren garantiert. Diesen besonderen Vertrauenstatbestand kann er nicht einfach mit einem Federstrich beseitigen.
Erscheint lt. Verlag | 23.1.2014 |
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Reihe/Serie | GLEISS LUTZ Schriftenreihe zum deutschen und internationalen Wirtschaftsrecht ; 48 |
Sprache | deutsch |
Maße | 153 x 227 mm |
Gewicht | 250 g |
Themenwelt | Recht / Steuern ► Öffentliches Recht ► Europarecht |
Recht / Steuern ► Öffentliches Recht ► Umweltrecht | |
Schlagworte | Atomrecht • Energierecht • Energie- und Rohstoffrecht • Erneuerbare-Energien-Gesetz • Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) • Europarecht • Europarecht (EuR) • Öffentliches Recht • Verfassungsrecht |
ISBN-10 | 3-8487-1029-3 / 3848710293 |
ISBN-13 | 978-3-8487-1029-4 / 9783848710294 |
Zustand | Neuware |
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