einer Aktiengesellschaft
Eine europäische Betrachtung
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Das Verbot finanzieller Unterstützung zählt zu den „hardest issues“ des Gesellschaftsrechts. Das Werk untersucht das einschlägige EU-Optionsmodell und klärt dessen bisher verkannte, weitreichende Aussagekraft für das geltende deutsche Aktienrecht. Dieses enthält ein striktes Kreditverbot, das auch im Konzern und bei Kapitalerhöhungen, nicht aber bei Verschmelzungen gilt. Es wird hier umfassend und rechtsvergleichend neu vermessen.
Das Buch ist ein unverzichtbarer Begleiter für die Transaktionspraxis, sowie bei Management- und Arbeitnehmerbeteiligungen. Es legt zugleich erhebliche Umsetzungsdefizite in Deutschland, Österreich und anderen Mitgliedstaaten offen und ist daher ein Anstoß zur weiteren Reformdebatte.
Das Buch ist ein unverzichtbarer Begleiter für die Transaktionspraxis, sowie bei Management- und Arbeitnehmerbeteiligungen. Es legt zugleich erhebliche Umsetzungsdefizite in Deutschland, Österreich und anderen Mitgliedstaaten offen und ist daher ein Anstoß zur weiteren Reformdebatte.
Erscheint lt. Verlag | 22.1.2014 |
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Reihe/Serie | Schriften zum Gesellschafts-, Bank- und Kapitalmarktrecht ; 47 |
Sprache | deutsch |
Maße | 153 x 227 mm |
Gewicht | 1040 g |
Themenwelt | Recht / Steuern ► Wirtschaftsrecht ► Gesellschaftsrecht |
Schlagworte | Aktiengesellschaft • Aktiengesellschaft (AG) • Finanzierung • Gesellschaftsrecht • Handels- und Wirtschaftsrecht • Leveraged Buy-out • Unternehmensrecht |
ISBN-10 | 3-8487-0615-6 / 3848706156 |
ISBN-13 | 978-3-8487-0615-0 / 9783848706150 |
Zustand | Neuware |
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