Die Rechte des Opfers im Strafprozess
Seiten
2005
|
1., 2005
Müller, C F in Hüthig Jehle Rehm (Verlag)
978-3-8114-2317-6 (ISBN)
Müller, C F in Hüthig Jehle Rehm (Verlag)
978-3-8114-2317-6 (ISBN)
- Titel erscheint in neuer Auflage
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Das Handbuch:
Die seit Jahren geführte Diskussion über die Rechte der Opfer von Straftaten haben mit dem Opferrechtsreformgesetz 2004 eine Erweiterung und Klarstellung gefunden.
Das neue Handbuch von Schroth stellt die Entwicklung der Opferschutzrechte, die Aufgaben und die Tätigkeiten des Opferanwalts sowie die Rechte der Opferzeugen mit anwaltlichem Zeugenbeistand anschaulich und praxisnah dar. Die allgemeinen Verletztenrechte und der Täter-Opfer-Ausgleich werden genauso behandelt, wie das Klageerzwingungsverfahren, die Nebenklage, das Adhäsionsverfahren, die Privatklage und als Exkurs die Opferentschädigung und weitere Rechte des Opfers außerhalb des Strafprozesses.
Ein Anhang mit Mustern und einer Checkliste für das Mandantengespräch erleichtern die Arbeit und geben praktische und taktische Ratschläge für Rechtsanwälte, aber auch für Hilfsorganisationen und andere Berufsgruppen und Einrichtungen, die sich mit Opfern von Straftaten befassen. Dieses erstmals in dieser umfassenden Darstellung erscheinende Handbuch ist nicht nur eine Hilfe für Rechtsanwälte, die vorwiegend Opferrechte wahrnehmen, sondern auch Strafverteidiger finden hier viele Ansätze für eine sachgerechte Verteidigung.
Die seit Jahren geführte Diskussion über die Rechte der Opfer von Straftaten haben mit dem Opferrechtsreformgesetz 2004 eine Erweiterung und Klarstellung gefunden.
Das neue Handbuch von Schroth stellt die Entwicklung der Opferschutzrechte, die Aufgaben und die Tätigkeiten des Opferanwalts sowie die Rechte der Opferzeugen mit anwaltlichem Zeugenbeistand anschaulich und praxisnah dar. Die allgemeinen Verletztenrechte und der Täter-Opfer-Ausgleich werden genauso behandelt, wie das Klageerzwingungsverfahren, die Nebenklage, das Adhäsionsverfahren, die Privatklage und als Exkurs die Opferentschädigung und weitere Rechte des Opfers außerhalb des Strafprozesses.
Ein Anhang mit Mustern und einer Checkliste für das Mandantengespräch erleichtern die Arbeit und geben praktische und taktische Ratschläge für Rechtsanwälte, aber auch für Hilfsorganisationen und andere Berufsgruppen und Einrichtungen, die sich mit Opfern von Straftaten befassen. Dieses erstmals in dieser umfassenden Darstellung erscheinende Handbuch ist nicht nur eine Hilfe für Rechtsanwälte, die vorwiegend Opferrechte wahrnehmen, sondern auch Strafverteidiger finden hier viele Ansätze für eine sachgerechte Verteidigung.
Der Autor: Klaus Schroth ist Rechtsanwalt in Karlsruhe. Er ist Fachanwalt für Strafrecht und ganz überwiegend als Strafverteidiger tätig. Darüber hinaus ist er Mitglied des Prüfungsausschusses der Rechtsanwaltskammer Karlsruhe für das Gebiet "Fachanwalt für Strafrecht".
Reihe/Serie | Praxis der Strafverteidigung ; 26 |
---|---|
Sprache | deutsch |
Maße | 147 x 210 mm |
Gewicht | 475 g |
Einbandart | Paperback |
Themenwelt | Recht / Steuern ► Strafrecht ► Strafverfahrensrecht |
Schlagworte | Adhäsionsverfahren • Nebenklage • Opfer • Opferrechte im Strafprozess • Opferrechtsreformgesetz • Privatklage • Strafprozessrecht • Strafsachen • Strafverfahren • Strafverteidigung |
ISBN-10 | 3-8114-2317-7 / 3811423177 |
ISBN-13 | 978-3-8114-2317-6 / 9783811423176 |
Zustand | Neuware |
Informationen gemäß Produktsicherheitsverordnung (GPSR) | |
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