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Crashkurs Steuerrecht (eBook)

Prüfung 2013
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2013 | 2. Auflage
661 Seiten
Schäffer-Poeschel Verlag
978-3-7992-6775-5 (ISBN)

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Crashkurs Steuerrecht -  Matthias Alber,  Karsten Melzer,  Birgit Reindl,  Johannes Rümelin,  Thomas Scheel
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Der Band vermittelt in kompakter Form das prüfungsrelevante Wissen zu den wichtigsten Themenbereichen der Steuerberaterprüfung. Zu jedem Prüfungsfach werden - Klausuraufbau - Bearbeitungsschemata - Klausurtechnik und -taktikvorgestellt. Strukturiert ist das Buch nach den einzelnen Prüfungstagen: von Verfahrensrecht über Ertragsteuerrecht bis zu Buchführung und Bilanz. Ideal für eine gezielte Schlussvorbereitung.

Prof. Matthias Alber, Hochschule für öffentliche Verwaltung und Finanzen Ludwigsburg; Autor von zahlreichen Fachbüchern und Mitautor in Dötsch et al., Die Körperschaftsteuer; Dozent im Rahmen der Aus- und Fortbildung für Steuerberater.

Matthias Alber Prof. Matthias Alber, Hochschule für öffentliche Verwaltung und Finanzen Ludwigsburg; Autor von zahlreichen Fachbüchern und Mitautor in Dötsch et al., Die Körperschaftsteuer; Dozent im Rahmen der Aus- und Fortbildung für Steuerberater. Karsten Melzer Karsten Melzer, Rechtsanwalt und Steuerberater in Düsseldorf, Dozent im Rahmen der Aus-und Fortbildung für Steuerberater und Fachanwälte. Birgit Reindl Dipl.-Finanzwirtin (FH) Birgit Reindl, Oberamtsrätin im Ministerium für Finanzen und Wirtschaft Baden-Württemberg; Lehrbeauftragte an der Hochschule für öffentliche Verwaltung und Finanzen Ludwigsburg. sowie an der Dualen Hochschule Baden-Württemberg in Stuttgart. Außerdem ist sie Dozentin im Rahmen der Aus- und Fortbildung für Steuerberater. Johannes Rümelin Johannes Rümelin, Rechtsanwalt und Steuerberater, Dozent in der Aus- und Fortbildung für Steuerberater und Fachanwälte für Steuerrecht, Hamburg. Thomas Scheel Thomas Scheel ist Professor an der Hochschule für öffentliche Verwaltung und Finanzen Ludwigsburg sowie Autor von Lehrbüchern und Dozent im Rahmen der Aus- und Fortbildung für Steuerberater.

Die Autoren 6
Vorwort zur 2. Auflage 8
Vorwort zur 1. Auflage 10
Inhaltsverzeichnis 12
Abkürzungsverzeichnis 38
Prüfungstag 1 Verfahrensrecht und andere Steuerrechtsgebiete 44
A) Abgabenordnung und Finanzgerichtsordnung 44
I Allgemeine Klausurhinweise 44
II Systematik der Abgabenordnung 44
III Verwaltungsakt 44
1 Begriff und Bedeutung 44
2 Wirksamkeitsvoraussetzungen 45
3 Adressierung 46
3.1 Inhaltsadressat 46
3.2 Bekanntgabeadressat 46
3.3 Personengesellschaft/Gemeinschaft 47
3.4 Bekanntgabeempfänger 48
4 Wirksamkeit 48
4.1 Fehlende Bekanntgabe 48
4.2 Zeitpunkt der Bekanntgabe 49
4.3 Widerruf eines Verwaltungsakts 49
5 Bindungswirkung 49
6 Bestandskraft 50
7 Aufbau eines Verwaltungsakts 50
IV Einspruchsrecht 50
1 Zulässigkeit eines Einspruchs 51
1.1 Statthaftigkeit 51
1.2 Beschwer gem. § 350 AO 52
1.2.1 Ausnahme gem. § 351 Abs. 1 AO 52
1.2.2 Ausnahme gem. § 351 Abs. 2 AO 52
1.3 Form (und Inhalt) 52
1.4 Einspruchsfrist 53
1.4.1 Berechnung 53
1.4.2 Anbringungsbehörde i. S. d. § 357 Abs. 2 AO 53
1.4.3 Wiedereinsetzung in den vorigen Stand (§ 110 AO) 54
1.5 Bevollmächtigter Steuerberater 55
1.6 Ausnahme: Einspruchsbefugnis (§ 352 AO) 55
1.7 Einspruchsrücknahme (§ 362 AO) und Verzicht (§ 354 AO) 55
1.8 Checkliste für die Zulässigkeitsprüfung eines Einspruchs 55
2 Begründetheit eines Einspruchs 56
2.1 Schutz der Bestandskraft (§ 351 Abs. 1 AO) 56
2.2 Trennung Grundlagenbescheid/Folgebescheid (§ 351 Abs. 2 AO) 58
2.3 Hinzuziehung gem. § 360 AO 58
2.4 Präklusion gem. § 364b AO 59
2.5 Ersetzungsregel des § 365 Abs. 3 AO 60
2.6 Aussetzung der Vollziehung (§ 361 AO) 60
2.6.1 Überblick 60
2.6.2 Sonderfälle 61
2.6.3 Ablehnung des Aussetzungsantrags 62
2.7 Aussetzung und Ruhen des Verfahrens (§ 363 AO) 62
2.7.1 Aussetzung des Verfahrens gem. § 363 Abs.1 AO 62
2.7.2 Ruhen des Verfahrens gem. § 363 Abs. 2 Satz 1 AO 62
2.7.3 Zwangsruhe gem. § 363 Abs. 2 Satz 2 AO 62
2.7.4 Ruhe gem. § 363 Abs. 2 Satz 3 AO 62
2.7.5 Rechtsbehelf 62
3 Beendigung eines Einspruchsverfahrens 62
V Korrekturrecht 64
1 Verhältnis zum Einspruch 64
1.1 Sicht des Finanzamts 64
1.2 Sicht des Bürgers 64
1.3 Wirkung eines Korrekturbescheids 65
1.4 Ergänzungsbescheid 65
2 Übersicht über die Korrekturvorschriften 65
3 Berichtigung (§ 129 AO) 66
4 Änderung nach § 164 Abs. 2 AO, Vorbehalt der Nachprüfung 67
5 Änderung nach § 165 Abs. 2 AO, vorläufige Steuerfestsetzung 68
5.1 »Individuelle« tatsächliche Ungewissheit gem. § 165 Abs. 1 Satz 1 AO 68
5.2 Programmgesteuerte Vorläufigkeit nach § 165 Abs. 1 Satz 2 AO 68
5.3 Punktuelle Wirkung 68
5.4 Änderung 68
5.5 Aufhebung der Vorläufigkeit 68
6 Vergleichende Übersicht zu §§ 164, 165 AO 69
7 Änderung nach § 172 AO 70
7.1 § 172 Abs. 1 Satz 1 Nr. 2 Buchst. a AO (»schlichte« = einfache Änderung, »kleiner Einspruch«) 70
7.2 Änderung nach § 172 Abs. 1 Satz 1 Nr. 2 Buchst. c AO 71
8 Änderung nach § 173 AO, »neue Tatsachen« 71
8.1 Begriffe 71
8.2 Saldierungsverbot 71
8.3 Ausnahmen vom Saldierungsverbot 72
8.4 Änderungssperre nach § 173 Abs. 2 AO 73
9 Änderung nach § 174 AO 73
9.1 § 174 Abs. 1 AO 74
9.2 § 174 Abs. 2 AO 74
9.3 § 174 Abs. 3 AO 74
9.4 § 174 Abs. 4 AO 75
9.5 § 174 Abs. 5 AO 75
10 Änderung nach § 175 AO 76
10.1 § 175 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 AO (Anpassung Folge- an Grundlagenbescheid) 76
10.2 § 175 Abs. 1 Satz 1 Nr. 2 AO 76
11 Änderungssperre gem. § 176 AO 77
12 Mitberichtigung nach § 177 AO 77
13 Änderung nach §§ 130, 131 AO 78
VI Festsetzungsverjährung 79
VII Zahlungsverjährung 82
VIII Recht der Außenprüfung 83
IX Steuerstrafrecht 83
1 Systematik 83
1.1 Strafbarkeit 83
1.2 Verfahrensrechtliche Folgen 84
2 Voraussetzungen und Aufbau 84
3 Versuch 85
4 Täterschaft 85
5 Teilnehmer 85
6 Steuerhinterziehung in großem Ausmaß gem. § 370 Abs. 3 Satz 2 Nr. 1 AO 86
7 Selbstanzeige 86
7.1 Voraussetzungen 86
7.2 Auswirkungen auf das Verfahrensrecht 87
X Leichtfertige Steuerverkürzung (§ 378 AO) 87
XI Haftungsrecht 88
1 Haftung nach § 69 AO 88
2 Haftung des Steuerhinterziehers (§ 71 AO) 89
3 Haftung des Eigentümers von Gegenständen (§ 74 AO) 89
4 Haftung des Betriebsübernehmers (§ 75 AO) 90
4.1 Unternehmen 90
4.2 Übereignung im Ganzen 90
5 Privatrechtliche gesetzliche Haftungstatbestände 91
XII Klagerecht 92
1 Klagearten 92
2 Klagebedürfnis 93
3 Vorverfahren 93
4 Klageform 93
5 Klagefrist 93
6 Klagebefugnis 94
7 Vertretung 94
8 Verfahren 94
9 Urteil 94
10 Kosten 94
11 Überblick über die verschiedenen Klagearten und Beispiele 95
12 Revision 96
XIII Vollstreckung 96
1 Allgemeine Voraussetzungen 97
2 Vollstreckungsmaßnahmen 97
2.1 Vollstreckung ins bewegliche Vermögen 97
2.2 Forderungspfändung 98
2.3 Pfändung anderer Rechte 98
2.4 Vollstreckung ins unbewegliche Vermögen 98
2.5 Vollstreckungsmaßnahmen im Zusammenhang mit anderen Behörden 98
3 Rechtsschutz 99
XIV Zusammenhang mit dem Insolvenzrecht 99
B) Umsatzsteuer 102
I Vorbemerkung 102
II Prüfungsaufbau 102
1 Liegt ein steuerbarer Umsatz vor (Steuerbarkeit)? 102
1.1 Steuerbarkeit gem. § 1 Abs. 1 Nr. 1 UStG (Lieferungen/sonstige Leistungen) 103
1.2 Steuerbarkeit gem. § 1 Abs. 1 Nr. 4 UStG (Einfuhr) 104
1.3 Steuerbarkeit gem. § 1 Abs. 1 Nr. 5 UStG (Innergemeinschaftlicher Erwerb) 104
1.4 Abschöpfungstatbestände 104
2 Ist dieser steuerbare Umsatz auch steuerpflichtig (Steuerbefreiungen)? 105
3 Welcher Steuersatz ist anzuwenden? 105
4 Wie hoch ist die Bemessungsgrundlage? 105
5 Wie hoch ist die Steuer? 105
6 Wann ist die Steuer entstanden? 106
7 Wer hat die Umsatzsteuer abzuführen bzw. wer ist Steuerschuldner? 106
8 Darf Vorsteuer gezogen werden? 106
9 Wie hoch ist die Zahllast? 106
10 In welchem Voranmeldungszeitraum ist die Zahllast abzuführen? 106
11 Was geschieht, wenn sich nachträglich etwas ändert? 107
12 Welches Verfahren ist anzuwenden und welches Finanzamt ist zuständig? 107
III Unternehmer 107
1 Unternehmerfähigkeit 108
1.1 Allgemeines 108
1.2 Unternehmerfähigkeit juristischer Personen des öffentlichen Rechts 
108 
2 Gewerbliche oder berufliche Tätigkeit 108
3 Selbständigkeit 109
3.1 Allgemeines 109
3.2 Organschaft (§ 2 Abs. 2 Nr. 2 UStG) 109
3.3 Im Rahmen des Unternehmens (Umfang des Unternehmens, § 2 Abs. 1 Satz 2 UStG) 110
3.4 Beginn und Ende der Unternehmenstätigkeit 110
4 Sonderproblem: Kleinunternehmer (§ 19 UStG) 110
5 Sonderproblem: Fahrzeuglieferer (§ 2a UStG) 111
IV Gebietsabgrenzungen 111
V Begriff des Leistungsaustausches (Lieferung oder sonstige Leistung) 112
1 Leistungsaustausch auf Grund des § 1 Abs. 1 Nr. 1 Satz 2 UStG 113
2 Formen des Leistungsaustausches 113
3 Grundsatz der Einheitlichkeit der Leistung 113
VI Tatbestand des § 1 Abs. 1 Nr. 1 UStG 114
1 Leistungsaustausch in Form einer Lieferung (§ 1 Abs. 1 Nr. 1 UStG) 114
1.1 Grundtatbestand des § 3 Abs. 1 UStG 114
1.2 Lieferungsfiktion gem. § 3 Abs. 1a UStG (innergemeinschaftliches Verbringen) 115
1.3 Lieferung nach § 3 Abs. 3 UStG (Kommissionsgeschäfte) 116
1.3.1 Einkaufskommission 116
1.3.2 Verkaufskommission 116
1.4 Abgrenzung Werklieferung/Werkleistung (§ 3 Abs. 4 UStG) 116
2 Leistungsaustausch in Form einer sonstigen Leistung (§ 1 Abs. 1 Nr. 1 UStG) 117
2.1 Grundtatbestand des 3 Abs. 9 UStG 117
2.2 Leistungskommission gem. § 3 Abs. 11 UStG 117
3 Ort des Leistungsaustausches 118
3.1 Ort der Lieferung 118
3.1.1 Bewegte Lieferung nach § 3 Abs. 6 UStG 118
3.1.2 Ruhende Lieferung nach § 3 Abs. 7 Satz 1 UStG 119
3.1.3 Reihengeschäft (§ 3 Abs. 6 Satz 5 und 6 i. V. m. § 3 Abs. 7 Satz 2 UStG) 119
3.1.4 Ort der Lieferung gem. § 3 Abs. 8 UStG (»verzollt und versteuert«) 122
3.1.5 Ort der Lieferung in besonderen Fällen (§ 3c UStG) Versandhandel
3.1.6 Ort der Lieferung an Bord eines Schiffes, Luftfahrzeuges oder in einer Eisenbahn gem. § 3e UStG 126
3.1.7 Ort der Lieferung von Gas oder Strom gem. § 3g UStG 126
3.2 Ort der sonstigen Leistung 126
3.2.1 Grundsatz nach § 3a Abs. 1 und 2 UStG 127
3.2.2 Übersicht für Umsätze ab dem 01.01.2010/01.01.2011 127
VII Einfuhr gem. § 1 Abs. 1 Nr. 4 UStG 130
VIII Innergemeinschaftlicher Erwerb (§ 1 Abs. 1 Nr. 5 UStG) 130
1 Grundtatbestand des § 1a Abs. 1 UStG 130
2 Innergemeinschaftliches Verbringen gem. § 1a Abs. 2 UStG 131
3 Exotenregelung/Schwellenerwerber gem. § 1a Abs. 3–5 UStG 131
4 Ort beim innergemeinschaftlichen Erwerb 132
5 Innergemeinschaftlicher Erwerb neuer Fahrzeuge (§ 1 Abs. 1 Nr. 5, 1b UStG) 132
IX Geschäftsveräußerung im Ganzen (§ 1 Abs. 1a UStG) 133
X Steuerbefreiungen 134
1 Steuerfreie Umsätze, die nach § 1 Abs. 1 Nr. 1 UStG steuerbar sind (§ 4 und §§ 6–9 UStG) 135
1.1 § 4 Nr. 1 Buchst. a i. V. m. § 6 UStG (Ausfuhrlieferung) 135
1.2 § 4 Nr. 1 Buchst. a i. V. m. § 7 UStG (Lohnveredelung) 135
1.3 § 4 Nr. 1 Buchst. b i. V. m. § 6a UStG (innergemeinschaftliche Lieferung) 136
1.4 § 4 Nr. 3 UStG (Leistungen im Zusammenhang mit Import- und Exportgeschäften) 137
1.5 § 4 Nr. 4a UStG (Umsätze im Zusammenhang mit einem Umsatzsteuerlager) 137
1.6 § 4 Nr. 5 UStG (Vermittlungsleistungen) 137
1.7 § 4 Nr. 8 UStG Gewährung und die Vermittlung von Geldgeschäften 137
1.8 § 4 Nr. 9, 11 UStG (Grunderwerbsteuer, Versicherungsteuer) 138
1.9 § 4 Nr. 12 Buchst. a UStG (Vermietung und Verpachtung von Grundstücken) 138
1.10 § 4 Nr. 14 UStG (Ärzte und Tierärzte) 139
1.11 § 4 Nr. 15–27 UStG 139
1.12 § 4 Nr. 28 UStG (Lieferung bestimmter Gegenstände) 139
1.13 § 26 Abs. 5 UStG 140
2 Steuerbefreiung nach § 4b UStG und § 5 UStG 140
3 Verzicht auf die Steuerbefreiung (§ 9 UStG) 140
3.1 Sinn der Norm 140
3.2 Option gem. § 9 Abs. 1 UStG 140
3.3 Einschränkung des Optionsrechtes gem. § 9 Abs. 2 UStG 141
3.4 Altobjekte gem. § 27 Abs. 2 UStG 141
3.5 Form und Frist der Option/Hinweis auf § 13b Abs. 2 Nr. 3 UStG 141
XI Steuersatz und Steuer (§ 12 UStG) 143
XII Bemessungsgrundlage 143
1 Grundtatbestand des § 10 Abs. 1 UStG 143
2 Bemessungsgrundlage bei Tausch/tauschähnlichem Umsatz gem. § 10 Abs. 2 UStG 144
3 Bemessungsgrundlage nach § 10 Abs. 4 UStG 144
4 Mindestbemessungsgrundlage (§ 10 Abs. 5 UStG) 145
5 Bemessungsgrundlage für die Einfuhr (§ 11 UStG) 145
XIII Entstehung der Steuer und Steuerschuldner (Begriff des Voranmeldungszeitraumes) 146
1 Voranmeldungszeitraum (§ 18 Abs. 2 und Abs. 2a UStG) 146
2 Steuerentstehung gem. § 13 UStG und Steuerschuldnerschaft gem. § 13a UStG 146
3 Besonderheiten bei Steuerentstehung und Verlagerung des Steuerschuldners gem. § 13b UStG bzw. § 30a UStDV 146
3.1 Allgemeine Grundsätze 146
3.2 Regelung des § 13b UStG bzw. § 30a UStDV 148
XIV Anforderungen an eine Rechnungserteilung (§§ 14–14b UStG) 149
1 Ausstellen von Rechnungen (§ 14 UStG) 149
1.1 Begriff der Rechnung gem. § 14 Abs. 1 UStG, 31 UStDV 149
1.2 Kleinbetragsrechnungen (§ 33 UStDV), Fahrausweise (§ 34 UStDV) 149
2 Zusätzliche Pflichtangaben nach § 14a UStG/Aufbewahrungspflichten gem. § 14b UStG 149
XV Unrichtiger oder unberechtigter Steuerausweis (§14c UStG) 149
1 Unrichtiger (zu hoher) Steuerausweis gem. § 14c Abs. 1 UStG 150
2 Unberechtigter Steuerausweis gem. § 14c Abs. 2 UStG 150
XVI Vorsteuerabzug (§ 15 UStG) 151
1 Voraussetzungen des § 15 Abs. 1 UStG (Allgemeines) 151
2 Vorsteuerabzug gem. § 15 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 UStG 152
3 Besonderheiten im Hinblick auf die UStDV 153
4 Vorsteuerausschluss gem. § 15 Abs. 1a UStG 153
5 Vorsteuerausschluss gem. §15 Abs. 1b UStG i.V.m. § 27 Abs. 16 UStG 153
6 Ausschluss der Vorsteuern gem. § 15 Abs. 2 und 3 UStG 154
7 Aufteilung gem. § 15 Abs. 4 UStG 154
8 Besonderheiten bei Fahrzeuglieferern gem. § 15 Abs. 4a UStG 155
XVII Berichtigungen gem. §§ 15a, 17 UStG 155
1 Vorsteuerberichtigung gem. § 15a UStG 155
1.1 Berichtigungsobjekte i. S. d. § 15a UStG 155
1.2 Ermittlung eines prozentualen Verhältnisses des ursprünglichen Vorsteuerabzuges 
156 
1.3 Berichtigung nach § 15a Abs. 1 UStG bei Wirtschaftsgütern, die nicht nur 
157 
1.3.1 Berichtigungszeitraum nach § 15a Abs. 1 UStG 157
1.3.2 Berichtigungsverfahren nach § 15a Abs. 1 UStG 158
1.4 Vereinfachungsregelungen des § 44 UStDV 158
2 Änderung der Bemessungsgrundlage gem. § 17 UStG 158
XVIII Besteuerungsverfahren gem. §§ 16, 18 UStG 159
1 Allgemeines 159
2 Aufzeichnungspflichten und Meldepflichten (§§ 18a–18c UStG) 160
3 Vergütungsverfahren gem. § 18 Abs. 9 UStG i. V. m. §§ 59 ff. UStDV 160
XIX Margenbesteuerung (§§ 25, 25a UStG) 160
1 Reiseleistungen (§ 25 UStG) 160
2 Differenzbesteuerung (§ 25a UStG) 161
XX Innergemeinschaftliches Dreiecksgeschäft (§ 25b UStG) 162
C) Erbschaftsteuer/Bewertungsrecht 168
I Allgemeine Klausurhinweise 168
1 Rückblick auf Vorjahresklausuren 168
2 Aufbau einer »klassischen« Klausur 168
II Maßgeblichkeit des Zivilrechts, Steuerpflicht 169
1 Sachliche Steuerpflicht 170
2 Persönliche Steuerpflicht 170
III Erwerb von Todes wegen (§ 1 Abs. 1 Nr. 1 ErbStG) 171
1 Erwerbe gem. § 3 Abs. 1 Nr. 1 ErbStG 171
1.1 Erwerb durch Erbanfall (§ 3 Abs. 1 Nr. 1 1. Alt. ErbStG) 171
1.2 Vermächtnis (§§ 2147 ff. BGB) 172
1.3 Geltend gemachter Pflichtteil (§ 2303 ff. BGB) 172
2 Erwerbe nach § 3 Abs. 1 Nr. 3 ErbStG 173
3 Erwerbe nach § 3 Abs. 1 Nr. 4 ErbStG 173
IV Besonderheiten beim Zugewinnausgleich gem. § 5 ErbStG 174
1 Zivilrechtliche Erläuterung 174
2 Steuerrecht 175
2.1 Klarstellung der Nichtsteuerbarkeit gem. § 5 Abs. 2 ErbStG 175
2.2 Steuerbefreiung gem. § 5 Abs. 1 ErbStG (Ehegatten) 176
2.3 Anrechnung (§ 1380 BGB)/Wegfall (§ 29 Abs. 1 Nr. 3 ErbStG) 176
V Besonderheiten bei der Vor- und Nacherbschaft gem. § 6 ErbStG sowie gem. § 7 Abs. 1 Nr. 7 und § 7 Abs. 2 ErbStG 177
1 Zivilrechtliche Erläuterung 177
2 Steuerrecht 177
2.1 Regelung des § 6 Abs. 1 ErbStG 177
2.2 Regelung des § 6 Abs. 2 ErbStG 177
2.3 Regelung des § 6 Abs. 3 ErbStG 181
2.4 Weitere Regelungen im Zusammenhang mit einer Vor- und Nacherbschaft 181
VI Sachliche Steuerpflicht – Schenkung unter Lebenden (§ 1 Abs. 1 Nr. 2 ErbStG) 182
1 Regelungsgehalt des § 1 Abs. 2 ErbStG 182
2 Ausgewählte Probleme im Rahmen einer freigebigen Zuwendung unter Lebenden gem. § 7 Abs. 1 Nr. 1 ErbStG 182
2.1 Mittelbare Grundstücksschenkung (R E 7.3 ErbStR 2011) 182
2.2 Gemischte Schenkung und Schenkung unter Duldungsauflage (R E 7.4 ErbStR 2011) 183
VII Steuerentstehung, Bewertungsstichtag (R E 9.1 ErbStR 2011) 183
VIII Wertermittlung 184
1 Steuerpflichtiger Erwerb gem. § 10 ErbStG 184
1.1 Allgemeine Grundsätze 184
1.1.1 Übernahme der Steuer gem. § 10 Abs. 2 ErbStG 184
1.1.2 Konfusion gem. § 10 Abs. 3 ErbStG 185
1.2 Abzugsfähige Belastungen und Verbindlichkeiten (insb. § 10 Abs. 5 ErbStG) 185
1.2.1 Erblasserschulden gem. § 10 Abs. 5 Nr. 1 ErbStG 185
1.2.2 Erbfallschulden gem. § 10 Abs. 5 Nr. 2 ErbStG 185
1.2.3 Sonstige Erbfallkosten gem. § 10 Abs. 5 Nr. 3 ErbStG 186
1.3 Nicht abzugsfähige Belastungen und Verbindlichkeiten 186
2 Bewertung gem. § 12 ErbStG (Überblick) 188
2.1 Bewertung der Vermögensarten und Vermögensgegenstände (§ 12 Abs. 1 ErbStG) 188
2.2 Nicht notierte Anteile an Kapitalgesellschaften (§ 12 Abs. 2 ErbStG) 188
2.3 Bewertung von inländischem Grundbesitz gem. § 12 Abs. 3 ErbStG i. V. m. § 151 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 BewG 188
2.4 Bewertung von inländischem Betriebsvermögen gem. § 12 Abs. 5 ErbStG i. V. m. § 151 Abs. 1 Satz 1 Nr. 2 BewG 188
2.5 Bewertung von ausländischem Grundbesitz und ausländischem Betriebsvermögen gem. § 12 Abs. 7 ErbStG i. V. m. § 31 BewG 189
3 Steuerbefreiungen gem. §§ 13 und 13c ErbStG und nachträglicher Wegfall der Steuer gem. § 29 ErbStG 189
3.1 Steuerbefreiung gem. § 13 Abs. 1 Nr. 1 ErbStG (Hausrat u. a.) 189
3.2 Steuerbefreiung gem. § 13 Abs. 1 Nr. 4a–4c ErbStG (Familienheim) 189
3.3 Steuerbefreiung gem. § 13 Abs. 1 Nr. 9 ErbStG (Pflegeleistungen) 190
3.4 Steuerbefreiung gem. § 13 Abs. 1 Nr. 10 ErbStG (Rückfall) 190
3.5 Übrige (relevante) Steuerbefreiungen gem. § 13 ErbStG 190
3.6 Vergünstigungen von Wohngrundstücken (§ 13c ErbStG) 191
3.7 Wirkung einer Steuerbefreiung gem. § 29 ErbStG 191
4 Steuerbefreiung gem. § 13a und § 13b ErbStG 192
4.1 Überblick 192
4.2 Begriff des begünstigten Vermögens (§ 13b Abs. 1 ErbStG) 192
4.2.1 Land- und forstwirtschaftliches Vermögen (§ 13b Abs. 1 Nr. 1 ErbStG) 193
4.2.2 Einzelunternehmer, Mitunternehmeranteile (§ 13b Abs. 1 Nr. 2 ErbStG) 193
4.2.3 Beteiligung an Kapitalgesellschaften (§ 13b Abs. 1 Nr. 3 ErbStG) 193
4.3 Begriff des Verwaltungsvermögens (§ 13b Abs. 2 ErbStG) 193
4.4 Weitergabeverpflichtung (§ 13b Abs. 3 ErbStG) 195
4.5 Regelungen des § 13a ErbStG 195
4.5.1 Verschonungsabschlag/Lohnsummenregelung (§ 13a Abs. 1 und 4 ErbStG) 195
4.5.2 Abzugsbetrag (§ 13a Abs. 2 ErbStG) 195
4.5.3 Weitergabeverpflichtung (§ 13a Abs. 3 ErbStG) 196
4.5.4 Behaltensfrist (§ 13a Abs. 5 ErbStG) 196
4.5.5 Optionsmodell (§ 13a Abs. 8 ErbStG) 197
IX Berechnung der Steuer 197
1 Berücksichtigung früherer Erwerbe gem. § 14 ErbStG 197
2 Steuerklasse gem. § 15 ErbStG 197
3 Freibeträge (§ 16 ErbStG)/Versorgungsfreibetrag (§ 17 ErbStG) 198
3.1 Freibeträge gem. § 16 ErbStG 198
3.2 Freibeträge gem. § 17 ErbStG 198
4 Steuersatz gem. § 19 ErbStG 199
5 Steuerermäßigung gem. § 19a ErbStG 199
5.1 Weitergabeverpflichtung gem. § 19a Abs. 2 Satz 2 ErbStG 199
5.2 Anteil des begünstigten Vermögens gem. § 19a Abs. 3 ErbStG 199
5.3 Entlastungsbetrag gem. § 19a Abs. 4 ErbStG 200
X Steuerfestsetzung und Erhebung 200
1 Steuerschuldnerschaft gem. § 20 ErbStG 200
2 Anrechnung ausländischer Steuer gem. § 21 ErbStG 200
3 Besteuerung von Renten, Nutzungen und Leistungen gem. § 23 ErbStG 201
4 Mehrfacher Erwerb desselben Vermögens gem. § 27 ErbStG 201
XI Überblick über das Bewertungsrecht 202
XII Bewertung der Vermögensarten und Vermögensgegenstände (§ 12 Abs. 1 ErbStG) 203
1 Bedingung und Befristung (§§ 4 bis 8 BewG, R B 4 ErbStR 2011) 203
2 Bewertungsgrundsatz, gemeiner Wert (§ 9 BewG, R B 9 ErbStR 2011) 203
3 Sachleistungsansprüche (R B 9.1 Abs. 1 ErbStR 2011) 204
4 Bewertung von Wertpapieren, Aktien, Anteilen sowie Investmentzertifikaten (§ 11 BewG, R B 11.1 ff. ErbStR 2011) 205
5 Bewertung einer typisch stillen Gesellschaft 205
6 Bewertung von Renten und wiederkehrenden Leistungen 205
XIII Bewertung von inländischen nicht börsennotierten Kapitalgesellschaften (§ 12 Abs. 2 ErbStG) und inländischem Betriebsvermögen (§ 12 Abs. 5 ErbStG) 208
1 Bewertung von inländischen nicht börsennotierten Kapitalgesellschaften (§ 12 Abs. 2 ErbStG) 208
1.1 Ableitung aus Verkäufen (§ 11 Abs. 2 Satz 2 BewG) und Paketzuschlag (§ 11 Abs. 3 BewG und R B 11.6 ErbStR) 209
1.2 Substanzwert (§ 11 Abs. 2 Satz 3 BewG) 209
1.2.1 Betriebsvermögen dem Grunde nach (§ 11 Abs. 2 Satz 4 i. V. m. §§ 95 Abs. 1 und 97 Abs. 1 Nr. 1 BewG) 210
1.2.2 Betriebsvermögen der Höhe nach (§ 11 Abs. 2 Satz 3 BewG) 210
1.2.3 Ermittlung des Substanzwerts (R B 11.4 ErbStR 2011) 211
1.3 Vereinfachtes Ertragswertverfahren (§ 11 Abs. 2 Satz 2 und 4 i. V. m. §§ 199–203 BewG) 212
1.3.1 Ertragswert (§ 200 Abs. 1 i. V. m. §§ 201–203 BewG) 212
1.3.2 Nicht betriebsnotwendiges Vermögen (§ 200 Abs. 2 BewG) 214
1.3.3 Betriebsnotwendige Beteiligungen (§ 200 Abs. 3 BewG) 214
1.3.4 »Junges« eingelegtes Betriebsvermögen (§ 200 Abs. 4 BewG) 215
2 Bewertung von Einzelunternehmen (§ 12 Abs. 5 ErbStG und § 95 BewG) 215
3 Bewertung von Personengesellschaften (§ 12 Abs. 5 und § 97 Abs. 1 Nr. 5, Abs. 1a BewG) 216
XIV Bewertung von inländischem Grundvermögen (§ 12 Abs. 3 ErbStG) 220
1 Allgemeines 220
2 Verfahrenshinweis (§ 151 BewG) 221
3 Bewertung unbebauter Grundstücke (§§ 178, 179 BewG) 221
4 Bewertung bebauter Grundstücke 221
4.1 Vergleichswertverfahren 221
4.2 Ertragswertverfahren (§§ 184–188 BewG) 222
4.3 Sachwertverfahren 223
5 Bewertung von Sonderfällen (§§ 192–197 BewG) 225
5.1 Überblick 225
5.2 Bewertung in Erbbaurechtsfällen (§§ 192–194 BewG) 225
5.2.1 Bewertung des Erbbaurechts 225
5.2.2 Bewertung des Erbbaugrundstücks (§ 194 BewG) 226
5.3 Bewertung von Gebäuden auf fremdem Grund und Boden 227
5.4 Bewertung von Grundstücken im Zustand der Bebauung 228
6 Verkehrswertnachweis (§ 198 BewG) 228
Prüfungstag 2 Ertragsteuern 230
A) Einkommensteuer 230
I Einkünfte aus Kapitalvermögen (§ 20 EStG) und Abgeltungsteuer 230
1 Gesetzesfassung des § 20 EStG im Überblick 230
2 Sondertarif für Kapitaleinkünfte im Überblick (§ 32d EStG) 230
3 Beispiele 231
3.1 Fälle nach § 32d Abs. 6 EStG: »Kleinsparer-Regelung« 231
3.2 Antragsveranlagung zum Abgeltungsteuersatz (§ 32d Abs. 4 EStG) 232
3.2.1 Freistellungsaufträge 233
3.2.2 Nachweis tatsächlicher Werbungskosten/Teileinkünfteverfahren 233
3.3 Pflichtveranlagung zum Abgeltungsteuersatz (§ 32d Abs. 3 EStG) 234
4 Sonderfälle (§ 32d Abs. 2 EStG) 235
4.1 Pflichtveranlagungstatbestände nach § 32d Abs. 2 Nr. 1 Buchst. a bis c EStG 235
4.2 Gläubiger und Schuldner sind nahestehende Personen 236
4.3 10%ige Mindestbeteiligung 237
4.4 Back-to-back-Finanzierung 237
4.5 Pflichtveranlagung (§ 32d Abs. 2 Nr. 2 EStG) 238
4.6 Antragsveranlagung (§ 32d Abs. 2 Nr. 3 EStG) 238
5 Überblick zu den Kapitalbeteiligungen 241
6 Verrechnung von Verlusten im Rahmen der Abgeltungsteuer (BMF vom 09.12.2012, BStBl I 2012, 953, Beck’sche Steuererlasse § 43/1 zu 1) 242
6.1 Allgemeines 242
6.2 Verlustverrechnungshierarchie 242
II Aktuelle Fragen zu den Kapitalbeteiligungen im Privatvermögen (§ 17, § 32d Abs. 2 Nr. 3, § 3 Nr. 40 Satz 1 Buchst. c und § 3c Abs. 2 EStG) 244
1 Zuordnung und Abzugsfähigkeit von Finanzierungskosten im Zusammenhang mit Kapitalbeteiligungen im Privatvermögen 244
1.1 Behandlung »nachträglicher« Schuldzinsen bei den verschiedenen Einkunftsarten Unterschiede und Parallelen
1.2 Schuldzinsenabzug bei Anteilsveräußerung mit Schuldüberhang (BFH vom 16.03.2010, VIII R 20/08, BStBl II 2010, 787) 244
1.3 Anwendung der BFH-Entscheidung im Geltungsbereich der Abgeltungsteuer 245
1.3.1 Allgemeines 245
1.3.2 Überblick zur Option nach § 32d Abs. 2 Nr. 3 EStG 245
1.3.3 Fallgestaltungen zum Beteiligungsverkauf 246
1.3.3.1 Vollständiger Beteiligungsverkauf 246
1.3.3.2 Teilweiser Beteiligungsverkauf 246
2 Entscheidungen des Bundesverfassungsgerichts zur Absenkung der Beteiligungsquote i. S. d. § 17 Abs. 1 EStG (BMF zu § 17 EStG vom 20.12.2010, BStBl I 2011, 16, Beck’sche Steuererlasse § 17/2 zu 1, sowie vom 21.12.2011, BStBl I 2012, 42, Beck’sche Steuererlasse § 17/3 zu 1) 247
2.1 Die Entscheidung im Einzelnen 247
2.2 Erste Reaktion der Verwaltung (Umsetzung der Entscheidung): BMF vom 20.12.2010, BStBl I 2011, 16, Beck’sche Steuererlasse § 17/2 zu 1 248
2.2.1 Allgemeines Grundaussage
2.2.2 Wertermittlung 248
2.2.3 Wertminderung 248
2.3 Zweite Reaktion der Verwaltung (erweiterte Anwendung der Entscheidung): ergänzendes BMF-Schreiben vom 21.12.2011, BStBl I 2012, 42, Beck’sche Steuererlasse § 17/3 zu 1) 249
2.3.1 Einlage nach § 6 Abs. 1 Nr. 5 Satz 1 Buchst. b EStG 249
2.3.2 Analoge Anwendung auf die Absenkung der Beteiligungsquote von mindestens 10 % auf mindestens 1 % 250
III Einkünfte aus Vermietung und Verpachtung (§ 21 EStG) sowie private Grundstücksveräußerungsgeschäfte (§ 23 EStG) 250
1 Teilentgeltliche Überlassung (§ 21 Abs. 2 EStG) 250
1.1 Allgemeines 250
1.2 Verbilligte Wohnraumüberlassung im Einzelnen 251
2 Angehörigenverträge im Überblick (H 21.4 EStH) 251
2.1 Allgemeines 251
2.2 Wohnungsvermietung an ein unterhaltsberechtigtes Kind 251
3 Zusammenfassende Übersicht zur AfA-Methode nach Nutzungsänderung (R 7.3 und 7.4 EStR, H 7.3 und 7.4 EStH) 253
4 Finanzierungskosten 254
4.1 Verteilungsmöglichkeit bzw. Verteilungsgebot bei Zahlungen für einen längeren Zeitraum (§ 11 Abs. 1 Satz 3 und § 11 Abs. 2 Sätze 3 und 4 EStG) 254
4.2 Zuordnung eingesetzter Fremdmittel bei Erwerb/Herstellung eines Grundstücks 255
4.2.1 Überblick 255
4.2.2 Zuordnung der Herstellungs- oder Anschaffungskosten 256
4.2.2.1 Herstellungskosten 256
4.2.2.2 Anschaffungskosten, Anschaffungsnebenkosten 256
4.2.3 Wirtschaftlicher Zusammenhang zwischen Schuldzinsen und Herstellungs- oder Anschaffungskosten 
256 
4.2.4 Spätere Aufteilung des Grundstücks in Wohnungs-/Teileigentum wegen bisher fehlender Zuordnungsentscheidung 258
4.2.5 Finanzierungskosten bei der Renovierung eines gemischt genutzten Grundstücks 259
4.3 Zuordnung der Darlehensmittel bei Nutzungsänderung 259
4.4 Schuldzinsen nach Veräußerung/Entnahme eines Wirtschaftsguts 259
4.5 Werbungskostenabzug bei Umwidmung eines betrieblichen Darlehens 259
4.6 Nachträgliche Werbungskosten nach Beendigung der Vermietung 260
4.6.1 Allgemeines 260
4.6.2 Nachträgliche Werbungskosten für Darlehen, die für sofort abzugsfähige Werbungskosten verwendet wurden 260
4.6.3 Nachträgliche Werbungskosten für sog. Schuldüberhang aus Investitionsdarlehen 260
5 Zurechnung der Einkünfte bei Miteigentum – gegenseitige Vermietung einer Wohnung oder von Büroräumen im gemeinsamen Grundstück 261
6 Abgrenzung Eigenaufwand, abgekürzter Zahlungsweg, abgekürzter Vertragsweg 268
6.1 Übersicht »Eigenaufwand« (H 4.7 »Eigenaufwand für ein fremdes Wirtschaftsgut« EStH) 268
6.2 »Drittaufwand – abgekürzter Zahlungsweg« (H 4.7 »Drittaufwand« EStH) 269
6.3 Übersicht »abgekürzter Vertragsweg« 270
7 Abgrenzung Gebäude auf fremdem Grund und Boden zu »entgeltlichem Nutzungsrecht« 272
7.1 Grundsätze 272
7.2 Mietverhältnisse 272
8 Teilentgeltlicher Erwerb, Nutzungsrecht 278
9 Private Veräußerungsgeschäfte mit Grundstücken (§ 23 EStG) 281
9.1 Überblick 281
9.2 Höhe der Einkünfte 282
9.3 Checkliste 282
9.4 Sonderfragen 284
9.4.1 Verkauf nach unentgeltlichem Erwerb 284
9.4.2 Verkauf nach teilentgeltlichem Erwerb 284
9.4.3 Begünstigte Wirtschaftsgüter 285
9.4.4 Verkauf nach Einlage in das BV (sog. Einlagemodell § 23 Abs. 1 Satz 5 Nr. 1 EStG)
10 Veräußerungsähnliche Tatbestände 289
11 Veräußerung eines aus dem Betriebsvermögen entnommenen Grundstücks 290
12 Abgrenzung Veräußerungskosten/Werbungskosten nach §§9, 21 EStG 290
IV Übertragung von Einzelwirtschaftsgütern 291
1 Gesamtübersichten 291
2 Übertragung von Einzelwirtschaftsgütern aus dem Privatvermögen in das Betriebsvermögen und umgekehrt 294
2.1 Einzelunternehmen 294
2.1.1 Bilanzansatz 294
2.1.2 AfA-Bemessungsgrundlage (§ 7 Abs. 1 Satz 5 EStG, R 7.3 Abs. 6 EStR) 294
2.1.2.1 Bisherige Verwaltungsauffassung 294
2.1.2.2 Aktuelle Rechtsprechungsgrundsätze 294
3 Einlage in eine vermögensverwaltende Personengesellschaft 295
4 Einlage in eine Personenhandelsgesellschaft (BMF vom 11.07.2011, BStBl I 2011, 713, Beck’sche Steuererlasse § 4/15 zu 1, und BMF vom 20.05.2009, BStBl I 2009, 672) 296
4.1 Allgemeines Übersicht
4.2 Mögliche Übertragungsvorgänge 297
4.2.1 Einbringung gegen Gewährung von Gesellschaftsrechten 297
4.2.2 Einbringung gegen sonstiges Entgelt 298
4.2.3 Verdeckte Einlage 298
4.3 Die (unentgeltliche) verdeckte Einlage im Einzelnen 298
4.4 Teilentgeltliche Einbringung in die betriebliche Gesamthand 300
4.4.1 Ende der Trennungstheorie 300
4.4.2 Ausnahme 301
4.5 Sonderfall: Ein-Mann-GmbH & Co. KG
5 Übersicht zu § 6 Abs. 3 bis 6 EStG 303
V Übertragung von betrieblichen Einheiten 306
1 Übersicht zu den Übertragungsmöglichkeiten 306
1.1 Entgeltliche Übertragung einer 100 %-Kapitalbeteiligung 307
1.2 Unentgeltliche Übertragung einer 100 %-Kapitalbeteiligung 307
1.3 Sondervorgänge bei Übertragungen 308
2 Begriffsbestimmungen 308
2.1 Wesentliche Betriebsgrundlage 308
2.1.1 Funktionale Betrachtung 308
2.1.2 Quantitative Betrachtung 308
2.2 Für welchen Bereich gilt welche Betrachtung? 309
2.3 Betriebliche Einheit 309
2.4 Einheitstheorie 309
2.5 Teilbetrieb 309
3 Übertragung von Betrieben, Teilbetrieben oder Mitunternehmeranteilen nach §§ 16, 34 Abs. 1 oder 3 EStG 310
3.1 Allgemeines 310
3.2 Steuerliche Vergünstigungen 310
3.2.1 Fünftelregelung (§ 34 Abs. 1 EStG) 310
3.2.2 Ermäßigter Steuersatz (§ 34 Abs. 3 EStG) 311
3.2.3 Gewährung des Freibetrags nach § 16 Abs. 4 EStG 311
3.3 Überblick und abschließendes Beispiel 312
4 Veräußerung von Mitunternehmeranteilen 313
4.1 Allgemeines 313
4.2 Veräußerung eines Teils eines Mitunternehmeranteils 313
4.3 Fallgestaltung zur Übertragung von Mitunternehmeranteilen 314
4.4 Ausscheiden bzw. Wechsel von Gesellschaftern einer fortbestehenden Personengesellschaft unter Abfindung mit Sachwerten 318
5 Realteilung 319
5.1 Übersicht zur einkommensteuerlichen Behandlung der Realteilung einer Mitunternehmerschaft (MU) 319
5.2 Grundaussagen der Realteilung einer Mitunternehmerschaft 320
5.3 Kernaussagen des BMF-Schreibens vom 28.02.2006 (BStBl I 2006, 228, Beck’sche Steuererlasse § 16/3 zu 1) 320
5.4 Missbrauchsvermeidung 321
5.4.1 Übertragung von einzelnen Wirtschaftsgütern auf Kapitalgesellschaften 321
5.4.2 Veräußerung oder Entnahme wesentlicher Betriebsgrundlagen 322
5.4.3 Auswirkungen auf die Gewerbesteuer (BMF vom 28.02.2006, BStBl I 2006, 228, Beck’sche Steuererlasse § 16/3 zu 1, Teil VI) 324
5.5 Einbringung nach §§ 20, 24 UmwStG 324
5.6 Übertragung gegen Gewährung von Gesellschaftsrechten nach § 6 Abs. 5 EStG 324
5.7 Abgrenzung zur Sachwertabfindung 324
5.8 Buchwertfortführung durch Kapitalkontenanpassung 324
5.9 Realteilung mit Wertausgleich (Spitzenausgleich) 325
VI Einbringung eines Betriebs, Teilbetriebs oder Mitunternehmeranteils in eine Personengesellschaft (§ 24 UmwStG i. V. m. Rn. 24.01 bis 24.32 des BMF-Schreibens vom 11.11.2011, BStBl I 2011, 1314, Beck’sche Steuererlasse zu 130) 327
1 Allgemeines 327
2 Überblick zu § 24 UmwStG 328
3 Formen der Einbringung 329
3.1 Einzelrechtsnachfolge 329
3.2 Gesamtrechtsnachfolge 331
4 Voraussetzungen und Rechtsfolgen im Einzelnen 332
4.1 Voraussetzungen 332
4.2 Einbringung gegen Gewährung von Gesellschaftsrechten i. S. d. § 24 UmwStG 333
4.3 Einbringung in das Sonderbetriebsvermögen 335
4.4 Rückwirkung 336
4.5 Ansatzwahlrecht (Rn. 24.13 bis 24.17) 336
5 Abschließende Übersicht über die verschiedenen Gründungsarten einer Personengesellschaft 338
VII Einzelfragen zur Betriebsaufspaltung 339
1 Voraussetzungen und Folgen im Kurzüberblick 339
2 Formen der Begründung einer Betriebsaufspaltung 340
3 Formen der Betriebsaufspaltung 342
4 Steuerliche Behandlung der Anteile an der Betriebs-GmbH und der Gewinnausschüttungen 343
4.1 Zuordnung zum Privatvermögen oder Sonderbetriebsvermögen 343
4.1.1 Grundsatz 343
4.1.2 Übrige Fälle 343
4.2 Rechtsfolgen im Einzelnen 343
5 Auflösungstatbestände, Folgen und deren Vermeidung 345
5.1 Auflösungstatbestände 345
5.2 Keine Betriebsaufgabe bei Vorliegen weiterer Gründe für die Gewerblichkeit des Besitzunternehmens 345
6 Personelle Verflechtung (H 15.7 Abs. 6 EStH) 346
6.1 Auswirkungen der verschiedenen Gesellschaftsformen auf das Stimmrecht 346
6.2 Auswirkungen von Einstimmigkeitsabreden beim Besitzunternehmen (BMF vom 07.10.2002, BStBl I 2002, 1028, Beck’sche Steuererlasse § 15/10 zu 1 H 15.7 Abs. 6 EStH)
6.2.1 Allgemeines 347
6.2.2 Personelle Verflechtung trotz Nur-Besitzgesellschafter wegen Mehrheitsprinzip 348
6.2.3 Einstimmigkeits- bzw. Mehrheitsprinzip je nach Gesellschaftsform und deren Auswirkung auf die personelle Verflechtung 349
6.3 Auswirkungen von Einstimmigkeitsabreden beim Betriebsunternehmen 351
7 Fragen zur sachlichen Verflechtung 353
7.1 Bürogebäude als wesentliche Betriebsgrundlage (BFH vom 13.07.2006, BStBl II 2006, 804) 353
7.2 Sachliche Verflechtung und Gebäudeteile von untergeordneter Bedeutung 354
8 Aktuelle Einzelfragen zur mitunternehmerischen Betriebsaufspaltung 355
8.1 Grundsätze und Rechtsfolgen 355
8.2 Möglichkeiten zur Begründung einer mitunternehmerischen Betriebsaufspaltung 357
B) Körperschaftsteuer 362
I Grundsätze zur Einkommensermittlung 362
1 Allgemeines 362
2 Einkunftsarten bei der Körperschaftsteuer 362
2.1 Kapitalgesellschaften (GmbH, AG) und Genossenschaften 362
2.2 Andere steuerpflichtige Körperschaften (z.B. nicht gemeinnützige Vereine und Stiftungen) 363
2.3 Gemeinnützige Körperschaften (§ 5 Abs. 1 Nr. 9 KStG) 364
3 Nichtabziehbare Aufwendungen 366
3.1 Nicht abziehbare Steuern nach § 10 Nr. 2 KStG 366
3.2 Bestimmte Nebenleistungen zu den nicht abziehbaren Steuern 368
3.3 Erstattung nicht abziehbarer Steuern 369
3.4 Geldstrafen nach § 10 Nr. 3 KStG 369
3.5 Aufsichtsratsvergütungen nach § 10 Nr. 4 KStG 370
4 Spendenabzug bei der Körperschaftsteuer 371
II Leistungen aus dem steuerlichen Einlagekonto i. S. d. § 27 KStG 373
1 Verwendung des steuerlichen Einlagekontos für Leistungen 373
1.1 Allgemeines 373
1.2 Differenzrechnung nach § 27 Abs. 1 Satz 3 KStG 374
2 Ermittlung des steuerlichen Einlagekontos (§ 27 Abs. 2 KStG) 376
3 Direktzugriff auf das steuerliche Einlagekonto in Sonderfällen 376
4 Verringerung des Sonderausweises nach § 28 Abs. 3 KStG 379
III Anwendung des § 8b KStG 382
1 Überblick zu § 8b KStG 382
2 Sachliche Steuerbefreiung nach § 8b Abs. 1 und 2 KStG 382
3 Prüfungsrelevante Einzelfragen zu § 8b Abs. 2 und Abs. 3 KStG 385
3.1 Anwendung des § 8b Abs. 3 KStG auf Wertaufholungsgewinne 385
3.2 Zuordnung von Veräußerungskosten und nachträgliche Kaufpreisänderung 386
3.3 Ausnahmefälle nach § 8b Abs. 2 Satz 4 KStG 387
3.4 Anwendung des § 8b Abs. 2 und 3 KStG bei verdeckter Gewinnausschüttung 389
4 Wertminderungen von Gesellschafterdarlehen (§ 8b Abs. 3 Sätze 4 ff. KStG) 390
4.1 Beteiligungsaufwand (§ 8b Abs. 3 Satz 3 KStG) 390
4.2 Darlehensaufwand (§ 8b Abs. 3 Satz 4 KStG) 391
5 Anwendung des § 8b KStG bei Beteiligung über eine Personengesellschaft 394
6 Ausnahme von der Steuerbefreiung nach § 8b KStG für sog. »Finanzunternehmen« 396
IV Verdeckte Gewinnausschüttungen 397
1 Prüfungsreihenfolge für verdeckte Gewinnausschüttungen 397
2 Steuerliche Zurechnung einer verdeckten Gewinnausschüttung 398
3 Steuerliche Beurteilung gemischter Aufwendungen 399
3.1 Aufwendungen, die durch die private Lebensführung des Gesellschafter-Geschäftsführers veranlasst sind (= verdeckte Gewinnausschüttung) 399
3.2 Nicht aufteilbare (abgrenzbare) gemischt veranlasste Aufwendungen (= verdeckte Gewinnausschüttung) 399
3.3 Aufteilbare (abgrenzbare) Aufwendungen, die teils gesellschaftsrechtlich und teils betrieblich veranlasst sind 400
4 Rückgewähr einer verdeckten Gewinnausschüttung 402
4.1 Steuerliche Folgen der Rückgewähr 402
4.2 Prüfungsreihenfolge 402
5 Umsatzsteuer und verdeckte Gewinnausschüttung 403
6 Private Kfz-Nutzung durch den Gesellschafter-Geschäftsführer 404
V Offene und verdeckte Einlagen bei Kapitalgesellschaften 406
1 Gesellschaftsrechtliche Einlagen (offene Einlagen) 406
2 Verdeckte Einlagen 407
2.1 Definition 407
2.2 Steuerliche Auswirkungen einer verdeckten Einlage 408
2.3 Einlagefähiger Vermögensvorteil 408
2.4 Gesellschafter oder eine ihm nahestehende Person 410
3 Forderungsverzicht des GmbH-Gesellschafters gegen Besserungsschein (BMF vom 02.12.2003, BStBl I 2003, 648) 411
4 Nichteinlagefähige Nutzungsvorteile und Abzugsbeschränkungen 413
VI Pensionszusagen und Pensionsverzicht 415
1 Steuerliche Voraussetzungen bei Pensionszusagen 415
2 Pensionsverzicht des Gesellschafter-Geschäftsführers 416
2.1 Pensionsverzicht in der Krise zur Abwendung der Insolvenz 416
2.2 Verzicht auf den sog. » future-service« ist keine verdeckte Einlage (BMF vom 14.08.2012, BStBl I 2012, 874) 416
2.3 Verzicht auf den werthaltigen Pensionsanspruch (Verzicht auf den sog. » past-service«) 418
VII Regelungen zur korrespondierenden Besteuerung von verdeckten Gewinnausschüttungen und verdeckten Einlagen (§§ 8 Abs. 3 Sätze 4 und 5, 8b Abs. 1 Sätze 2 ff. KStG i. V. m. § 32a KStG) 420
1 Regelung in § 32a Abs. 1 KStG zur korrespondierenden Besteuerung von verdeckten Gewinnausschüttungen 420
1.1 Die verdeckte Gewinnausschüttung hat das Einkommen der GmbH nicht gemindert 420
1.2 Die verdeckte Gewinnausschüttung hat das Einkommen der GmbH gemindert 421
1.3 Korrespondenzprinzip für verdeckte Gewinnausschüttungen aus im Privatvermögen gehaltenen Kapitalbeteiligungen zur Anwendung des Sondersteuersatzes (§ 32d Abs. 2 Nr. 4 EStG) 421
2 Regelung in § 32a Abs. 2 KStG für verdeckte Einlagen 422
3 Steuerliche Auswirkungen in sog. Dreiecksfällen (§ 8 Abs. 3 Satz 5 KStG) 423
VIII Schenkungsteuer bei verdeckten Gewinnausschüttungen und verdeckten Einlagen 425
1 Zuwendungen an Gesellschafter oder an nahestehende Personen (verdeckte Gewinnausschüttungen) 425
2 Offene oder verdeckte Einlage (Rz. 1 und Rz. 3) 426
3 Keine Schenkungsteuer in Konzernfällen (§ 7 Abs. 8 Satz 2 ErbStG, Rz. 4) 426
IX Zinsschranke nach § 4h EStG i. V. m. § 8a KStG 427
1 Zinsschranke bei Personenunternehmen 428
2 Zinsschranke bei Kapitalgesellschaften 429
3 EBITDA-Vortrag in § 4h Abs. 1 Satz 3 EStG 432
X Verlustabzugsbeschränkungen nach § 8c KStG 433
1 Überblick und Rechtsfolgen 433
2 Prüfschema des § 8c KStG 434
3 Anteiliger/vollständiger Wegfall des Verlustvortrags 436
4 Konzernklausel in § 8c Abs. 1 Satz 5 KStG 437
5 »Stille-Reserven-Klausel« nach § 8c Abs. 1 Sätze 6–9 KStG 437
XI Liquidation einer Kapitalgesellschaft (§ 11 KStG) 438
1 Besteuerungszeitraum bei der Liquidationsbesteuerung 438
2 Gewinnermittlung im Abwicklungszeitraum 439
3 Steuerliche Auswirkungen beim Anteilseigner der liquidierten Kapitalgesellschaft 439
XII Sondervorschriften für die Organschaft 441
1 Voraussetzungen für die körperschaftsteuerliche und die gewerbesteuerliche Organschaft 441
2 Grundsätze zur körperschaftsteuerlichen Einkommensermittlung 441
3 Steuerliche Behandlung der Beteiligungserträge und Veräußerungserlöse der Organgesellschaft (sog. Bruttomethode, § 15 Satz 1 Nr. 2 KStG) 442
3.1 Die Behandlung der Beteiligungserträge 442
3.2 Veräußerung einer Beteiligung an einer Kapitalgesellschaft 443
4 Wegfall des doppelten Inlandsbezugs für Organgesellschaften 443
5 (Keine) Berücksichtigung vororganschaftlicher Verluste 443
6 Anforderungen an die Verlustübernahme i. S. d. § 17 Satz 2 Nr. 2 KStG i. V. m. § 302 AktG 444
6.1 Bezugnahme auf die Vorschrift des § 302 AktG erforderlich 444
6.2 Steuerliche Folgen bei Nichtanerkennung der Organschaft (z. B. wegen fehlenden Hinweises auf § 302 Abs. 3 oder 4 AktG) 445
7 Bildung und Auflösung besonderer Ausgleichsposten beim Organträger nach § 14 Abs. 4 KStG i. V. m. R 63 KStR bei organschaftlichen Mehr- und Minderabführungen 446
C) Umwandlungssteuerrecht 448
I Umwandlung einer Kapitalgesellschaft in ein Personenunternehmen (§§ 3 bis 10 UmwStG) 448
1 Überblick 448
2 Ermittlung des Übernahmeergebnisses nach § 4 Abs. 4 bis 7 UmwStG (vgl. Rn. 04.27 BMF) 450
3 Steuerliche Auswirkungen bei Umwandlung einer GmbH in ein Personenunternehmen 451
II Verschmelzung von Kapitalgesellschaften 453
1 Überblick 453
2 Steuerliche Auswirkungen der Verschmelzung 453
3 Beteiligungskorrekturgewinn nach § 12 Abs. 1 Satz 2 UmwStG 455
III Spaltung von Kapitalgesellschaften (§ 15 UmwStG) 456
1 Überblick (vgl. Rn. 15.01–16.04 BMF) 456
2 Steuerliche »Spaltungsvoraussetzungen« im Einzelnen 457
3 Teilbetriebe 458
4 Missbrauchstatbestände 459
5 Steuerliche Folgen einer Spaltung 459
IV Einbringung eines Betriebs in eine Kapitalgesellschaft nach § 20 UmwStG 461
1 Überblick 461
2 Ausnahmen vom Buchwertansatz 463
3 Steuerliche Auswirkungen bei Einbringung nach § 20 UmwStG in eine GmbH zum Buchwert 464
4 Aufdeckung stiller Reserven bei negativem Kapital 466
5 Aufdeckung stiller Reserven, wenn Gegenleistung den Buchwert des eingebrachten Betriebsvermögens übersteigt 466
6 Einbringungsgewinn I bei späterer Veräußerung der GmbH-Anteile (Rn. 22.01 bis 22.11 BMF) 467
7 Einbringungsgewinn II und Steuerbefreiung nach § 8b Abs. 2 KStG 469
D) Gewerbesteuer 472
I Überblick 472
1 Besteuerungsgrundlage der Gewerbesteuer 472
2 Arten der Gewerbebetriebe und Gewerbesteuerpflicht 473
II Gewinn (Verlust) aus Gewerbebetrieb i. S. d. § 7 GewStG 474
1 Gewinn bei Einzelunternehmen und Personengesellschaften (R 7.1 Abs. 3 GewStR 2009 und H 7.1 (3) GewStH 2009) 474
1.1 Gewinnermittlung 474
1.2 Abschaffung der Abzugsfähigkeit der Gewerbesteuer als Betriebsausgabe 474
1.3 Keine verfahrensrechtliche Bindung 474
1.4 Ausübung von Bilanzierungswahlrechten 474
1.5 Erstattung von früher hinzugerechneten Aufwendungen 474
2 Abweichungen vom einkommensteuerlich maßgebenden Gewinn 475
2.1 Veräußerung einer 100 %-Beteiligung an einer Kapitalgesellschaft 475
2.2 Veräußerung eines Teils eines Mitunternehmeranteils 475
2.3 Dieselben Personen auf der Seite des Veräußerers und des Erwerbers 476
2.4 Veräußerung oder Aufgabe eines Betriebs oder Teilbetriebs einer Mitunternehmerschaft oder eines Mitunternehmeranteils, soweit er nicht auf eine natürliche Person als Mitunternehmer entfällt (§ 7 Satz 2 GewStG) 476
3 Weitere Besonderheiten bei Personengesellschaften (H 7.1 (3) »Ermittlung des Gewerbeertrags bei Mitunternehmerschaften « GewStH 2009) 477
4 Gewinn bei Kapitalgesellschaften und anderen Körperschaften (R 7.1 Abs. 4 GewStR 2009 und H 7.1 (4) GewStH 2009) 478
4.1 Gewinnbegriff 478
4.2 Gewinne aus der Veräußerung des Betriebs oder eines Teilbetriebs 478
4.3 Gewinne aus der Veräußerung eines Anteils an einer Personengesellschaft 479
III Hinzurechnungen nach § 8 Nr. 1 GewStG 480
1 Übersicht über die Hinzurechnungstatbestände nach § 8 Nr. 1 GewStG (Ländererlasse vom 02.07.2012, BStBl I 2012, 654, Beck’sche Steuererlasse § 8/1 zu 450) 480
2 Allgemeine Grundaussagen der Ländererlasse vom 02.07.2012 (Rn.1 bis 9) 481
3 Hinweise zu den einzelnen Regelungen 482
3.1 Hinzurechnung von Zinsen (§ 8 Nr. 1 Buchst. a GewStG Rn. 10–24a)
3.2 Renten und dauernde Lasten (§ 8 Nr. 1 Buchst. b GewStG Rn. 25 bis 27)
3.3 Gewinnanteile des stillen Gesellschafters (§ 8 Nr. 1 Buchst. c GewStG Rn. 28)
3.4 Entgelte für die Benutzung von beweglichen Wirtschaftsgütern des Anlagevermögens (§ 8 Nr. 1 Buchst. d GewStG Rn. 29–32a)
3.5 Entgelte für die Benutzung von unbeweglichen Wirtschaftsgütern des Anlagevermögens (§ 8 Nr. 1 Buchst. e GewStG Rn. 29–32a)
3.6 Entgelte für die zeitlich befristete Überlassung von Rechten (§ 8 Nr. 1 Buchst. f GewStG Rn. 33–43)
Prüfungstag 3 Buchführung und Bilanz 488
I Maßgeblichkeitsgrundsatz (Beck’sche Steuererlasse § 5/14) 488
1 Ansatz dem Grunde nach von Wirtschaftsgütern, Schulden und Rechnungsabgrenzungsposten 488
2 Passivierungsgebote, Passivierungsverbote und Passivierungswahlrechte 488
3 Bewertungswahlrechte und Bewertungsvorbehalte 488
4 Anwendung des § 5 Abs. 1 Satz 1 2. HS EStG 488
4.1 Wahlrechte, die nur steuerrechtlich bestehen 488
4.2 Wahlrechte, die handelsrechtlich und steuerlich bestehen 489
II Klausuraufbau 490
1 Ansatz dem Grunde nach 490
2 Ansatz der Höhe nach (Bewertung) – Bewertungsgrundsätze nach HGB 491
III Ansatz dem Grunde nach 494
1 Vermögensgegenstand/Wirtschaftsgut 494
1.1 Immaterieller Vermögensgegenstand/Wirtschaftsgut 494
1.1.1 Ansatz dem Grunde nach 495
1.1.2 Ansatz der Höhe nach in der Handelsbilanz 495
1.1.3 Ansatz und Bewertung in der Steuerbilanz 495
1.2 Geschäfts- oder Firmenwert 496
2 Zurechnung der Wirtschaftsgüter 499
2.1 Zivilrechtlicher Eigentümer 499
2.2 Wirtschaftlicher Eigentümer 499
2.3 Eigentümer/wirtschaftlicher Eigentümer bei Mietkauf-, Miet- und Leasingverträgen 500
2.3.1 Kauf nach Miete 500
2.3.2 Mietkaufverträge (unechte und echte) 500
2.3.3 Leasingverträge 503
2.3.3.1 Vollarmortisationsverträge (Beck’sche Steuererlasse § 6/1) 503
2.3.3.2 Teilamortisationsverträge ( Non-pay-out-Verträge § 6/3 Beck’sche Steuererlasse)
3 Zuordnung: Betriebsvermögen, gewillkürtes Betriebsvermögen oder Privatvermögen 509
3.1 Notwendiges Betriebsvermögen 509
3.2 Gewillkürtes Betriebsvermögen 509
3.3 Wirtschaftsgüter, die nicht Grundstücke oder Grundstücksteile sind: Notwendiges Betriebsvermögen 510
3.4 Wirtschaftsgüter, die Grundstücke oder Grundstücksteile sind 510
3.4.1 Behandlung von Gebäuden und Gebäudeteilen 511
3.4.1.1 Unselbständige Gebäudeteile 511
3.4.1.2 Behandlung selbständiger Gebäudeteile 511
3.5 Zurechnung von Verbindlichkeiten 516
4 Unterscheidung in Anlagevermögen und Umlaufvermögen 517
IV Bewertung 517
1 Bewertungsmaßstäbe 518
1.1 Anschaffungskosten (§ 255 Abs. 1 HGB, H 6.2 EStH) 518
1.1.1 Begriff 518
1.1.2 Anschaffungskosten im Zusammenhang mit einem Grundstück 519
1.1.3 Zinsen als Anschaffungskosten 519
1.1.4 Zu zahlende Umsatzsteuer als Anschaffungskosten 519
1.1.5 Sonderfälle bei den Anschaffungskosten 522
1.1.5.1 Ratenkauf 522
1.1.5.2 Anschaffungskosten beim Tausch 523
1.1.5.3 Anschaffung im Zwangsversteigerungsverfahren 525
1.1.5.4 Anschaffung in ausländischer Währung 525
1.1.5.5 Unangemessener Kaufpreis 525
1.1.5.6 Aufteilung der Anschaffungskosten 525
1.2 Herstellungskosten 526
1.2.1 Begriff 526
1.2.2 Herstellungskosten eines Gebäudes 528
1.2.3 Besondere Verfahren zur Ermittlung der Herstellungskosten 529
1.2.3.1 Einfaches Divisionsverfahren 529
1.2.3.2 Divisionsverfahren mit Äquivalenzziffern 529
1.2.3.3 Zuschlagsverfahren 531
1.3 Abbruchkosten (H 6.4 EStH) als Anschaffungs- oder Herstellungskosten 532
1.4 Nachträgliche Anschaffungs-/Herstellungskosten 534
1.4.1 BMF-Schreiben vom 18.07.2003 534
1.4.2 Anschaffungsnaher Herstellungsaufwand gem. § 6 Abs. 1 Nr. 1a EStG 535
1.5 Teilwertbegriff 536
1.5.1 Teilwertvermutungen (H 6.7 »Teilwertvermutungen« EStH) 536
1.5.2 Bestimmung des niedrigeren Teilwerts bei der Bewertung des Vorratsvermögens (R 6.8 EStR) 537
1.5.2.1 Subtraktionsmethode 537
1.5.2.2 Formelmethode 537
1.6 Zeitwert 539
2 Einlagen und Entnahmen 539
2.1 Einlagen 539
2.1.1 Begriff 539
2.1.2 Bewertung von Einlagen 539
2.2 Entnahmen 540
2.2.1 Begriff 540
2.2.2 Bewertung von Entnahmen 540
2.2.3 Entnahmen und Umsatzsteuer 540
2.3 Ausnahme bei der Bewertung von Entnahmen und Einlagen und beim Tausch gem. § 6 Abs. 5 EStG 540
2.3.1 Qualifikation und Voraussetzungen von § 6 Abs. 5 Satz 1, 2 EStG 541
2.3.2 Qualifikation und Voraussetzungen von § 6 Abs. 5 Satz 3 EStG 541
2.3.3 Besonderheiten: Übertragung von Wirtschaftsgütern nach § 6 Abs. 5 Satz 3 Nr. 1 bis 3 EStG 542
2.3.3.1 Unentgeltliche Übertragung oder Übertragung gegen Gewährung oder Minderung von Gesellschaftsrechten 542
2.3.3.2 Unmittelbare Übertragung von einzelnen Wirtschaftsgütern zwischenden Gesamthandsvermögen von Schwesterpersonengesellschaften 543
2.4 Außerplanmäßige Abschreibung/Teilwertabschreibung 544
2.4.1 Begriff 544
2.4.2 Abnutzbares Anlagevermögen 544
2.4.3 Nichtabnutzbares Anlagevermögen 546
2.4.3.1 Grundsatz 546
2.4.3.2 Börsennotierte Aktien im Anlagevermögen (Beck’sche Steuererlasse §6/25) 546
2.4.3.3 Anteile an Aktienfonds im Anlagevermögen (Beck’sche Steuererlasse § 6/30) 548
2.4.3.4 BFH-Urteile vom 21.09.2011 (IR 7/11, IR 89/10) 548
2.4.4 Umlaufvermögen 549
2.5 Wertaufholungsgebot 550
2.5.1 Handelsbilanz 550
2.5.2 Steuerbilanz 550
V Bilanzierung des abnutzbaren Anlagevermögens 551
1 Bewertung des abnutzbaren Anlagevermögens 551
2 Abschreibung des abnutzbaren Anlagevermögens 551
2.1 Verhältnis der Abschreibung in der Handelsbilanz zur Abschreibung in der Steuerbilanz 551
2.2 Abschreibungen in der Handelsbilanz 552
2.3 Abschreibung in der Steuerbilanz 552
2.3.1 Grundlagen der AfA 553
2.3.2 Abschreibungsmethoden 554
2.3.2.1 Lineare Abschreibung 554
2.3.2.2 Degressive Abschreibung 554
2.3.2.3 Leistungsabschreibung 554
2.3.2.4 Gebäudeabschreibungen gem. § 7 Abs. 4 EStG 555
2.3.2.5 Absetzung für außergewöhnliche wirtschaftliche und technische Abnutzung (AfaA) 555
2.3.2.6 Abschreibung nach nachträglichen Anschaffungs- oder Herstellungskosten (R 7.4 Abs. 9 EStR) 557
2.3.2.7 Abschreibung bei nachträglichen Anschaffungs- oder Herstellungskosten /Teilwertabschreibungen/AfaA 558
2.3.2.8 AfA-Bemessungsgrundlage nach einer Einlage (Beck’sche Steuererlasse § 7/8) 560
2.3.2.9 Geringwertige Wirtschaftsgüter und Sammelposten 563
VI Mietereinbauten/Mieterumbauten 566
1 Begriff 566
2 Scheinbestandteil (Nr. 2) 566
3 Betriebsvorrichtung (Nr. 3)/andere Anlagen 567
4 Sonstige Mietereinbauten und Mieterumbauten (Nr. 4) 567
4.1 Wirtschaftliches Eigentum des Mieters (Nr. 4a, 6) 568
4.2 Besondere betriebliche oder berufliche Zwecke (Nr. 4b, 7) 568
4.3 Immaterielles Wirtschaftsgut 568
VII Gebäude auf fremdem Grund und Boden 570
1 Erbauer als zivilrechtlicher Eigentümer 571
2 Erbauer des Gebäudes als wirtschaftlicher Eigentümer 571
3 Erbauer ist weder wirtschaftlicher noch zivilrechtlicher Eigentümer 572
VIII Bilanzierung des nicht abnutzbaren Anlagevermögens 572
1 Beteiligungen 572
1.1 Beteiligungen an Personengesellschaften und Kapitalgesellschaften 572
1.1.1 Anteile an Personengesellschaften und entsprechende Erträge 572
1.1.1.1 Beteiligung 572
1.1.1.2 Anspruch auf den Gewinnanteil 573
1.1.2 Anteile an Kapitalgesellschaften und entsprechende Erträge 576
1.1.2.1 Beteiligung an einer Kapitalgesellschaft 576
1.1.2.2 Behandlung der Gewinnausschüttung bei einem Einzelunternehmen 577
1.1.2.3 Behandlung der Gewinnausschüttungen bei einer Kapitalgesellschaft 577
2 Wertpapiere im Betriebsvermögen 578
2.1 Begriff 578
2.2 Bewertung von Wertpapieren 578
2.3 Auswirkung von Kapitalveränderungen bei einer Aktiengesellschaft 579
2.3.1 Kapitalerhöhung aus Gesellschaftsmitteln 579
2.3.1.1 Auswirkung bei der Aktiengesellschaft 579
2.3.1.2 Auswirkungen beim Aktionär 579
2.3.2 Kapitalerhöhung gegen Einlagen 580
2.3.2.1 Begriff 580
2.3.2.2 Berechnung des Buchwerts der Bezugsrechte nach der Gesamtwertmethode 581
2.3.2.3 Veräußerung des Bezugsrechts 581
2.3.2.4 Erwerb der jungen Aktien 581
IX Erbbaurecht 582
1 Begriff 582
2 Bilanzierung des Erbbaurechts 582
3 Erbbauzinsen 582
4 Übernahme von Erschließungsbeiträgen 582
5 Errichtung eines Bauwerks auf dem unbebauten Grundstück 583
X Bilanzierung des Umlaufvermögens 583
1 Grundlage 583
2 Bewertung in der Handelsbilanz 583
3 Bewertung in der Steuerbilanz 584
4 Verhältnis Handelsbilanz/Steuerbilanz (Grundsatz der Maßgeblichkeit) 584
5 Vorratsbewertung 584
5.1 Grundsatz der Einzelbewertung 584
5.2 Gruppen- und Sammelbewertung 585
5.3 Verbrauchsfolgeverfahren (§ 256 HGB) 585
5.3.1 Lifo-Methode 585
5.3.2 Fifo-Methode 586
5.4 Festbewertung 588
5.5 Festwert bei Sachanlagevermögen 589
5.6 Übersicht über die Bewertungsmethoden 590
XI Forderungen in der Bilanz 591
1 Begriff 591
2 Zurechnung von Forderungen 591
3 Bewertung 592
3.1 Uneinbringliche Forderungen 592
3.2 Zweifelhafte Forderungen 593
3.3 Normale Forderungen 594
3.4 Fremdwährungsforderungen 596
XII Rechnungsabgrenzungsposten 597
1 Aktiver Rechungsabgrenzungsposten 597
2 Passiver Rechnungsabgrenzungsposten 598
XIII Verbindlichkeiten/Schulden 599
1 Zuordnung zum Betriebs- oder Privatvermögen 599
2 Bewertung von Verbindlichkeiten 599
2.1 Bewertung in der Handelsbilanz 599
2.2 Bewertung in der Steuerbilanz 599
2.3 Abzinsung 599
2.3.1 Grundsatz 599
2.3.2 Ausnahmen von der Abzinsung 599
2.3.2.1 Laufzeit am Bilanzstichtag von weniger als zwölf Monaten 599
2.3.2.2 Verzinsliche Verbindlichkeiten 600
2.3.2.3 Anzahlungen oder Vorausleistungen 600
2.3.2.4 Besonderheiten bei Kapitalgesellschaften und Personengesellschaften 600
2.3.3 Abzinsung unverzinslicher Darlehen 600
2.3.3.1 Fälligkeitsdarlehen 601
2.3.3.2 Abzinsung von Tilgungsdarlehen – Ermittlung der maßgebenden Restlaufzeit am Bilanzstichtag 602
3 Fremdwährungsverbindlichkeiten 603
3.1 Begriff und Grundlagen 603
3.2 Verbindlichkeiten des laufenden Geschäftsverkehrs 604
XIV Rückstellungen 607
1 Begriff 607
2 Ansatz von Rückstellungen in der Handels- und Steuerbilanz 607
2.1 Ein handelsrechtliches Passivierungsgebot führt zu steuerrechtlichem Passivierungsgebot 608
2.2 Ein handelsrechtliches Passivierungswahlrecht führt zu einem steuerrechtlichen Passivierungsverbot (HGB a. F.) 609
2.3 Ein handelsrechtliches Passivierungsverbot führt zu steuerrechtlichem Passivierungsverbot 609
3 Bewertung von Rückstellungen in der Handelsbilanz 609
3.1 Notwendiger Erfüllungsbetrag 609
3.2 Abzinsung 609
4 Bewertung von Rückstellungen in der Steuerbilanz 610
4.1 Bewertung gem. § 6 Abs. 1 Nr. 3a EStG 610
4.2 Abzinsung von Rückstellungen in der Steuerbilanz (vgl. Beck’sche Steuererlasse § 6/19) 610
4.2.1 Ermittlung der voraussichtlichen Restlaufzeit einer Rückstellung am Bilanzstichtag 610
4.2.2 Maßgebender Vervielfältiger 610
4.2.3 Ausnahmen von der Abzinsung 611
5 Vergleich der Bewertung von Rückstellungen in Handels- und Steuerbilanz 611
6 Rückstellungen im Einzelnen 611
6.1 Rückstellungen für ungewisse Verbindlichkeiten 611
6.1.1 Rückstellung für Abbruchverpflichtung 612
6.1.2 Rückstellung für Rekultivierungsverpflichtung 612
6.1.3 Garantierückstellungen 613
6.1.4 Rückstellungen für Jahresabschlusskosten 614
6.1.5 Rückstellungen für Prozesskosten 615
6.1.6 Rückstellungen wegen Verletzung fremder Patent-, Urheber- oder ähnlicher Schutzrechte 616
6.1.7 Rückstellungen für Archivierungskosten 617
6.2 Pensionsrückstellungen 619
6.2.1 Begriff 619
6.2.2 Verhältnis von Handels- und Steuerbilanz 619
6.2.3 Ansatz in der Handelsbilanz 619
6.2.4 Ansatz in der Steuerbilanz 619
6.2.5 Bewertung in der Handelsbilanz 620
6.2.6 Bewertung in der Steuerbilanz 621
6.2.7 Auflösung 622
6.3 Rückdeckungsversicherung 622
6.4 Rückstellungen für drohende Verluste aus schwebenden Geschäften (§ 249 Abs. 1 Satz 1 HGB) 622
6.5 Instandhaltungsrückstellungen 623
7 Auflösung der Rückstellungen 623
XV Sonderposten mit Rücklageanteil und Investitionsabzugsbetrag 623
1 Übertragung aufgedeckter stiller Reserven bei Ersatzbeschaffung 623
1.1 Voraussetzungen (R 6.6 Abs. 1 EStR) 624
1.1.1 Ausscheiden eines Wirtschaftsguts aus dem Anlage- oder Umlaufvermögen 624
1.1.2 Ausscheiden durch höhere Gewalt oder infolge oder zur Vermeidung eines behördlichen Eingriffs (R 6.6 Abs. 2 EStR) 624
1.1.3 Gegen die Leistung einer Entschädigung 624
1.2 Anschaffung oder Herstellung eines Ersatzwirtschaftsguts 624
1.3 Übertragung aufgedeckter stiller Reserven (R 6.6 Abs. 3 EStR) 624
1.4 Bildung eines Sonderpostens mit Rücklageanteil (R 6.6 Abs. 4 EStR) 625
1.5 Problem »Mehrentschädigung« 625
2 Sonderposten mit Rücklageanteil nach § 6b EStG 627
2.1 Veräußerungsgewinn 627
2.2 Begünstigte Wirtschaftsgüter und buchmäßige Voraussetzungen 627
2.3 Übertragungsmöglichkeiten 627
2.4 Auflösung der steuerfreien Rücklage ohne Übertragung 628
2.5 Auswirkungen der Übertragung auf die AfA 629
2.6 Weitere Gewinnermittlungsarten 629
2.7 § 6b Abs. 10 EStG 629
3 Investitionsabzugsbetrag 633
3.1 Voraussetzungen 633
3.2 Abzugsbetrag 633
3.3 Sonderabschreibung gem. § 7g Abs. 5 EStG 634
3.4 Voraussetzungen gem. § 7g Abs. 6 EStG 634
3.5 Investition 634
3.5.1 Investition innerhalb des Investitionszeitraums 634
3.5.2 Unterbliebene oder funktionsungleiche Investition 635
3.5.3 Nutzung des Wirtschaftsguts 635
4 Zuschüsse für Anlagegüter (R 6.5 EStR) 637
XVI Latente Steuern 638
1 Allgemeines 638
2 Temporäre Differenzen 638
3 Quasi-permanente Differenzen 638
4 Permanente Differenzen 638
5 Bestimmung 639
6 Bewertung latenter Steuern 639
7 Auflösung latenter Steuern 639
8 Gesamtdifferenzbetrachtung 639
9 Ausweis von latenten Steuern 641
XVII Bilanzberichtigung und Bilanzänderung 642
1 Bilanzberichtigung 642
2 Bilanzänderung 643
3 Mehr-und-Weniger-Rechnung 644
3.1 Bilanzposten-Methode 644
3.2 GuV-Methode 645
4 Kapitalangleichungsbuchungen 646
Stichwortverzeichnis 650

Erscheint lt. Verlag 17.6.2013
Reihe/Serie Die Steuerberaterprüfung
Die Steuerberaterprüfung
Verlagsort Freiburg
Sprache deutsch
Themenwelt Recht / Steuern Steuern / Steuerrecht Allgemeines / Lexika
Schlagworte Rote Reihe • Steuer • Steuerberaterprüfung • Steuerbilanz • Steuerrecht
ISBN-10 3-7992-6775-1 / 3799267751
ISBN-13 978-3-7992-6775-5 / 9783799267755
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