Die vom Erblasser bestimmte Vergütung des Testamentsvollstreckers
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Nach der Vorstellung des Gesetzgebers und der Systematik des § 2221 BGB hat der Wille des Erblassers bezüglich der Vergütung des Testamentsvollstreckers den Vorrang vor Überlegungen zur Angemessenheit der Vergütung. • Wie oft kommt es überhaupt vor, dass Erblasser die Vergütung des Testamentsvollstreckers bestimmen? • Welche Gestaltungsmöglichkeiten gibt es dabei? • Welche Fehlerquellen sind zu vermeiden? • Welche Verteilung gibt es zwischen notarielle beurkundeten und handschriftlich errichteten letztwilligen Verfügungen? • Aus welchen Personengruppen werden üblicherweise die Testamentsvollstrecker ausgewählt? • Spielt der Nachlasswert für die Anordnung einer Testamentsvollstreckung eine Rolle? Mit dem Werk wird eine umfassende rechtstatsächliche empirische Untersuchung bei 171 Nachlassgerichten zu diesen Fragen und zu ähnlichen Aspekten vorgelegt.
Erscheint lt. Verlag | 1.10.2013 |
---|---|
Sprache | deutsch |
Maße | 148 x 210 mm |
Gewicht | 264 g |
Themenwelt | Recht / Steuern ► Privatrecht / Bürgerliches Recht ► Berufs-/Gebührenrecht |
Recht / Steuern ► Privatrecht / Bürgerliches Recht ► Besonderes Schuldrecht | |
Schlagworte | Dissertation • Erblasser • Erbrecht • Honorar • Testament (letzter Wille) • Testamentsvollstrecker • Vergütung |
ISBN-10 | 3-941586-93-9 / 3941586939 |
ISBN-13 | 978-3-941586-93-2 / 9783941586932 |
Zustand | Neuware |
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