Hybridkapital in Insolvenz und Liquidation der Kapitalgesellschaft
Ein Plädoyer für ein am Schädigungspotential hybrider Kapitalgeber ausgerichtetes insolvenz- und liquidationsrechtliches Rechtsfolgenregime
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Hybridkapital zeichnet sich dadurch aus, dass in der Person des Geldgebers typische Elemente von sowohl Fremdkapital als auch Eigenkapital zusammentreffen. Schwierig gestaltet sich daher die Einordnung derartiger Finanzierungen in die vom geltenden Insolvenz- und Liquidationsrecht vorgesehenen Rechtsfolgen.Vor diesem Hintergrund versucht das Werk einen schlüssigen Rechtsfolgenrahmen für Hybridkapital im Kontext einer Insolvenz oder Liquidation zu entwickeln. Dabei werden insbesondere aktuelle Rechtsfragen rund um das neue Recht der Gesellschafterdarlehen (
39 I Nr. 5, 135 I InsO) sowie de lege ferenda umzusetzende Vorschläge zur Reformierung des Insolvenz-, Liquidations- und Anfechtungsrechts erörtert.
39 I Nr. 5, 135 I InsO) sowie de lege ferenda umzusetzende Vorschläge zur Reformierung des Insolvenz-, Liquidations- und Anfechtungsrechts erörtert.
Erscheint lt. Verlag | 2.1.2014 |
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Reihe/Serie | Mannheimer Schriften zum Unternehmensrecht ; 41 |
Sprache | deutsch |
Maße | 153 x 227 mm |
Gewicht | 505 g |
Themenwelt | Recht / Steuern ► Wirtschaftsrecht ► Gesellschaftsrecht |
Schlagworte | Gesellschaftsrecht • Handels- und Wirtschaftsrecht • Insolvenzrecht • Insolvenzrecht (InsR) • Insolvenzrecht (Ins-Recht) • Liquidation • Unternehmensrecht |
ISBN-10 | 3-8487-0642-3 / 3848706423 |
ISBN-13 | 978-3-8487-0642-6 / 9783848706426 |
Zustand | Neuware |
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