Osteuropäische Rechtskultur
Studien zu Literatur und Recht in Russland und der Ukraine von der Frühen Neuzeit bis zur Gegenwart
Seiten
2026
Brill | Fink (Verlag)
978-3-7705-5549-9 (ISBN)
Brill | Fink (Verlag)
978-3-7705-5549-9 (ISBN)
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Weshalb haben sich die seit der Wende für Russland und die Ukraine gehegten Hoffnungen auf institutionellen Wandel und Rechtsstaatlichkeit nicht erfüllt? Der Band dokumentiert Ergebnisse der Forschungsprojekte »Erzählte Justiz in Russland: Narrative Übersetzungen einer Rechtsordnung, 1864-1917« und »Recht und Rhetorik im Postsozialismus«.Der Band erforscht zwei Modernisierungsetappen der russischen und ukrainischen Justiz. In Konkurrenz zur Literatur illustrieren Anwälte seit der Justizreform (1864) mit Fallbeschreibungen als »narrativen Übersetzungen von Rechtsordnung« ihre Plädoyers. »Recht und Rhetorik« wiederum untersucht 'Paratexte' wie den Justizjournalismus, die die jüngeren Rechtsreformen begleiten.
Erscheint lt. Verlag | 30.9.2026 |
---|---|
Reihe/Serie | Kulturen der Gerechtigkeit ; 5 |
Mitarbeit |
Herausgeber (Serie): Nikolaj Plotnikov, Alfred Sproede, Alexander Haardt, Holger Kuße, Stefan Plaggenborg, Thomas Bremer |
Sprache | deutsch |
Maße | 157 x 233 mm |
Gewicht | 222 g |
Themenwelt | Geschichte ► Teilgebiete der Geschichte ► Militärgeschichte |
Geisteswissenschaften ► Sprach- / Literaturwissenschaft ► Slavistik | |
Recht / Steuern ► Allgemeines / Lexika | |
Recht / Steuern ► Rechtsgeschichte | |
Schlagworte | Justizreform 1864 • Rechtsgeschichte • Rechtsliteratur • Rechtsordnung • Rechtsstaatlichkeit |
ISBN-10 | 3-7705-5549-X / 377055549X |
ISBN-13 | 978-3-7705-5549-9 / 9783770555499 |
Zustand | Neuware |
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