Europäisches Zulassungssystem für Arzneimittel und Parallelhandel
unter besonderer Berücksichtigung des deutschen Arzneimittelrechts
Seiten
2000
Deutscher Apotheker Verlag
978-3-7692-2779-6 (ISBN)
Deutscher Apotheker Verlag
978-3-7692-2779-6 (ISBN)
Das Buch behandelt ausgewählte Probleme des Zulassungssystems für Arzneimittel in der Europäischen Gemeinschaft sowie dessen Auswirkungen auf den Parallelhandel mit Arzneimitteln in der Gemeinschaft vor dem Hintergrund der Besonderheiten des Arzneimittelmarktes und den Harmonisierungsbemühungen der Gemeinschaft zur Verwirklichung des Binnenmarktes für Arzneimittel.
Die Darstellung konzentriert sich auf den Anwendungsbereich des Gemeinschaftsverfahrens (zentrales Verfahren) und des Verfahrens der gegenseitigen Anerkennung (dezentrales Verfahren) und geht auf Fragen u.a. im Zusammenhang mit abgekürzten Anträgen, der Aufhebung von Zulassungen und der Bezeichnung von Arzneimitteln in beiden Verfahren ein. Unter Zugrundelegung der für den Parallelimport von national zugelassenen Arzneimitteln geltenden Grundsätze wird insbesondere auf arzneimittel-, marken- und patentrechtliche Probleme eingegangen, die sich für den Parallelvertrieb der im Gemeinschaftsverfahren zugelassenen Arzneimittel ergeben. Das Spannungsverhältnis zwischen den Bestimmungen über den freien Warenverkehr und den mitgliedstaatlichen Bestimmungen u.a. des gewerblichen Rechtsschutzes wird am Beispiel Deutschlands dargestellt.
Das Buch behandelt ausgewählte Probleme des Zulassungssystems für Arzneimittel in der Europäischen Gemeinschaft sowie dessen Auswirkungen auf den Parallelhandel mit Arzneimitteln in der Gemeinschaft vor dem Hintergrund der Besonderheiten des Arzneimittelmarktes und den Harmonisierungsbemühungen der Gemeinschaft zur Verwirklichung des Binnenmarktes für Arzneimittel.
Die Darstellung konzentriert sich auf den Anwendungsbereich des Gemeinschaftsverfahrens (zentrales Verfahren) und des Verfahrens der gegenseitigen Anerkennung (dezentrales Verfahren) und geht auf Fragen u.a. im Zusammenhang mit abgekürzten Anträgen, der Aufhebung von Zulassungen und der Bezeichnung von Arzneimitteln in beiden Verfahren ein. Unter Zugrundelegung der für den Parallelimport von national zugelassenen Arzneimitteln geltenden Grundsätze wird insbesondere auf arzneimittel-, marken- und patentrechtliche Probleme eingegangen, die sich für den Parallelvertrieb der im Gemeinschaftsverfahren zugelassenen Arzneimittel ergeben. Das Spannungsverhältnis zwischen den Bestimmungen über den freien Warenverkehr und den mitgliedstaatlichen Bestimmungen u.a. des gewerblichen Rechtsschutzes wird am Beispiel Deutschlands dargestellt.
Die Darstellung konzentriert sich auf den Anwendungsbereich des Gemeinschaftsverfahrens (zentrales Verfahren) und des Verfahrens der gegenseitigen Anerkennung (dezentrales Verfahren) und geht auf Fragen u.a. im Zusammenhang mit abgekürzten Anträgen, der Aufhebung von Zulassungen und der Bezeichnung von Arzneimitteln in beiden Verfahren ein. Unter Zugrundelegung der für den Parallelimport von national zugelassenen Arzneimitteln geltenden Grundsätze wird insbesondere auf arzneimittel-, marken- und patentrechtliche Probleme eingegangen, die sich für den Parallelvertrieb der im Gemeinschaftsverfahren zugelassenen Arzneimittel ergeben. Das Spannungsverhältnis zwischen den Bestimmungen über den freien Warenverkehr und den mitgliedstaatlichen Bestimmungen u.a. des gewerblichen Rechtsschutzes wird am Beispiel Deutschlands dargestellt.
Das Buch behandelt ausgewählte Probleme des Zulassungssystems für Arzneimittel in der Europäischen Gemeinschaft sowie dessen Auswirkungen auf den Parallelhandel mit Arzneimitteln in der Gemeinschaft vor dem Hintergrund der Besonderheiten des Arzneimittelmarktes und den Harmonisierungsbemühungen der Gemeinschaft zur Verwirklichung des Binnenmarktes für Arzneimittel.
Die Darstellung konzentriert sich auf den Anwendungsbereich des Gemeinschaftsverfahrens (zentrales Verfahren) und des Verfahrens der gegenseitigen Anerkennung (dezentrales Verfahren) und geht auf Fragen u.a. im Zusammenhang mit abgekürzten Anträgen, der Aufhebung von Zulassungen und der Bezeichnung von Arzneimitteln in beiden Verfahren ein. Unter Zugrundelegung der für den Parallelimport von national zugelassenen Arzneimitteln geltenden Grundsätze wird insbesondere auf arzneimittel-, marken- und patentrechtliche Probleme eingegangen, die sich für den Parallelvertrieb der im Gemeinschaftsverfahren zugelassenen Arzneimittel ergeben. Das Spannungsverhältnis zwischen den Bestimmungen über den freien Warenverkehr und den mitgliedstaatlichen Bestimmungen u.a. des gewerblichen Rechtsschutzes wird am Beispiel Deutschlands dargestellt.
Erscheint lt. Verlag | 1.6.2000 |
---|---|
Sprache | deutsch |
Gewicht | 650 g |
Themenwelt | Medizin / Pharmazie ► Pharmazie ► Pharmazie Studium |
Recht / Steuern ► Privatrecht / Bürgerliches Recht ► Medizinrecht | |
Schlagworte | Arzneimittelrecht • Arzneimittelrecht (AMR) • Arzneimittelzulassung • Arzneimittel-Zulassung • Europäisches Zulassungssystem • Europarecht; Dissertationen • Europarecht (EuR); Dissertationen • HC/Medizin/Pharmazie • Pharmazeutisches Recht • Recht |
ISBN-10 | 3-7692-2779-4 / 3769227794 |
ISBN-13 | 978-3-7692-2779-6 / 9783769227796 |
Zustand | Neuware |
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