Nachhaltige Stadtentwicklung durch Urban Governance. (eBook)
553 Seiten
Duncker & Humblot GmbH (Verlag)
978-3-428-53551-4 (ISBN)
Verena Bärenbrinker, geboren 1983, studierte Rechtswissenschaft mit wirtschaftswissenschaftlicher Zusatzausbildung an der Universität Bayreuth. 2010 promovierte sie an der Universität Bayreuth. Im Jahr 2011 erwarb sie den Titel eines Master of Laws (LL.M) an der University of Glasgow. Seit Mai 2011 absolviert sie den juristischen Vorbereitungsdienst in Potsdam.
Vorwort 6
Inhaltsübersicht 8
Inhaltsverzeichnis 10
Abkürzungsverzeichnis 20
1. Teil: Einleitung 26
A. Gegenstand der Untersuchung 26
B. Segregation und neue soziale Frage 28
C. Leitbild der nachhaltigen Entwicklung 28
D. Governance in der Stadtentwicklung 30
E. Gang der Untersuchung 30
2. Teil: Herausforderungen der Stadtentwicklung 32
A. Tendenzen in der Stadtentwicklung 32
I. Städtewachstum 33
II. Ungleichzeitigkeit der Stadtentwicklung 35
1. Schrumpfende Städte 36
2. Wachsende Städte 41
3. Jahrhundert der Städte 43
III. Zusammenfassung 44
B. Segregation: Die neue soziale Frage 46
I. Stadt als Funktions- und Sozialraum 46
II. Segregation 47
III. Arten von Segregation 50
IV. Entstehung von Segregation 52
1. Wohnungsmarkt 52
a) Angebotsseite des Wohnungsmarktes 53
b) Nachfrageseite des Wohnungsmarktes 53
aa) Ressourcen 54
bb) Präferenzen 54
2. Strukturwandel in der Bundesrepublik 56
3. Erschöpfung des Wohlfahrtsstaates 58
V. Effekte der Segregation 59
1. Quartiere der Armut und Ausgrenzung 60
2. Perspektivlosigkeit 63
3. Stigmatisierung des Gebietes 64
VI. Schulsegregation 65
1. Herausforderungen der Schulen 65
2. Folgen der Schulsegregation 67
3. Bedeutung von Schulen in stigmatisierten Gebieten 69
VII. Zusammenfassung 70
C. Fragen der urbanen Regierbarkeit 73
3. Teil: Entwicklungsleitbild der Nachhaltigkeit 74
A. Leitbilder der Stadtentwicklung und des Städtebaus 74
I. Definition "Leitbild" 74
II. Notwendigkeit von Leitbildern 75
III. Bedeutung von Leitbildern für die Verwaltungsrechtswissenschaft 79
IV. Zusammenfassung 81
B. Entwicklung städtebaulicher Leitbilder seit 1945 82
I. Charta von Athen 83
II. Leitbild der gegliederten und aufgelockerten Stadt 84
III. Urbanität durch Dichte 85
IV. Kompakte Stadt der kurzen Wege 86
V. Nachhaltige (europäische) Stadt 87
VI. Zusammenfassung 87
C. Konzept der nachhaltigen Entwicklung 88
I. Verankerung des Konzeptes auf völkerrechtlicher Ebene 89
1. Brundtland-Bericht 1987 89
2. Rio de Janeiro 1992 91
a) Rio-Deklaration über Umwelt und Entwicklung 93
b) Agenda 21 95
3. Istanbul 1996 (Habitat II) 98
a) Istanbul-Erklärung 99
b) Habitat Agenda 100
4. Rechtsnatur der Rio-Deklaration und der Habitat Agenda 102
a) Völkerrechtlicher Vertrag 102
aa) Rio-Deklaration 102
bb) Habitat Agenda 103
b) Akte der Vereinten Nationen 104
c) Völkergewohnheitsrecht 105
d) Soft law 106
5. Begriff der Nachhaltigkeit 109
a) Integrativer Nachhaltigkeitsbegriff 110
b) Enger Nachhaltigkeitsbegriff 113
c) Verhältnis des weiten und des engen Nachhaltigkeitsbegriffs 114
d) Normativität des Begriffs der nachhaltigen Entwicklung 118
6. Weltgipfel für nachhaltige Entwicklung in Johannesburg 2002 124
7. Vancouver 2006 125
II. Verankerung des Konzeptes auf europäischer Ebene 126
1. Grundlagen und spatial turn: Neue Herausforderungen für die europäische Raumentwicklung 126
2. Recht der Europäischen Union 128
a) Primärrecht 128
b) Sekundärrecht 132
c) Kompetenzen der Europäischen Union auf dem Gebiet des Raumordnungs-, Bau- und Planungsrechts 132
d) Koordination von Fachpolitiken 135
e) Strukturpolitik 138
aa) URBAN 141
bb) URBACT 143
cc) Europäische Strukturpolitik in der Förderperiode 2007-2013 145
3. Selbstkoordination der Mitgliedstaaten für eine nachhaltige Stadtentwicklung 149
a) Entwicklung der europäischen Stadtpolitik "von Potsdam über Lille nach Leipzig" 150
aa) Europäisches Raumentwicklungskonzept 150
bb) Lille Priorities 153
cc) Rotterdam Urban Acquis 154
dd) Bristol Accord 155
b) Leipzig Charta und TAEU 157
aa) Leipzig Charta 159
(1) Leitbild der Nachhaltigkeit 162
(2) Notwendigkeit integrierter Handlungskonzepte 162
(3) Besondere Aufmerksamkeit für benachteiligte Stadtquartiere 165
bb) TAEU 168
(1) Anknüpfung an das EUREK 169
(2) Weiterentwicklungen in der TAEU 171
III. Verankerung des Konzeptes auf nationaler Ebene 175
1. Nachhaltigkeitsprinzip im deutschen Verfassungsrecht 175
2. Bauleitplanung und nachhaltige Stadtentwicklung 177
3. Urban Governance und nachhaltige Stadtentwicklung 182
a) Soziale Stadt 183
aa) Entstehungsgeschichte der Sozialen Stadt 184
(1) Erste Anstöße auf dem Weg zur Sozialen Stadt 184
(2) Vorläuferprogramme in Städten und Ländern 184
(3) Bund-Länder-Programm "Die Soziale Stadt" 186
bb) Stadtentwicklungspolitische Neuerungen des Programms Soziale Stadt 187
cc) Regelungsstruktur der Sozialen Stadt 189
(1) Soziale Stadt als Ausdruck von Urban Governance 189
(2) Soziale Stadt als Ausdruck des Leitbilds einer nachhaltigen städtebaulichen Entwicklung 192
dd) Vergleichbare Handlungsansätze in anderen europäischen Ländern 195
b) Private Initiativen zur Stadtentwicklung 199
aa) § 171f BauGB als Grundlage für die Einrichtung privater Initiativen zur Stadtentwicklung 200
bb) Übertragbarkeit des BID-Konzeptes 204
cc) Regelungsstruktur des § 171f BauGB 206
(1) § 171f BauGB als Ausdruck einer kooperativen Planungsphilosophie 206
(2) Improvement Districts als Form von Public Private Partnership 207
(3) Improvement Districts als Form von Urban Governance 208
c) Stadtumbau 210
aa) Schrumpfende Städte 210
bb) Regelungszweck der §§ 171a bis 171d BauGB 211
cc) Regelungsstruktur 212
dd) Erfolgsaussichten städtebaulicher Umbaumaßnahmen 214
IV. Zusammenfassung 216
4. Teil: Governance als Instrument zur Steuerung von Urbanisierungsprozessen 223
A. Genese des Governance-Begriffs 223
I. Karriere eines Begriffs 223
II. Governance in den Wirtschaftswissenschaften 224
III. Governance in der Politikwissenschaft 226
IV. Terminologie der Weltbank: Good Governance 228
1. Konzept der Good Governance 229
2. Good Governance in der Europäischen Union 229
V. Governance-Begriff als interdisziplinärer Brückenbegriff 231
VI. Zusammenfassung 233
B. Paradigmenwechsel von Steuerung zu Governance 234
I. Planung 234
II. Steuerungstheorie 236
III. Perspektivenwechsel 238
1. Gestaltwandel von Staat und Recht 239
2. Aufgabenwandel des Staates 243
IV. Zusammenfassung 244
C. Rezeption des Governance-Begriffs in der Staats- und Verwaltungsrechtswissenschaft 246
I. Weiter Governance-Begriff 246
II. Enger Governance-Begriff 249
III. Anschlussfähigkeit des engen Governance-Begriffs an die Staats- und Verwaltungslehre 252
IV. Verwaltungsrechtsdogmatik 254
1. Dynamik der Staats- und Verwaltungsrechtswissenschaft 254
2. Staats- und Verwaltungsrechtsdogmatik 255
3. Staats- und verwaltungsrechtswissenschaftliche Schlüsselbegriffe 257
V. Bedingungen der Rezeption des Governance-Begriffs durch die Staats- und Verwaltungsrechtswissenschaft 260
1. Rechtswissenschaft als Akteurswissenschaft 260
2. Staatliche Akteure in Netzwerken 262
3. Interessenkonflikte in Netzwerken 265
4. Demokratische Legitimation von Netzstrukturen 267
a) Demokratieprinzip 267
aa) Monistisches Demokratieverständnis 268
bb) Offenes Demokratieverständnis 271
(1) Wasserverbände Emscher und Lippe 272
(2) Arbeitsgemeinschaften 274
(3) Lissabon-Urteil 275
b) Implikationen für die demokratische Legitimation von Netzstrukturen 281
VI. Zusammenfassung 286
D. Mehrwert der Governance-Perspektive 289
I. Rolle des Gesetzes in der Governance-Perspektive 290
1. Rekurs auf die Steuerungstheorie: Das Gesetz als zentrales Steuerungsinstrument 290
2. Rolle der Rechtswissenschaft für die Analyse von Governance-Strukturen 291
II. Begriff der Regelungsstruktur 293
1. Wirkungsweise und Funktionslogik von Regelungsstrukturen 295
a) Struktursteuerung 295
b) Institutionen 297
2. Recht in und als Regelungsstruktur 298
a) Strukturierungsfunktion 298
b) Bereitstellungs- und Gestaltungsfunktion 299
c) Entscheidungs- und wirkungsorientierte Rechtswissenschaft 301
3. Grenzen der Übertragung des Governance-Konzepts 304
III. Regulatory choice-Konzept 306
1. Voraussetzungen 307
2. Regulatory governance 309
3. Organisational choice 310
4. Hierarchie als Governance-Struktur: governance by government 311
a) Hierarchie 312
b) Schatten der Hierarchie 313
IV. Zusammenfassung 315
5. Teil: Regelungsstrukturen 320
A. Soziale Stadt 320
I. Inhalt und Regelungszwecke 321
1. Abgrenzung zu anderen Maßnahmen des Baugesetzbuchs 322
2. Städtebauliche Maßnahmen der Sozialen Stadt 325
a) Ortsteile oder andere Gebiete des Gemeindegebiets 325
b) Soziale Missstände 326
c) Besonderer Entwicklungsbedarf 327
d) Gebietskulissen 328
aa) Innenstädte und innenstadtnahe Gebiete 329
bb) Verdichtete Wohn- und Mischgebiete 329
II. Voraussetzungen für Maßnahmen der Sozialen Stadt 330
1. Öffentliches Interesse an der einheitlichen und zügigen Durchführung 330
2. Maßnahmen zur Stabilisierung und Aufwertung 331
3. Integriertes Entwicklungskonzept 332
a) Funktion des Entwicklungskonzeptes 332
b) Notwendigkeit eines integrierten Entwicklungskonzeptes 334
c) Intensive Bürgerbeteiligung als verpflichtende Ausprägung des bottom up-Ansatzes 338
aa) Bedeutung der Einbindung der Bürger 339
bb) Art und Weise der Beteiligung 341
cc) Probleme der Bürgerbeteiligung 342
d) Inhalt des Entwicklungskonzeptes 343
4. Schulen als Schlüsselinstitutionen für die Bekämpfung von Segregation 345
a) Probleme des Schulwesens in benachteiligten Stadtteilen 345
b) Schulsegregation als Herausforderung für den staatlichen Erziehungs- und Bildungsauftrag 347
c) Nachhaltige Ansätze zur Bekämpfung von Schulsegregation 349
d) Voraussetzungen für erfolgreiche Schulen als Schlüsselinstitutionen 353
aa) Selbstständigkeit der Schulen 353
bb) Öffnung der Schulen 356
e) Fazit: Notwendigkeit der Öffnung der Schulen zur (Sozialen) Stadt 357
5. Fortschreibung des Entwicklungskonzeptes 359
6. Stärkung der lokalen Wirtschaft 360
7. Durchführung der Maßnahmen der Sozialen Stadt 364
8. Einrichtung einer Koordinierungsstelle als Schlüsselelement der Sozialen Stadt 365
a) Notwendigkeit eines Quartiermanagements 365
b) Aufgabenprofil des Quartiermanagements 366
c) Modell des Quartiermanagements 368
9. Finanzierung der Maßnahmen 372
a) Europäische Finanzierungsmittel 372
aa) Förderung durch den Europäischen Fonds für Regionale Entwicklung (EFRE) 373
bb) Förderung durch den Europäischen Sozialfonds (ESF) 373
b) Nationale Finanzierung 375
c) Mainstreaming 377
10. Städtebauliche Verträge 378
III. Zusammenfassung 380
B. Private Initiativen zur Stadtentwicklung 385
I. Notwendigkeit einer reflektierten Übertragung des Konzeptes auf die Stadtentwicklung 385
1. Besonderheiten der Innenstadtentwicklung 385
2. Unterschiede zur US-amerikanischen Staats- und Verwaltungskultur 387
II. Inhalt und Regelungszwecke 388
1. Sicherstellung der Gesetzgebungskompetenz 389
2. Konturen für private Initiativen zur Stadtentwicklung 390
3. Verhältnis zu anderen städtebaulichen Instrumenten 391
4. Regelungszwecke 393
III. Einrichtung eines HIDs oder NIDs 394
1. Ziele 394
a) Kritik und Änderungsbedarf 394
b) Gebietskulisse 395
2. Einrichtung eines HID- oder NID-Gebietes 397
3. Aufgaben und Maßnahmen 398
a) Aufgabenspektrum 398
b) Konkretisierung der Aufgaben 399
c) Grenzen des Aufgabenspektrums 400
aa) Aufgabenfeld Sicherheit 400
bb) Aufgabenfeld Straßenreinigung 402
d) Maßnahmen- und Finanzierungskonzept 404
e) Umsetzung des Konzeptes 406
f) Einrichtung eines Standort- und Lenkungsausschusses 407
g) Problematik der Bürgeraktivierung 409
4. Abgabenerhebung und Mittelverwendung 410
5. Überwachung und Aufsicht 411
IV. Regelungsstrukturen der Privaten Initiativen zur Stadtentwicklung 412
1. Rechtliche Stellung des Aufgabenträgers 413
a) Aufgabenträgermodell 413
b) Qualifikation der rechtlichen Stellung des Aufgabenträgers 414
aa) Tätigkeit als Verwaltungshelfer 415
bb) Tätigkeit als Beliehener 416
2. Vereinbarkeit des Aufgabenträgers mit dem Demokratieprinzip 417
a) Legitimationsbedürftigkeit der Tätigkeit 417
aa) Qualifikation der Tätigkeit 417
bb) Erforderliches Legitimationsniveau 418
b) Hinreichende demokratische Legitimation des Aufgabenträgers 419
aa) Sachlich-inhaltliche demokratische Legitimation 419
bb) Organisatorisch-personelle demokratische Legitimation 420
(1) Unterstützendes Quorum 420
(2) Beteiligung an der Konkretisierung des Maßnahmen- und Finanzierungskonzeptes 423
(3) Kontrollbefugnisse 424
3. Rechtliche Zulässigkeit der Zwangsabgabe 426
a) Finanzierung einer öffentlichen oder privaten Aufgabe 426
b) Qualifizierung der Zwangsabgabe 427
aa) Zwangsabgabe als Steuer 427
bb) Zwangsabgabe als nichtsteuerliche Abgabe 428
cc) Zwangsabgabe als Gebühr 429
dd) Zwangsabgabe als Beitrag 430
ee) Zwangsabgabe als Sonderabgabe 433
(1) Besonderer Sachzweck der Erhebung 434
(2) Homogene Gruppe 435
(3) Besondere Sach- und Finanzierungsverantwortung der Gruppe 436
(4) Gruppennützige Verwendung des Abgabenaufkommens 437
(5) Periodische Legitimation 438
c) Grundrechtliche Bewertung der Zwangsabgabe 438
aa) Art. 14 Abs. 1 S. 1 GG 438
bb) Art. 2 Abs. 1 GG 440
cc) Art. 9 Abs. 1 GG 441
4. Vergaberecht 442
a) Anwendbarkeit des Vergaberechts 443
b) Ausschreibungspflicht der ersten Stufe 443
aa) Voraussetzungen für die Anwendbarkeit des Vergaberechts 444
(1) Öffentlicher Auftraggeber 444
(2) Unternehmen als Aufgabenträger 444
(3) Vorliegen eines entgeltlichen Vertrages 445
(a) Qualifikation des Vertrages 445
(b) Entgeltlichkeit des Vertrages 446
bb) Ausnahme von der Eröffnung des Anwendungsbereichs des Vergaberechts 447
(1) Faktische Alternativlosigkeit bei Auswahl des Aufgabenträgers 447
(2) Vorliegen eines vergaberechtsfreien Inhouse-Geschäfts 448
(a) Voraussetzungen eines Inhouse-Geschäfts 448
(b) Übertragbarkeit auf die vorliegende Konstellation 448
(3) Fehlende Beschaffungsrelevanz 449
c) Auftragsvergabe durch den privaten Aufgabenträger an Dritte 451
aa) Aufgabenträger als öffentlicher Auftraggeber nach § 98 Nr. 2 GWB 451
bb) Aufgabenträger als öffentlicher Auftraggeber nach § 98 Nr. 5 GWB 453
V. Zusammenfassung 453
C. Stadtumbau 458
I. Schrumpfende Städte 458
II. Inhalt und Regelungszwecke 459
1. Abgrenzung zu anderen Maßnahmen des Baugesetzbuchs 459
2. Auswahlermessen 460
III. Regelungsstrukturen 461
1. Gebietskulisse 461
2. Städtebauliche Funktionsverluste 461
3. Öffentliches Interesse 462
4. Städtebauliches Entwicklungskonzept 466
a) Anforderungen 467
b) Betroffenenbeteiligung 468
5. Stadtumbauvertrag 471
6. Stadtumbausatzung 475
7. Aneignungswettbewerb 476
8. Finanzielle Förderung 478
IV. Stadtumbaumaßnahmen und Eigentumsgarantie 478
1. Eigentumsgarantie 479
2. Herausforderung für den Gemeinwohlbezug 479
V. Zusammenfassung 481
6. Teil: Fazit und Ausblick 485
A. Herausforderungen der Stadtentwicklung 485
B. Leitbild der Nachhaltigkeit 487
C. Governance in der Staats- und Verwaltungsrechtswissenschaft 493
D. Regelungsstrukturen 498
I. Soziale Stadt 498
II. Improvement Districts 499
III. Stadtumbau 501
E. Ausblick 504
Literaturverzeichnis 506
Sachwortverzeichnis 547
Erscheint lt. Verlag | 7.12.2011 |
---|---|
Reihe/Serie | Schriften zum Öffentlichen Recht |
Zusatzinfo | 553 S. |
Sprache | deutsch |
Themenwelt | Recht / Steuern ► Öffentliches Recht ► Verwaltungsverfahrensrecht |
Schlagworte | Governance • Nachhaltigkeit • Segregation |
ISBN-10 | 3-428-53551-0 / 3428535510 |
ISBN-13 | 978-3-428-53551-4 / 9783428535514 |
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