Der Unternehmensbegriff im europäischen und deutschen Kartellrecht
Zugleich ein Beitrag zur Frage gemeinschaftsrechtlich determinierter oder national autonomer Auslegung des kartellrechtlichen Unternehmensbegriffs
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Der kartellrechtliche Unternehmensbegriff gilt als „Einfallstor“ in das Kartellrecht. Er nimmt deswegen eine hervorgehobene Stellung im kartellrechtlichen Gesamtgefüge ein. Trotz vieler Jahrzehnte nationaler und europäischer Rechtsprechungserfahrung ist der Umfang des kartellrechtlichen Unternehmensbegriffs aber noch immer nicht abschließend geklärt.
Der Verfasser beschäftigt sich daher intensiv mit der dogmatischen Auslegung des Unternehmensbegriffs. Neben der öffentlichen Hand und den Sozialversicherungsträgern stehen u.a. auch Arbeitnehmer, Gewerkschaften, Freiberufler, Handelsvertreter, Sportverbände und Forschungseinrichtungen im Fokus der Untersuchung.
Der Verfasser beschäftigt sich daher intensiv mit der dogmatischen Auslegung des Unternehmensbegriffs. Neben der öffentlichen Hand und den Sozialversicherungsträgern stehen u.a. auch Arbeitnehmer, Gewerkschaften, Freiberufler, Handelsvertreter, Sportverbände und Forschungseinrichtungen im Fokus der Untersuchung.
Carsten Weiß ist Diplom Sozialpädagoge. Seine Forschungs- und Arbeitsschwerpunkte liegen im Bereich der beruflichen Integration.
Erscheint lt. Verlag | 13.8.2012 |
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Reihe/Serie | Düsseldorfer Rechtswissenschaftliche Schriften ; 112 |
Sprache | deutsch |
Maße | 153 x 227 mm |
Gewicht | 576 g |
Themenwelt | Recht / Steuern ► EU / Internationales Recht |
Recht / Steuern ► Wirtschaftsrecht ► Wettbewerbsrecht | |
Schlagworte | Europa; Recht • Handels- und Wirtschaftsrecht • Kartellrecht • Kartellrecht (KartellR) • Unternehmen • Wettbewerbsrecht |
ISBN-10 | 3-8329-7709-0 / 3832977090 |
ISBN-13 | 978-3-8329-7709-2 / 9783832977092 |
Zustand | Neuware |
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Buch | Hardcover (2023)
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CHF 194,55