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Das Strukturrisiko von Finanzderivaten

Unter besonderer Berücksichtigung grenzüberschreitender OTC-Derivateverträge

(Autor)

Buch | Hardcover
401 Seiten
2012
Nomos (Verlag)
978-3-8329-7373-5 (ISBN)

Lese- und Medienproben

Das Strukturrisiko von Finanzderivaten - Oliver Keßler
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Sowohl die eigenmittelbezogene als auch die kapitalmarktrechtliche Regulierung von Finanzderivaten haben in der Vergangenheit falsche Anreize gesetzt. Der Autor betrachtet vor diesem Hintergrund grenzüberschreitende OTC-Derivateverträge, bestimmt deren wechselwirkende Risiken („Strukturrisiko“) und den aufsichtsrechtlichen Umgang damit.
Ein besonderer Schwerpunkt liegt auf der Erörterung der Risiken, die durch die Verwendung von Standard-Rahmenverträgen (ISDA oder DRV) entstehen, wenn es zur Anwendung konfligierender Rechtssysteme kommt. Unter Berücksichtigung des Strukturrisikos wird das Verhältnis der Marktteilnehmer untereinander, das häufig durch unterschiedlich ausgeprägte Expertise im Umgang mit Finanzderivaten geprägt ist („strukturelles Ungleichgewicht“), betrachtet.
Der Autor löst das strukturelle Ungleichgewicht auf, indem er die institutionelle, aufsichtsrechtliche Kompetenz der Marktteilnehmer im Rahmen des „Modells typisierter Information“ fruchtbar macht.
Der Autor ist Rechtsanwalt in Frankfurt am Main sowie Lehrbeauftragter an der GGS – German Graduate School of Management and Law in Heilbronn.
Erscheint lt. Verlag 22.3.2012
Sprache deutsch
Maße 153 x 227 mm
Gewicht 675 g
Themenwelt Recht / Steuern Wirtschaftsrecht Bank- und Kapitalmarktrecht
Schlagworte Bankrecht • Derivate • Finanzrecht • Handels- und Wirtschaftsrecht
ISBN-10 3-8329-7373-7 / 3832973737
ISBN-13 978-3-8329-7373-5 / 9783832973735
Zustand Neuware
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