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Gesetz gegen den unlauteren Wettbewerb

Preisangabenverordnung, Unterlassungsklagengesetz, Dienstleistungs-Informationspflichten-Verordnung
Buch | Hardcover
XXIV, 2099 Seiten
2011 | 30., neu bearbeitete Auflage
Beck, C H (Verlag)
978-3-406-62862-7 (ISBN)

Lese- und Medienproben

Gesetz gegen den unlauteren Wettbewerb - Helmut Köhler, Joachim Bornkamm, Adolf Baumbach, Wolfgang Hefermehl
CHF 209,95 inkl. MwSt
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Köhler/Bornkamm: Der führende Jahres-Kommentar zum UWG.
Der Köhler/Bornkamm
gilt als unverzichtbares Standardwerk für jeden Wettbewerbsrechtler. Er kommentiert das UWG, die Preisangabenverordnung (PAngV), das Gesetz über Unterlassungs¬klagen bei Verbraucherrechts- und anderen Verstößen (UKlaG) sowie die Dienstleistungs-Informationspflichten-Verordnung (DL-InfoV). Ein detailliertes Fundstellen-, Fälle- und Sachverzeichnis erleichtert den Zugriff auf das durch Fallgruppen geprägte Lauterkeitsrecht.

Die 30. Auflage des Köhler/Bornkamm
bietet eine zuverlässige Auswertung der neuesten höchstrichterlichen Entscheidungen sowie der neuesten Literatur. Berücksichtigt sind
- die ergangene Rechtsprechung des EuGH, des BGH sowie der Instanzgerichte
- die erschienenen Neuauflagen der Kommentare und Handbücher
- die veröffentlichten Aufsätze und Monografien.

Der UWG-Kommentar für die Praxis
Für Richter, Rechtsanwälte, Unternehmen, Verbraucherschutzverbände, Industrie- und Handelskammern sowie Wirtschaftsverbände und Hochschulen.

UWG aus erster Hand
Die Autoren, Prof. Dr. Helmut Köhler, Richter am OLG a.D., Univ. München, und Prof. Dr. Joachim Bornkamm, Vors. Richter am BGH, gehören zu den führenden Wettbewerbsrechtlern und haben als Sachverständige im Gesetzgebungsverfahren das UWG mitgeprägt.

Dr. Helmut Köhler ist ordentlicher Professor an der Universität München und Richter im Wettbewerbs- und Kartellsenat des OLG München.

Dr. Adolf Baumbach, Senatspräsident beim Kammergericht.

"(...) bei der Verarbeitung der Rechtsprechung zeichnet sich die neue Auflage wieder durch äußerste Aktualität aus, eine Aktualität, die dazu führt, dass Entscheidungen des BGH bereits berücksichtigt sind, die nur mit Ver-kündungsdatum und Aktenzeichen zitiert werden können, weil sie in den Fachzeitschriften noch gar nicht veröffentlicht sind. Das verwundert zwar nicht bei den Autoren, verschafft dem Kommentar aber einen Wettbewerbsvorsprung, der den Griff zum „Köhler/Bornkamm" bei der Bearbeitung eines jeden Falles unverzichtbar macht. Einen Wettbewerbsvorsprung von vielen, muss man eigentlich sagen; denn die Autoren sind auch Garant dafür, dass die Kommentierung alle relevanten Probleme anspricht, und dass bei Problemen, die aktuell diskutiert werden, zumindest zwischen den Zeilen bereits im Voraus erkennbar wird, in welche Richtung der BGH tendieren könnte, sollte ihn ein entsprechender Fall demnächst beschäftigen(...). Der „Baumbach/Hefermehl" war dem Wettbewerbsrechtler über viele Jahre hinweg ein unverzichtbarer Begleiter. Der „Köhler/Bornkamm" hat diesen seinen Vorläufer längst weit hinter sich gelassen."
RA Walter Stillner, in: VuR, Verbraucher und Recht 4/ 2011, zur 29. Auflage 2011

"(...) Wenn man über den aktuellen Stand und die Perspektiven der „Europäisierung" unseres Wettbewerbsrechts zutreffend und umfassend informiert werden will, gibt es keine bessere Wahl als den Griff zu dem Kommentar von Köhler und Bornkamm, dessen herausragender Rang in der Praxis daher zu Recht heute unbestritten ist."
Prof. Dr. Volker Emmerich, in: Die Aktiengesellschaft 8/ 2011, zur 29. Auflage 2011

"Der Köhler/Bornkamm gilt als unverzichtbares Standardwerk für jeden Wettbewerbsrechtler.(...)"
in: KammerForum, RAK Köln 01/ 2011, zur 29. Auflage 2011

"(...)Der Kommentar ist denjenigen, die sich mit wettbewerbsrechtlichen Fragen befassen müssen und auf erschöpfende Auskunft angewiesen sind, uneingeschränkt zu empfehlen."
Martin Jooß und Ralf Wetzel, in: Verband Südwestdeutscher Zeitungsverleger 2/ 2011, zur 29 Auflage 2010

Expertenstimme von Dr. Olaf Kieschke, Rechtsanwalt,zur 29. Auflage 2011:

Nicht einmal 5 Jahre ist es her, dass der Rezensent an dieser Stelle die 24. Auflage 2006 rezensieren durfte. Der damals geäußerten Hoffnung auf „regelmäßig erscheinende aktualisierte Neuauflagen“ kommen die Verfasser in bemerkenswert konsequenter Art und Weise nach. So schnelllebig sich das Lauterkeitsrecht auch entwickeln mag: der Kommentar von Köhler/Bornkamm hält mit. In dieser Geschwindigkeit kann es bei gleichbleibender hoher Qualität jährlich weitergehen.

Zum Kommentar selbst ist nicht viel zu sagen, ohne die lobenden Worte vieler Kollegen und Rezensenten zu wiederholen. Er verteidigt seinen festen Platz auf den Schreibtischen der Praktiker. Dabei ist auch die Neuauflage eine Fundgrube auf der Suche nach aktuellen gerichtlichen Entscheidungen zu den einzelnen Vorschriften (Fundstellenverzeichnis am Ende des Werks) und gewährleistet durch den Abdruck der wichtigsten europäischen und deutschen Rechtsquellen eine umfassende Fallbearbeitung mit dem Blick über den Tellerrand.

Die Neuauflage bringt das Werk auf den Stand von November 2010 (!). Damit hat der Kommentar gegenüber den Mitbewerbern auf dem Buchmarkt aktuell die Nase vorn. Die 29. Auflage berücksichtigt dabei insbesondere die Änderungen des Rechts auf europäischer Ebene. Lobenswert hervorzuheben ist eine vollständige Kommentierung der noch nicht einmal ein Jahr alten Dienstleistungs-Informationspflichten-Verordnung. Überhaupt haben die Verfasser verstärkt den Problemen der Internetnutzung ihr Augenmerk gewidmet. Der Kommentar entwickelt sich glücklicherweise mit den Änderungen und Anforderungen der Praxis und bleibt kein bloßes wissenschaftliches Werk.

"(...) Bei dem hier vorliegenden Werk handelt es sich um einen sehr strukturierten, praxisorientierten, dabei aber zugleich wissenschaftlich fundierten Kommentar, der sich gleichermaßen an Anwälte, Richter, Verbände, aber auch Wissenschaftler wendet. Als Standartkommentar zum Wettbewerbsrecht sollte er auf keinem „grünen Schreibtisch" fehlen."
Prof. Dr. Eva-Irina v. Gamm LL.M. (Eur.), Rechtsanwältin und Facbanwältin für Gewerblichen Rechtsschutz, in: Mitteilungen an die deutschen Patentanwälte 2/ 2011, zur 28. Auflage 2010

"(...) Das Fazit kann kurz und trocken ausfallen: Wer sich mit dem Wettbewerbsrecht befasst, kann sein Geld nicht besser anlegen."
Dr. Hermann Deichfuß, Richter am OLG Karlsruhe, in: GRUR, Gewerblicher Rechtsschutz und Urheberrecht 04/ 2010, zur 28. Auflage 2010

Reihe/Serie Beck'sche Kurz-Kommentare ; 13a
Sprache deutsch
Maße 160 x 240 mm
Gewicht 1805 g
Einbandart gebunden
Themenwelt Recht / Steuern Wirtschaftsrecht Wettbewerbsrecht
Schlagworte Unlauterer Wettbewerb • Wettbewerbsrecht
ISBN-10 3-406-62862-1 / 3406628621
ISBN-13 978-3-406-62862-7 / 9783406628627
Zustand Neuware
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