Die Gläubigerrechte bei Leistungsstörung nach Abtretung
Seiten
1995
Peter Lang Gmbh, Internationaler Verlag Der Wissenschaften
978-3-631-48854-6 (ISBN)
Peter Lang Gmbh, Internationaler Verlag Der Wissenschaften
978-3-631-48854-6 (ISBN)
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Die Frage, ob dem bisherigen oder dem neuen Gläubiger Sekundärbefugnisse gegen den Schuldner zustehen, wenn dieser die Störung der Leistung auf eine aus einem Austauschvertrag abgetretene Forderung zu vertreten hat, wird überwiegend auf der Grundlage einer These der Trennung der Sphären des Schuldverhältnisses i.w.S. einerseits und der abgetretenen Forderung andererseits beantwortet. Diese Arbeit zeigt, daß es trotz des Bezugs der durch eine Leistungsstörung entstandenen Sekundärbefugnisse zum Schuldverhältnis i.w.S. als einem Inbegriff von Rechtsfolgen interessengerecht ist, wenn letztlich der neue Gläubiger die Entscheidung über die Ausübung der Sekundärbefugnisse trifft.
Der Autor: Stefan Golla wurde 1962 in Marktbreit geboren. Nach dem zweiten juristischen Staatsexamen war er von 1991 bis 1994 wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Universität Gießen. Er ist jetzt als Rechtsanwalt in Karlsruhe tätig.
Aus dem Inhalt: Das Schuldverhältnis i.w.S. als Inbegriff der geltenden Rechtsfolgen als Bezugsgegenstand der Sekundärbefugnisse auch nach der Abtretung - Der neue Gläubiger als "Herr über das Schuldverhältnis" auf der Sekundärebene.
Erscheint lt. Verlag | 1.6.1995 |
---|---|
Reihe/Serie | Europäische Hochschulschriften Recht ; 1778 |
Verlagsort | Frankfurt a.M. |
Sprache | deutsch |
Maße | 148 x 210 mm |
Gewicht | 240 g |
Themenwelt | Recht / Steuern ► Privatrecht / Bürgerliches Recht ► Allgemeines Schuldrecht |
Schlagworte | Abtretung • Gläubigerrechte • Golla • Leistungsstörung • nach |
ISBN-10 | 3-631-48854-8 / 3631488548 |
ISBN-13 | 978-3-631-48854-6 / 9783631488546 |
Zustand | Neuware |
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