Das urheberrechtliche Werk nach Ablauf der Schutzfrist
Negative Schutzrechtsüberschneidung, Remonopolisierung und der Grundsatz der Gemeinfreiheit
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Gemeinfreie Werke sollen nach dem Willen des Gesetzgebers durch jedermann frei und kostenlos verwendet werden können. Auf Grund ihrer enormen wirtschaftlichen Bedeutung werden jedoch immer wieder Versuche unternommen, die Verwertung von Werken auch nach Ablauf der urheberrechtlichen Schutzfrist möglichst monopolistisch zu gestalten. Felix Laurin Stang untersucht die rechtliche Stellung gemeinfreier Werke und geht der Frage nach, inwiefern es durch die Anwendung anderer Schutzinstrumente, wie neue Schutzrechte nach dem Urheberrechtsgesetz, ergänzenden wettbewerbsrechtlichen Leistungsschutz, eigentumsrechtliche Befugnisse und Kennzeichenrechte zu einer Remonopolisierung gemeinfreier Werke kommen kann und angesichts der Wertungen der Gemeinfreiheit überhaupt kommen darf.
Geboren 1979; Studium der Rechtswissenschaft in München; 2010 Promotion; derzeit LL.M.-Studium an der Columbia University in New York.
Reihe/Serie | Geistiges Eigentum und Wettbewerbsrecht |
---|---|
Verlagsort | Tübingen |
Sprache | deutsch |
Maße | 165 x 239 mm |
Gewicht | 838 g |
Themenwelt | Recht / Steuern ► Steuern / Steuerrecht |
Recht / Steuern ► Wirtschaftsrecht ► Bank- und Kapitalmarktrecht | |
Recht / Steuern ► Wirtschaftsrecht ► Urheberrecht | |
Schlagworte | Eigentum • Geistiges • Geistiges Eigentum • Gemeinfreiheit • Remonopolisierung • Urheberrecht • Urheberrecht (UrhR) |
ISBN-10 | 3-16-150699-5 / 3161506995 |
ISBN-13 | 978-3-16-150699-4 / 9783161506994 |
Zustand | Neuware |
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