Gläubigerschutz im Spannungsverhältnis zwischen Gesellschafts-, Bilanz- und Insolvenzrecht
Eine rechtsvergleichende Analyse
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Das bilanzorientierte Gläubigerschutzkonzept ist eines der großen, unbewältigten Themen im europäischen Recht der Kapitalgesellschaften. Bereits die Ausgangsthese, Gläubigerschutz und Ausschüttungsinteressen auszugleichen, führt die Diskussion über ihre bisher einseitige Ausrichtung auf die Schutzbelange der Gläubiger hinaus. Erkenntnisgewinn bringt aber vor allem die Vorgehensweise, das Gläubigerschutzkonzept an der Schnittstelle von Gesellschafts-, Bilanz- und Insolvenzrecht zu analysieren – und zwar aufsetzend auf europarechtliche Grundlagen im deutschen und englischen Recht. Angesichts der immer weitergehenden Öffnung des Bilanzrechts für die IFRS befürwortet die Verfasserin langfristig einen Systemwechsel hin zu einem Solvenzschutzmodell.
Erscheint lt. Verlag | 24.3.2011 |
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Reihe/Serie | Heidelberger Schriften zum Wirtschaftsrecht und Europarecht ; 57 |
Sprache | deutsch |
Maße | 153 x 227 mm |
Gewicht | 440 g |
Themenwelt | Recht / Steuern ► Wirtschaftsrecht ► Insolvenzrecht |
Schlagworte | Bilanzrecht • Bilanzrecht (BilR) • Gesellschafts-, Handels- und Wettbewerbsrecht, all • Gesellschafts-, Handels- und Wettbewerbsrecht, allgemein • Gesellschaftsrecht • Gesellschaftsrecht (GesR) • Gläubiger • Handels- und Wirtschaftsrecht • Handels- und Wirtschaftsrecht: Grundlagen • Insolvenzrecht • Insolvenzrecht (InsR) • Insolvenzrecht (Ins-Recht) • Rechtsvergleich |
ISBN-10 | 3-8329-6286-7 / 3832962867 |
ISBN-13 | 978-3-8329-6286-9 / 9783832962869 |
Zustand | Neuware |
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