Die kollisionsrechtliche Anknüpfung internationaler Urheberrechtsverletzungen
Das universelle Verständnis im Urheberrecht
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Territoriale Rechtsregeln stoßen dort an ihre Grenzen, wo globale Verletzungen geschehen. So lassen sich die heutigen Normen des Urheberrechts auf eine Idee zurückführen, die auf der Erfindung der Buchpresse durch Gutenberg beruhen. Aber die einmal geschaffene Idee bleibt einmalig, egal wie oft oder selten sie abgeschrieben oder kopiert wird. Durch die Möglichkeit der digitalen Verletzung von Urheberrechten per Mausklick wird dargestellt, dass herkömmliche Methoden der Bestimmung des anzuwendenden Rechts durch das Internationale Privatrecht zu einer Rechtszersplitterung und damit zu unsachgemäßen Ergebnissen führen. Das Internet macht es nun endgültig deutlich, dass das Urheberrecht universell zu verstehen ist. Es ist zwingend geboten, Urheberrechtsverletzungen zukünftig personal an das lex patriae auctoris anzuknüpfen.
Erscheint lt. Verlag | 17.1.2011 |
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Reihe/Serie | Schriftenreihe des Archivs für Urheber- und Medienrecht UFITA ; 259 |
Sprache | deutsch |
Maße | 153 x 227 mm |
Gewicht | 300 g |
Themenwelt | Recht / Steuern ► Wirtschaftsrecht ► Urheberrecht |
Schlagworte | Gewerblicher Rechtsschutz • Kollisionsrecht • Medienrecht • Urheberrecht • Urheberrecht (UrhR) |
ISBN-10 | 3-8329-6269-7 / 3832962697 |
ISBN-13 | 978-3-8329-6269-2 / 9783832962692 |
Zustand | Neuware |
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