Förderung Erneuerbarer Energien in Deutschland und im Vereinigten Königreich im Lichte des Europäischen Wirtschaftsrechts
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Systeme zur Förderung erneuerbarer Energien wie das deutsche Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) und die britische Renewables Obligation Order (ROO) sind staatliche Interventionsakte und als solche mit den Grundprinzipien des freien und Gemeinsamen Marktes nicht durchweg in Einklang zu bringen. Die Autorin untersucht die Vereinbarkeit des EEG und der ROO mit dem Europäischen Wirtschaftsrecht des Lissabon-Vertrages, insbesondere mit der Warenverkehrsfreiheit und dem Beihilfenrecht. Dieser Analyse geht eine rechtsvergleichende Untersuchung des EEG und der ROO voran sowie deren Bedeutung für die Einhaltung der Ziele der Europäischen Union bei der Förderung erneuerbarer Energien: Umweltschutz, nachhaltige Energieversorgung und Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit.
Erscheint lt. Verlag | 1.12.2010 |
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Reihe/Serie | Schriftenreihe Institut für Energie- und Wettbewerbsrecht in der Kommunalen Wirtschaft e.V. (EWeRK) an der Humboldt-Universität zu Berlin |
Sprache | deutsch |
Maße | 153 x 227 mm |
Gewicht | 726 g |
Themenwelt | Recht / Steuern ► Öffentliches Recht ► Umweltrecht |
Schlagworte | Atomrecht • Deutschland; Politik/Zeitgeschichte • Energiepolitik • Energierecht • Energie- und Rohstoffrecht • Erneuerbare Energien • Europäisches Wirtschaftsrecht • Großbritannien; Politik/Zeitgeschichte • Großbritannien; Recht • Öffentliches Recht • Rechtsvergleich |
ISBN-10 | 3-8329-5930-0 / 3832959300 |
ISBN-13 | 978-3-8329-5930-2 / 9783832959302 |
Zustand | Neuware |
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