Die Regeloffenlegung im Patentrecht
Ein zweckwidriger Anachronismus
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Anhand der Analyse des Zusammentreffens von lauterkeits- und patentrechtlichem Erfindungsschutz am Beispiel der Regeloffenlegung entwirft der Autor ein geschlossenes zweistufiges System des technischen Innovationsschutzes. Er widerspricht jenen Stimmen, die den lauterkeitsrechtlichen Geheimnis- und den Patentschutz als kaum kompatible Welten begreifen. Das patentrechtliche Institut der Regeloffenlegung erweist sich dabei als überholt und kontraproduktiv. Es verhindert gegenwärtig, dass jenes umfassende Schutzsystem für technische Innovationen – bestehend aus Patent-, Gebrauchsmuster- und Geheimnisschutz – die synergetische Wirkung zeigen kann, die in dem System grundsätzlich angelegt ist.
Erscheint lt. Verlag | 6.10.2010 |
---|---|
Reihe/Serie | Düsseldorfer Rechtswissenschaftliche Schriften |
Sprache | deutsch |
Maße | 153 x 227 mm |
Gewicht | 280 g |
Themenwelt | Recht / Steuern ► Wirtschaftsrecht ► Urheberrecht |
Schlagworte | Gewerblicher Rechtsschutz • Markenrecht • Patentrecht • Patentrecht (PatR) • Urheberrecht / Gewerblicher Rechtsschutz und Medie • Urheberrecht / Gewerblicher Rechtsschutz und Medienrecht |
ISBN-10 | 3-8329-5971-8 / 3832959718 |
ISBN-13 | 978-3-8329-5971-5 / 9783832959715 |
Zustand | Neuware |
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