Die Haftung von Experten gegenüber Dritten für Fehler im Due Diligence Report
Reichweite, Grenzen und Ausschlussmöglichkeiten
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Fehler der mit einer Due Diligence beauftragten Experten treffen regelmäßig nicht nur den Erwerber des Unternehmens, sondern auch Dritte, wie z.B. die an der Akquisitionsfinanzierung Beteiligten. Inwieweit auch diesen Ersatzansprüche gegen die Experten zustehen, ist Gegenstand der vorliegenden Arbeit. Ausgangspunkt ist dabei eine Analyse der ökonomischen und rechtsdogmatischen Grundlagen der Expertenhaftung.
Daran anknüpfend erfolgt eine systematische Auseinandersetzung mit den einschlägigen Haftungskonzepten aus Rechtsprechung und Literatur. Im Fokus stehen dabei u.a. die Fragen, wo der Kreis der anspruchsberechtigten Dritten endet und ob die Dritthaftung vertraglich ausgeschlossen oder beschränkt werden kann.
Daran anknüpfend erfolgt eine systematische Auseinandersetzung mit den einschlägigen Haftungskonzepten aus Rechtsprechung und Literatur. Im Fokus stehen dabei u.a. die Fragen, wo der Kreis der anspruchsberechtigten Dritten endet und ob die Dritthaftung vertraglich ausgeschlossen oder beschränkt werden kann.
Erscheint lt. Verlag | 19.10.2010 |
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Sprache | deutsch |
Maße | 153 x 227 mm |
Gewicht | 320 g |
Themenwelt | Recht / Steuern ► Wirtschaftsrecht ► Gesellschaftsrecht |
Schlagworte | Due Diligence • Gesellschaftsrecht • Haftung • Handels- und Wirtschaftsrecht • Unternehmensrecht |
ISBN-10 | 3-8329-5706-5 / 3832957065 |
ISBN-13 | 978-3-8329-5706-3 / 9783832957063 |
Zustand | Neuware |
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