Bilanzanalyse und Bilanzpolitik nach BilMoG
2010
NWB Verlag
978-3-482-61492-7 (ISBN)
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Das BilMoG sieht weit reichende Veränderungen der konsolidierten Rechnungslegung vor. Auf diese müssen Unternehmen und Berater ebenso vorbereitet sein wie die Adressaten der Rechnungslegungsdaten. Elemente der Bilanzpolitik und Bilanzanalyse im Konzern gewinnen zunehmend an Bedeutung.
Die 2. Auflage des erfolgreichen Buches wurde nach einer Überarbeitung aller Kapitel der Vorauflage um zwei zentrale Aspekte ergänzt. Erstmals werden die konzernbilanzpolitischen Ansätze neben denen des Einzelabschlusses betrachtet.
Neben die handelsrechtliche Rechnungslegung tritt verstärkt eine immer mehr entkoppelte Steuerbilanz. Damit erfahren Fragestellungen einer eigenständigen Steuerbilanzpolitik mit eigenen, von der Handelsbilanz losgelösten Zielsetzungen eine Bedeutungssteigerung.
Hintergrund der Überlegungen ist die Tatsache, dass der Gesetzgeber mit dem BilMoG zahlreiche Wahlrechte des HGB abgeschafft hat. Sowohl im Einzel- als auch im Konzernabschluss sehen die gesetzlichen Regelungen an vielen Stellen eine einheitliche Vorgehensweise vor. Allerdings erfolgt mit den Neuregelungen vielfach eine Verschiebung weg von gesetzlichen Wahlrechten hin zu faktischen Ermessensspielräumen.
Diese Entwicklung eröffnet dem Bilanzierenden ein hohes bilanzpolitisches Gestaltungspotenzial. Zugleich stellt sie den Analysten vor die schwere Aufgabe, die ausgenutzten Spielräume zu erkennen und richtig zu interpretieren.
Hierbei werden die allgemeinen Regelungen zu Ansatz, Bewertung und Ausweis in den Rechenwerken sowie die Berichterstattung im Anhang beleuchtet. Neben dem Einzelabschluss wird auch der Konzernabschluss betrachtet.
Dieser NWB Brennpunkt stellt die bilanzpolitischen Möglichkeiten dar
zum Zeitpunkt der Umstellung, d. h. zum 01.01.2010, sowie
im Zusammenhang mit Folgewirkungen aus der Umstellung bzw. der laufenden Erfassung von Geschäftsvorfällen nach den Regelungen des BilMoG.
Rechtsstand: 1.3.2010.
In den einzelnen Kapiteln werden jeweils die bilanzpolitischen Gestaltungsspielräume sowie die Möglichkeiten seitens des Analysten beleuchtet.
Die 2. Auflage des erfolgreichen Buches wurde nach einer Überarbeitung aller Kapitel der Vorauflage um zwei zentrale Aspekte ergänzt. Erstmals werden die konzernbilanzpolitischen Ansätze neben denen des Einzelabschlusses betrachtet.
Neben die handelsrechtliche Rechnungslegung tritt verstärkt eine immer mehr entkoppelte Steuerbilanz. Damit erfahren Fragestellungen einer eigenständigen Steuerbilanzpolitik mit eigenen, von der Handelsbilanz losgelösten Zielsetzungen eine Bedeutungssteigerung.
Hintergrund der Überlegungen ist die Tatsache, dass der Gesetzgeber mit dem BilMoG zahlreiche Wahlrechte des HGB abgeschafft hat. Sowohl im Einzel- als auch im Konzernabschluss sehen die gesetzlichen Regelungen an vielen Stellen eine einheitliche Vorgehensweise vor. Allerdings erfolgt mit den Neuregelungen vielfach eine Verschiebung weg von gesetzlichen Wahlrechten hin zu faktischen Ermessensspielräumen.
Diese Entwicklung eröffnet dem Bilanzierenden ein hohes bilanzpolitisches Gestaltungspotenzial. Zugleich stellt sie den Analysten vor die schwere Aufgabe, die ausgenutzten Spielräume zu erkennen und richtig zu interpretieren.
Hierbei werden die allgemeinen Regelungen zu Ansatz, Bewertung und Ausweis in den Rechenwerken sowie die Berichterstattung im Anhang beleuchtet. Neben dem Einzelabschluss wird auch der Konzernabschluss betrachtet.
Dieser NWB Brennpunkt stellt die bilanzpolitischen Möglichkeiten dar
zum Zeitpunkt der Umstellung, d. h. zum 01.01.2010, sowie
im Zusammenhang mit Folgewirkungen aus der Umstellung bzw. der laufenden Erfassung von Geschäftsvorfällen nach den Regelungen des BilMoG.
Rechtsstand: 1.3.2010.
In den einzelnen Kapiteln werden jeweils die bilanzpolitischen Gestaltungsspielräume sowie die Möglichkeiten seitens des Analysten beleuchtet.
* Bilanzpolitik und Bilanzanalyse im Zusammenhang mit dem BilMoG
* Änderungen durch das BilMoG vor dem Hintergrund bilanzpolitischer Aspekte: Einzelabschluss
* Änderungen durch das BilMoG vor dem Hintergrund bilanzpolitischer Aspekte: Konzernabschluss
* Erstmalige Anwendung der Neuregelungen und Übergangsvorschriften
* Bilanzpolitik und Bilanzanalyse vor der Umstellung
* Bilanzpolitik und Bilanzanalyse zum Zeitpunkt der Umstellung
* Bilanzpolitik und Bilanzanalyse nach der Umstellung
* Bedeutung des BilMoG für eine eigenständige Steuerbilanzpolitik
* Möglichkeiten zur vorgezogenen Anwendung des BilMoG
* Empfehlungen und Implikationen für die Praxis
Erscheint lt. Verlag | 14.4.2010 |
---|---|
Reihe/Serie | NWB Brennpunkt |
Überarbeitung | Corinna Boecker, Julia Busch |
Sprache | deutsch |
Themenwelt | Recht / Steuern ► Wirtschaftsrecht ► Bank- und Kapitalmarktrecht |
Wirtschaft ► Betriebswirtschaft / Management ► Rechnungswesen / Bilanzen | |
Schlagworte | Anhang • Ansatz • Berichterstattung • Bewertung • Bilanz • Bilanzanalyse • Bilanzierung • Bilanzpolitik • Bilanzrecht • Bilanzrechtsmodernisierungsgesetz • BilMoG • Einzelabschluss • Ermessensspielräume • Handelsbilanz • Handelsrechtliche Rechnungslegung • HGB • Konzernabschluss • Rechnungslegung • Rechnungswesen • Steuerbilanz • Steuerbilanzpolitik |
ISBN-10 | 3-482-61492-X / 348261492X |
ISBN-13 | 978-3-482-61492-7 / 9783482614927 |
Datenquelle | Newbooks |
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