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Wolfsnot. Sie begegnen einem Wolf - Was tun? Was Sie wissen sollten, wenn Sie einem Wolf begegnen.

Mit Lukasch, Lasso und Strychnin gegen eine Geißel der Menschheit. Aus der Geschichte lernen: Zeitzeugen von wissenschaftlichem Rang und mit jahrzehntelanger Jagderfahrung aus wolfsgeplagten Ländern und Zeiten berichten authentisch.
Buch | Softcover
120 Seiten
2023 | 1., Aufl.
Bengelmann (Verlag)
978-3-930177-09-7 (ISBN)

Lese- und Medienproben

Wolfsnot. Sie begegnen einem Wolf - Was tun? Was Sie wissen sollten, wenn Sie einem Wolf begegnen. - Anton Krementz, Edward von Czynk, Wilhelm Radziwill
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Mit Lukasch, Lasso und Strychnin gegen eine Geißel der Menschheit. Aus der Geschichte lernen: Zeitzeugen von wissenschaftlichem Rang und mit jahrzehntelanger Jagderfahrung aus wolfsgeplagten Ländern und Zeiten berichten authentisch - und widerlegen Schönfärberei und Lügenmärchen der heutigen Misanthropen. Bibliophile Geschenkausgabe mit zahlreichen Reproduktionen alter Holzstiche des 19. Jahrhunderts, u.a. des polnischen Impressionisten Julian Falat, des Hofmalers von Kaiser Wilhelm II.

Edward von Czynk war vom Brotberuf Postbeamter und Leiter des Telegraphenamtes in Siebenbürgen, war Autodidakt, bedeutender Ornithologe, Jäger, Jagdwissenschaftler und Ornithologe.

Aus dem Inhalt:
Vorbemerkung zum Inhaltsverzeichnis: In diesem Sammelband werden zahlreiche Einzelbeiträge zum Thema Wolfsnot, Wolfsangriffe auf Mensch und Tier, Ausrottung des Wolfes in der Kulturlandschaft in verschiedenen wolfsgeplagten geographischen Regionen, verfaßt von maßgeblichen Wissenschaftlern, Förstern, Jägern und Zoologen mit jahrzehntelanger Jagderfahrung in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts und dem 20. Jahrhundert veröffentlicht. Der Herausgeber dieses Sammelbandes bezeichnet im Untertitel diese Autoren als "Zeitzeugen", weil sie in einer Zeit gelebt haben, in welcher die Wolfsplage allgegenwärtig war. Diese Zeitzeugen widerlegen die heutige Schönfärberei und die Lügenmärchen der fanatischen und menschenfeindlichen Befürworter der Ansiedlung von Großraubtieren in der Kulturlandschaft, welche insgeheim sich eine Welt wünschen, die an das Mittelalter mit seinen Plagen und Seuchen erinnert! Der Herausgeber hat als ehemaliger (nichtjagender) Begleitender Bergarzt bei Forschungsexpeditionen und Jagdgesellschaften in den Bären- u. Wolfsrevieren der Karpathen u. in Jugoslawien praktische Erfahrungen in der Wundbehandlung nach Wolfsangriffen auf Mensch und Tier gewinnen können - er hat sogar ein Pferd behandelt, dem die Wölfe bei lebendigem Leib - weil sie das starke Tier nicht niederwerfen konnten - einige Fleischfetzen herausgerissen hatten. Unsere Autoren u. ihre Beiträge:1) Dr. Rathgeber: Wolfsansiedlung, Wolfsangriffe. 2) zahlreiche Original-Zeitungsberichte aus der Zeit um 1887. 3) Oberförster Krementz, Rußland 1888.Edward von Czynk,Siebenbürgen 1892. 4)Dr.Friedrich von Tschudi (1868). 5)Prof.Dr.Harald Othmar Lenz, 6) Dietrich aus dem Winckell.7)Franz B. Laska , Bosnien(1905). 8)Omni Wetterhoff, Finnland 1883) 9) O.v.Löwis, Baltikum 1888. 10) Wolfsjagd Südrußland 1887) 11) Gymnasialprofessor Oskar Jacob,Oberst A.v. Spieß, Siebenbürgen 1933.12)Wilhelm Prinz Radziwill, Rußland 1888.13)Oberländer-Rehfus, menschenfressende Wölfe, Norwegen 1903.14. Dr. Rathgeber zur Psychopathologie der Ansiedlung von Großraubtieren in d. Kulturlandschaft.U.a.

Regisseur und Kameramann Hans-Günther Bücking ("Jennerwein" mit Oscarpreisträger Christoph Waltz) zum Buch: "Ein Buch mit Biss".Wie tragisch eine Reiterjagd auf den Wolf in bewaldeten Regionen ausgehen kann, wird in Guy de Maupassants Novelle "Le Loup" ("Der Wolf") beschrieben. Josef PUVAK beschreibt in seinem deutschsprachigen Band "Der Meisterschuß" (Kriterion Verlag, Bukarest 1989) die Landplage "Wolf" im Donaudelta Rumäniens: "Der Winter setzte schon früh mit reichem Schneefall ein.Hunger, Kälte und die grauen Wölfe. verbündeten sich. Heißhungrig streiften die Raubtiere viele Kilometer im Gelände, weit hinauf nach Norden und nach Westen. Ja, sie brachen sogar in Dörfer ein. Dort rissen sie vor den Augen der entsetzten Bauern die Schafe aus den Hürden oder die Schweine aus den Koben und schleppten sie davon. Nichts war mehr vor den grauen Räubern sicher! Selbst die Menschen hatten vor den Wölfen Angst und gingen entweder bewaffnet oder in Gruppen von einem Dorf ins andere. Von den Streifzügen zu den menschlichen Behausungen kamen freilich nicht alle tollkühnen Räuber zurück" (Auslassungen durch die Red.).In der englischen Belletristik des 19. Jahrhunderts wird vor allem bei den drei Bronte-Schwestern der Schrecken des Wolfes romanhaft verarbeitet. So schreibt Charlotte Bronte (1816 - 1855) in ihrem Roman "Villette" (1853):"Ich lauschte, wie ich nie zuvor gelauscht hatte. Ich lauschte wie der Wolf in der Winternacht, wenn er witternd den Schnee absucht und Beute spürt und dann in der Ferne die Schritte des Wanderers hört" (Zitat aus dem Insel-Taschenbuch Nr. 1447, Seite 678). Emily Bronte (1818 - 1848, gestorben an Tuberkulose wegen tbc-verseuchter Kuhmilch - auch einer Landplage) läßt in ihrem Roman "Wuthering Heights" (1847, "Sturmhöhe") Catherine zu Isabella über einen gewissen Mr. Heathcliff sagen: "Bilde die bloß nicht ein, unter seiner harten Schale verberge sich tiefes Mitgefühl und Zärtlichkeit! Er ist kein ungeschliffener Diamant - keine einfache Auster, die eine Perle in sich birgt; er ist ein wilder, gewissenloser, wölfischer Mann" (S. 138).In den Zeitungen und im TV werden in einem derartigen Ausmaß die "Wolfslügen" propagiert, daß von einer Gleichschaltung der Medien hinsichtlich dieses Thema gesprochen werden kann. Unermüdlich wird dem Publikum die menschenfeindliche Propaganda vermittelt: daß der Wolf auch in der Kulturlandschaft eine Existenzberechtigung hätte. Gegner der Wolfsansiedlung kommen generell nicht zu Wort.Eine "fundamentalistisch-grüne Inquisition" hat die Meinungsmache unter Kontrolle. Was die liebenswerten großen Beutegreifer betrifft, wie die neue Sprachregelung heißt, werden nur noch verlogene,an den Stil der Nazifilmpropaganda mit Täuschung und Schönfärberei erinnernde, manipulierende, raubtierfreundliche Filme gesendet, wohingegen man die erneute Aufführung des 1975 im ZDF ausgestrahlten Filmes "Wolfsziegel" (1972, Regie: Jacques Ertraud, Originaltitel "La tuile à loups") sich kaum vorstellen kann. In der nunmehr vorliegenden deutschen Übersetzung des diesem Film zugrundeliegenden realistischen Berichtes aus Frankreich 1905 heißt es: "Es wurde eine lange schreckliche Nacht.Rasend vor Hunger, fielen die Wölfe mit Einbruch der Dunkelheit in das Dorf ein.Die Essensdüfte, die durch die Ritzen nach draußen drangen, stachelten die Wut der Wölfe nur noch mehr an.Laut beteten die Frauen" (Zitat aus: Jean-Marc Soyez, Der Wolfsziegel, Aus dem Französischen von Monika Weber, 1. Aufl. 2008, Verlag Stössel, Betzdorf/Sieg, ISBN 978-3-9810326-5-9, Seite 398, Auslassungen durch die Red.). Für Raubtierfuzzis, die sich den Wolf am liebsten im Keller halten wollen (vgl. Simon Beckett, Tiere) sind solche Bücher freilich nicht erfreulich.

Regisseur und Kameramann Hans-Günther Bücking ("Jennerwein" mit Oscarpreisträger Christoph Waltz) zum Buch: "Ein Buch mit Biss".Wie tragisch eine Reiterjagd auf den Wolf in bewaldeten Regionen ausgehen kann, wird in Guy de Maupassants Novelle "Le Loup" ("Der Wolf") beschrieben. Josef PUVAK beschreibt in seinem deutschsprachigen Band "Der Meisterschuß" (Kriterion Verlag, Bukarest 1989) die Landplage "Wolf" im Donaudelta Rumäniens: "Der Winter setzte schon früh mit reichem Schneefall ein.Hunger, Kälte und die grauen Wölfe. verbündeten sich. Heißhungrig streiften die Raubtiere viele Kilometer im Gelände, weit hinauf nach Norden und nach Westen. Ja, sie brachen sogar in Dörfer ein. Dort rissen sie vor den Augen der entsetzten Bauern die Schafe aus den Hürden oder die Schweine aus den Koben und schleppten sie davon. Nichts war mehr vor den grauen Räubern sicher! Selbst die Menschen hatten vor den Wölfen Angst und gingen entweder bewaffnet oder in Gruppen von einem Dorf ins andere. Von den Streifzügen zu den menschlichen Behausungen kamen freilich nicht alle tollkühnen Räuber zurück" (Auslassungen durch die Red.).In der englischen Belletristik des 19. Jahrhunderts wird vor allem bei den drei Bronte-Schwestern der Schrecken des Wolfes romanhaft verarbeitet. So schreibt Charlotte Bronte (1816 - 1855) in ihrem Roman "Villette" (1853):"Ich lauschte, wie ich nie zuvor gelauscht hatte. Ich lauschte wie der Wolf in der Winternacht, wenn er witternd den Schnee absucht und Beute spürt und dann in der Ferne die Schritte des Wanderers hört" (Zitat aus dem Insel-Taschenbuch Nr. 1447, Seite 678). Emily Bronte (1818 - 1848, gestorben an Tuberkulose wegen tbc-verseuchter Kuhmilch - auch einer Landplage) läßt in ihrem Roman "Wuthering Heights" (1847, "Sturmhöhe") Catherine zu Isabella über einen gewissen Mr. Heathcliff sagen: "Bilde die bloß nicht ein, unter seiner harten Schale verberge sich tiefes Mitgefühl und Zärtlichkeit! Er ist kein ungeschliffener Diamant - keine einfache Auster, die eine Perle in sich birgt; er ist ein wilder, gewissenloser, wölfischer Mann" (S. 138).In den Zeitungen und im TV werden in einem derartigen Ausmaß die "Wolfslügen" propagiert, daß von einer Gleichschaltung der Medien hinsichtlich dieses Thema gesprochen werden kann. Unermüdlich wird dem Publikum die menschenfeindliche Propaganda vermittelt: daß der Wolf auch in der Kulturlandschaft eine Existenzberechtigung hätte. Gegner der Wolfsansiedlung kommen generell nicht zu Wort.Eine "fundamentalistisch-grüne Inquisition" hat die Meinungsmache unter Kontrolle. Was die liebenswerten großen Beutegreifer betrifft, wie die neue Sprachregelung heißt, werden nur noch verlogene,an den Stil der Nazifilmpropaganda mit Täuschung und Schönfärberei erinnernde, manipulierende, raubtierfreundliche Filme gesendet, wohingegen man die erneute Aufführung des 1975 im ZDF ausgestrahlten Filmes "Wolfsziegel" (1972, Regie: Jacques Ertraud, Originaltitel "La tuile à loups") sich kaum vorstellen kann. In der nunmehr vorliegenden deutschen Übersetzung des diesem Film zugrundeliegenden realistischen Berichtes aus Frankreich 1905 heißt es: "Es wurde eine lange schreckliche Nacht.Rasend vor Hunger, fielen die Wölfe mit Einbruch der Dunkelheit in das Dorf ein.Die Essensdüfte, die durch die Ritzen nach draußen drangen, stachelten die Wut der Wölfe nur noch mehr an.Laut beteten die Frauen" (Zitat aus: Jean-Marc Soyez, Der Wolfsziegel, Aus dem Französischen von Monika Weber, 1. Aufl. 2008, Verlag Stössel, Betzdorf/Sieg, ISBN 978-3-9810326-5-9, Seite 398, Auslassungen durch die Red.). Für Raubtierfuzzis, die sich den Wolf am liebsten im Keller halten wollen (vgl. Simon Beckett, Tiere) sind solche Bücher freilich nicht erfreulich.

Erscheint lt. Verlag 5.11.2023
Reihe/Serie Bengelmann Geschenkausgaben ; 16
Das Dreckige Dutzend ; 1
Universitas Litterarum ; 4
Wolfsnot und andere Landplagen ; 4
Zusatzinfo Wölfe am Luderplatz; Kosaken-Wolfsjagd mit Pferd und Lasso, ohne Schußwaffe, in den südrussischen Steppen; Wölfe verfolgen Schlitten; Wölfe retten sich vor dem Hochwasser auf einen Baum und werden vom Boot aus abgestochen; Regisseur Hans -Günther Bücking zum Film "Jennerwein".
Verlagsort München
Sprache deutsch
Maße 148 x 210 mm
Gewicht 190 g
Einbandart Paperback
Themenwelt Sachbuch/Ratgeber Freizeit / Hobby Angeln / Jagd
Naturwissenschaften Biologie Zoologie
Schlagworte 2015 • Ackerbau • Advertising • Agrarwirtschaft • Allergie • Alpen • Alpentourismus • Alpenwandern • am Fenster • Anastasia Steele • Ana Steele • Andreas Hofer • Anthropophagen • Apps • Artenvielfalt • Asthma • Auge • Aussiedler • Bandwurm • Baptisten • Bär • Bären • Beckett Simon • Bergwandern • Beroalde • BGB • bio • Biolandbau • Biologische Landwirtschaft • Blaubeeren • Böser • Branding • Brandner • Brombeeren • Brunelli • Bücking Hans-Günther • Bürgerliches Gesetzbuch • Charme • Coaching • Communication • Consulting • Controlling • Czynk • Damshagen • Darm • Dasch • DASCH-Diät • DASCH Diät Kochbuch • DASCH-Diät-Kochbuch • DASCH-Kochbuch • dash • Dash-Diät • dash-diät-kochbuch • Dash Diät Kochbuch • dash diet • Dash-Kochbuch • Dialoge • Dnjepr • Ebola • Ebola Fieber • Ebola virus • Ebolavirus • Echinokokkose • Erfolg • Ernährung • Ethno-Marketing • faszinierend • Fenster • Fieber • FIT • formula dr.Rathgeber • Formula Dr. Rathgeber • Forstwirtschaft • Fremdenverkehr • Fuchsbandwurm • Führungskraft • Führungskräftetraining • Gänsekrimi • Gartenbau • Geiz • geizistgeil • Geiz-ist-geil • Gender • Gerichte • Geschenkausgabe • Gott • Green • Green Tech • Grevesmühlen • grey • GULAG • Handvoll • Hanta • Hantavirus • Hardy • Headhunter • Heidschnucke • Heuschreckenstrategie • Himbeeren • Himmel • Hochdietsch • Hund • Inhouse Consulting • Insektenhotel • in uns leben • IT-Beratung • Jagd • Jagdrecht • Jagdverwaltung • Jagdwesen • Jahr • Jahre • Kalender • Karpaten • Karpathen • Kaspar • Kasper • Killerkeime • Killer Virus • King • Kobell • Kongo • Krebs • Krebszellen • Krementz • Krim • Kultur • Landmaschinen • Landtechnik • Landwirtschaft • Lasarewski • Laska Franz • Laska Franz B. • Lenz, Harald Othmar • Leone Ebreo • Liebe • Lissina Christian • Low-Budget-Marketing • Lukasch • Luparii • Mädchen • Mähderhütte • Management • Managerial decision-making • Massentierhaltung • Mattke Helmut • Mennoniten • Mensch • Mercedes • Milchviehhaltung • mit dem Wolf • morgen • Mythos • Naturraum • Naturschutz • Neuhaus • Nichts • Nichts ist etwas wert • Nomade • Norrtälje • Nutztierhaltung • Nutzvieh • Oberförster • Oberländer - Rehfus • Öko • Ökologischer Landbau • Oskar Jacob • Osteuropa • Ostpreußen • Otlitschno • Parasiten • PATH • Path to success • Pfandleralm • Pferdehaltung • Pilzbuch • Pilze sammeln • Plautdietsch • Polesje • Public Relations • Rabies • raw food • Reden • Reporting • Rinderbandwurm • Rohkost • Rückkehr • Rußland • Russlanddeutsche • Schaf • Schafe • Schafhaltung • Schafskrimi • Schicksal • Schwedenwolf • Schweden Wolf • Schweinebandwurm • Seuchen • Shades • Shiitake • Sibirien • Siebenbürgen • Skudde • Skudden • Soft-Skills • Sommer • Sowjetunion • Spätaussiedler • Spiel ums Leben • Spieß, August von • Steffi J. • Succeed • Success • Tess • Tierschutz • Tollwut • Tourismus • Tschudi, Friedrich von • Turkestand • Unfallforschung • Unternehmensberatung • Ural • Vegan • Verkehrsplanung • Verräter • Verville • Verville Weg Erfolg • Verville Weg zum Erfolg • Viehzucht • Viktualienmarkt • Virus • Waldwirtschaft • Waltz Christoph • was nicht dir gehört • Way • Way to Succeed • Weg • Weg zum Erfolg • Weihrauch • Werbung • Wert • Werwolf • Wiederkehr • Wild • Wildgemüse • Wildtiere • Wildunfall • Winkell, G.F. Dietrich • Wirtschaft • Wochenmarkt • Wolf • Wolfe • Wölfe • Wolfen • WÖLFEN • Wölfen lebt • Wolfes • Wolfsangriff • Wolfsangriff auf Steffi J. • Wolfsangriffe • Wolfsanheuler • Wolfsblut • Wolfsburg • Wolfschlucht • Wolfsgrub • Wolfsgrube • Wolfsjagd • Wolfskehl • Wolfskind • Wolfskinder • Wolfsliebe • Wolfslüge • Wolfsmilch • Wolfsnot • Wolfspelz • Wolfsplage • Wolfsschanze • Wolfsstrategie • Wolfstanz • Wolfsziegel • Wolf tanzt • Wolf (Tier) • Wolgadeutsche • WOLK • wolve • Wolves • Worte • Zibbe • Zibben
ISBN-10 3-930177-09-9 / 3930177099
ISBN-13 978-3-930177-09-7 / 9783930177097
Zustand Neuware
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