Inkonsistenzen in der „Herleitung“ des natürlichen Treibhauseffektes
Seiten
2023
epubli (Verlag)
978-3-7575-6191-8 (ISBN)
epubli (Verlag)
978-3-7575-6191-8 (ISBN)
Es werden Inkonsistenzen, Ungereimtheiten und mathematische Fehler bei der Herleitung des natürlichen Treibhauseffektes analysiert, diskutiert und Korrekturen vorgelegt.
In der Einführungsliteratur zur Meteorologie und Klimatologie, zum Beispiel von Prof. Dr. Günter Warnecke (Freie Universität Berlin) , Prof. Dr. Horst Malberg (Freie Universität Berlin, Fachbereich Geowissenschaften, Institut für Meteorologie) , aber auch auf der nach wissenschaftlichen Standards nicht zitierfähigen Wikipedia-Website , wird übereinstimmend ein natürlicher Treibhauseffekt in der Größenordnung von 〖33 〗^o C behauptet, der sich im Wesentlichen zu 1/4 durch Ausstrahlung des Erdbodens, zu 1/4 durch Ausstrahlung von Wolken und zur Hälfte durch Ausstrahlung (Rückstrahlung) der Obergrenze des Wasserdampfs und CO2 erklären soll. Dieser natürliche Treibhauseffekt würde die aus der Sonneneinstrahlung provozierte und durch Anwendung des Stefan-Bolzmann-Gesetzes berechenbare durchschnittliche Oberflächentemperatur von circa 255 K=-〖18,16 〗^o C ausgleichen, sodass sich eine durchschnittliche Oberflächentemperatur zwischen 〖+14 〗^o C und +〖15 〗^o C ergeben würde – diese Angaben schwanken in der Literatur.
In der „Herleitung“ sind dem Autor Ungereimtheiten sowie mathematische Fehler aufgefallen und zugleich führen manche Aspekte zu Fragen, die eine Grundproblematik der Theorie des Treibhauseffekts aufzuzeigen scheinen. Diese Ungereimtheiten werden diskutiert. Es kann nicht Anliegen des Artikels sein, alternative Theorien und Modelle zu entwickeln. Demnach hinterlässt der Artikel vermutlich mehr Fragen, als dass er Antworten liefert. Es wird jedoch gezeigt, auf welch wackeligen Beinen die Vorstellung über die absoluten mittleren Temperaturen unseres Planeten sowie über einen anthropogenen Anteil am unbestrittenen Klimawandel stehen. Der Klimawandel ist unbestreitbar, weil er die Normalität charakterisiert, da es zu keiner Zeit ein stabiles Klima gegeben hat, wobei die warmen Zeiten stets die besseren Zeiten für das biologische Leben waren.
In der Einführungsliteratur zur Meteorologie und Klimatologie, zum Beispiel von Prof. Dr. Günter Warnecke (Freie Universität Berlin) , Prof. Dr. Horst Malberg (Freie Universität Berlin, Fachbereich Geowissenschaften, Institut für Meteorologie) , aber auch auf der nach wissenschaftlichen Standards nicht zitierfähigen Wikipedia-Website , wird übereinstimmend ein natürlicher Treibhauseffekt in der Größenordnung von 〖33 〗^o C behauptet, der sich im Wesentlichen zu 1/4 durch Ausstrahlung des Erdbodens, zu 1/4 durch Ausstrahlung von Wolken und zur Hälfte durch Ausstrahlung (Rückstrahlung) der Obergrenze des Wasserdampfs und CO2 erklären soll. Dieser natürliche Treibhauseffekt würde die aus der Sonneneinstrahlung provozierte und durch Anwendung des Stefan-Bolzmann-Gesetzes berechenbare durchschnittliche Oberflächentemperatur von circa 255 K=-〖18,16 〗^o C ausgleichen, sodass sich eine durchschnittliche Oberflächentemperatur zwischen 〖+14 〗^o C und +〖15 〗^o C ergeben würde – diese Angaben schwanken in der Literatur.
In der „Herleitung“ sind dem Autor Ungereimtheiten sowie mathematische Fehler aufgefallen und zugleich führen manche Aspekte zu Fragen, die eine Grundproblematik der Theorie des Treibhauseffekts aufzuzeigen scheinen. Diese Ungereimtheiten werden diskutiert. Es kann nicht Anliegen des Artikels sein, alternative Theorien und Modelle zu entwickeln. Demnach hinterlässt der Artikel vermutlich mehr Fragen, als dass er Antworten liefert. Es wird jedoch gezeigt, auf welch wackeligen Beinen die Vorstellung über die absoluten mittleren Temperaturen unseres Planeten sowie über einen anthropogenen Anteil am unbestrittenen Klimawandel stehen. Der Klimawandel ist unbestreitbar, weil er die Normalität charakterisiert, da es zu keiner Zeit ein stabiles Klima gegeben hat, wobei die warmen Zeiten stets die besseren Zeiten für das biologische Leben waren.
Der Autor, Dr. Klaus Retzlaff, wurde 1962 in Magdeburg geboren. Im Jahre 1997 promovierte er auf dem Gebiet der Theoretischen Physik über Quantenfluktuationen in 2d Antiferromagneten an der Fakultät für Naturwissenschaften der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg. Bereits vor seinem Studium beschäftigte sich der Autor mit grundlegenden Fragen der Gravitationsforschung und Quantenmechanik. Aktuelle Artikel zur Thematik sind in deutscher Sprache auf der Webseite der Astronomischen Gesellschaft Magdeburg e.V. zu finden. Beruflich ist er als Therapeut rechenschwacher Kinder, Jugendlicher und Erwachsener tätig.
Erscheinungsdatum | 28.06.2023 |
---|---|
Sprache | deutsch |
Maße | 210 x 297 mm |
Gewicht | 97 g |
Themenwelt | Naturwissenschaften ► Physik / Astronomie ► Astronomie / Astrophysik |
Schlagworte | anthropogener Treibhauseffekt • globale Oberflächentemperatur • Klaus Retzlaff • Klimakatastrophe • Klimawandel • Natürlicher Treibhauseffekt • Treibhauseffekt |
ISBN-10 | 3-7575-6191-0 / 3757561910 |
ISBN-13 | 978-3-7575-6191-8 / 9783757561918 |
Zustand | Neuware |
Haben Sie eine Frage zum Produkt? |
Mehr entdecken
aus dem Bereich
aus dem Bereich
Grundlagen, Anwendungen in Astrophysik und Kosmologie sowie …
Buch | Softcover (2022)
Springer Spektrum (Verlag)
CHF 69,95
die Geschichte und Erforschung unserer Galaxie
Buch | Hardcover (2023)
C.Bertelsmann (Verlag)
CHF 40,80
Von Hubble-, James-Webb- und anderen Großteleskopen bis zu …
Buch | Softcover (2024)
Springer (Verlag)
CHF 32,15