Ein Scheiterhaufen der Wissenschaft
Springer (Verlag)
978-3-662-67570-0 (ISBN)
- Erzählt Biographien berühmter Forscherinnen und Forscher aus einer neuen Perspektive
- Erläutert die Fragen, die die großen Geister beschäftigten
- Zeigt die Menschen hinter den Theorien
Wer Wissenschaft verstehen will, sollte die Menschen kennen, die sie zustande bringen, und erfahren, warum ihnen bei ihrem Bemühen nicht alles gelingen kann.
Um einer Reihe von Biographien berühmter Forscherinnen und Forscher eine besondere Note zu geben, führt Ernst Peter Fischer deshalb die Großen an ihre Grenze und stellt neben ihren Leistungen auch die Aufgaben vor, an denen sie gescheitert oder verzweifelt sind. Genauso wie Albert Einstein bei der Frage "Was ist Licht?" nie eine zufriedenstellende Antwort geben konnte, misslang Francis Cricks Versuch, seinen Triumph beim Erbmaterial DNA im Verständnis des Gehirns zu wiederholen.
Ein ungewöhnlicher und neuartiger Blick auf die großen Geister der vergangenen Jahrhunderte.
Ernst Peter Fischer ist promovierter Physiker und Biologe. Mit seinen zahlreichen Publikationen bringt er seit Jahren die Wissenschaft und ihre Geschichte einem breiten Publikum näher. Er wurde unter anderem mit dem Eduard-Rhein-Kulturpreis, der Medaille der Deutschen Physikalischen Gesellschaft für Naturwissenschaftliche Publizistik und mit dem Sartorius-Preis der Akademie der Wissenschaften zu Göttingen ausgezeichnet.
Ein Scheiterhaufen der Wissenschaft
Die Großen an ihren Grenzen
Ernst Peter Fischer
1. Ein erster Blick auf Scheiterhaufen
2. Albert Einstein und das Licht
3. Emmy Noether und die Symmetrie
4. Max Planck und die Quantensprünge
5. Fritz Haber und die Suche nach dem Gold
6. Lise Meitner und die befreite Energie
7. Marie Curie und die Strahlung
8. Otto Hahn und die zerplatzenden Kerne
9. Francis Crick und die Seele
10. James
D. Watson und die Botenmoleküle
11. Rosalind Franklin und die Helix
12. Erwin Chargaff und der Glaube an die Chemie
13. Linus Pauling und das Vitamin
14. Werner Heisenberg und die Weltformel
15. Wolfgang Pauli und die Nachtseite
16. Erwin Schrödinger und eine Katze
17. Niels Bohr und die Politik
18. J. Robert Oppenheimer und die Bombe
19. Alfred Nobel und sein berühmter Preis
20. Henrietta Leavitt und die Sterne
21. Cecilia Payne-Gaposchkin und die Sterne
22. Clara Immerwahr und der Tod
23. Ignaz Semmelweis und das Fieber
24. Charles Darwin und das Auge
25. Alfred Wallace und sein Pech
26. Ludwig Boltzmann und sein Selbstmord
27. Friedrich Nietzsche und das Warum
28. Sigmund Freud und seine Kränkungen
29. Alfred Wegener und die Kontinente
30. David Hilbert und die Unbeweisbarkeit
31. Alan Turing und die Maschinen
32. Galileo Galilei und das Buch der Natur
33. Gregor Mendel und die Erbsen
34. Isaac Newton und die Schwerkraft
35. Kurz vor dem Ende: Blicke über den verbleibenden Scheiterhaufen
36. Und zuletzt: Vom Scheitern der Öffentlichkeit
37. Ein Post Scriptum
Erscheinungsdatum | 27.09.2023 |
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Zusatzinfo | VII, 380 S. 19 Abb., 7 Abb. in Farbe. |
Verlagsort | Berlin |
Sprache | deutsch |
Maße | 127 x 203 mm |
Gewicht | 515 g |
Einbandart | kartoniert |
Themenwelt | Sachbuch/Ratgeber ► Natur / Technik |
Naturwissenschaften ► Physik / Astronomie ► Allgemeines / Lexika | |
Naturwissenschaften ► Physik / Astronomie ► Astronomie / Astrophysik | |
Schlagworte | Anekdoten aus dem Leben von Wissenschaftler:innen • Gescheiterte Wissenschaftler:innen • Geschichte der Wissenschaften • Portäts von Wissenschaftler:innen • Wissenschaft und Gesellschaft |
ISBN-10 | 3-662-67570-6 / 3662675706 |
ISBN-13 | 978-3-662-67570-0 / 9783662675700 |
Zustand | Neuware |
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