Über die quantenmechanische Determination der makroskopischen Raum-Zeit-Metrik
Seiten
2023
epubli (Verlag)
978-3-7575-3841-5 (ISBN)
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978-3-7575-3841-5 (ISBN)
Für das kugelsymmetrische Gravitationsfeldes wird gezeigt, dass Einsteins Lichtquantenbeziehung die makroskopische Metrik mitbestimmt. Das Ergebnis ist Metrik ohne Singularitätsprobleme.
Am Beispiel des kugelsymmetrischen Vakuumgravitationsfeldes wird gezeigt, dass für die Metrik der Raum-Zeit nicht allein das Newtonsche Gravitationsgesetz (Newton, 1686), die Spezielle Relativitätstheorie (Einstein, 1905) und die Äquivalenzprinzipien von zentraler heuristischer Bedeutung sind, wie Einstein es angenommen hatte. Dabei handelt es sich um eine Annahme, die ihn immerhin zur Entdeckung der Allgemeinen Relativitätstheorie führte (1915). Es wird gezeigt, dass Einsteins Lichtquantenhypothese (Einstein, 1905, Nobelpreis 1922), eine Beziehung, die De Broglie auf sämtliche materiellen Teilchen übertrug (Nobelpreis 1927), die makroskopische Metrik fundamental mitbestimmt, dass die Berücksichtigung der Einsteinschen Beziehung, die ihrerseits auf Plancks Quantenhypothese (Planck, 1900, Nobelpreis 1919) zurückgeht, zu einer Metrik ohne Singularitätsprobleme führt. Diese neue Metrik enthält die aus der Einsteinschen Allgemeinen Relativitätstheorie folgende Schwarzschild-Metrik (1917) als Näherung.
Am Beispiel des kugelsymmetrischen Vakuumgravitationsfeldes wird gezeigt, dass für die Metrik der Raum-Zeit nicht allein das Newtonsche Gravitationsgesetz (Newton, 1686), die Spezielle Relativitätstheorie (Einstein, 1905) und die Äquivalenzprinzipien von zentraler heuristischer Bedeutung sind, wie Einstein es angenommen hatte. Dabei handelt es sich um eine Annahme, die ihn immerhin zur Entdeckung der Allgemeinen Relativitätstheorie führte (1915). Es wird gezeigt, dass Einsteins Lichtquantenhypothese (Einstein, 1905, Nobelpreis 1922), eine Beziehung, die De Broglie auf sämtliche materiellen Teilchen übertrug (Nobelpreis 1927), die makroskopische Metrik fundamental mitbestimmt, dass die Berücksichtigung der Einsteinschen Beziehung, die ihrerseits auf Plancks Quantenhypothese (Planck, 1900, Nobelpreis 1919) zurückgeht, zu einer Metrik ohne Singularitätsprobleme führt. Diese neue Metrik enthält die aus der Einsteinschen Allgemeinen Relativitätstheorie folgende Schwarzschild-Metrik (1917) als Näherung.
Der Autor, Dr. Klaus Retzlaff, wurde 1962 in Magdeburg geboren. Im Jahre 1997 promovierte er auf dem Gebiet der Theoretischen Physik über Quantenfluktuationen in 2d Antiferromagneten an der Fakultät für Naturwissenschaften der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg. Bereits vor seinem Studium beschäftigte sich der Autor mit grundlegenden Fragen der Gravitationsforschung und Quantenmechanik. Aktuelle Artikel zur Thematik sind in deutscher Sprache auf der Webseite der Astronomischen Gesellschaft Magdeburg e.V. zu finden. Beruflich ist er als Therapeut rechenschwacher Kinder, Jugendlicher und Erwachsener tätig.
Erscheinungsdatum | 18.04.2023 |
---|---|
Sprache | deutsch |
Maße | 210 x 297 mm |
Gewicht | 91 g |
Themenwelt | Naturwissenschaften ► Physik / Astronomie ► Astronomie / Astrophysik |
Schlagworte | allgemeine Relativitätstheorie • Gravitation • Gravitationstheorie • Klaus Retzlaff • Quantengravitation • Schwarzschild-Metrik • Singularitätsproblem |
ISBN-10 | 3-7575-3841-2 / 3757538412 |
ISBN-13 | 978-3-7575-3841-5 / 9783757538415 |
Zustand | Neuware |
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