Das Virus als Zeichen der Gestaltlosigkeit
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Der Autor ist Heilpraktiker und ziemlich entsetzt darüber, dass die freie Rede über ein mehr oder weniger alltägliches gesundheitliches Phänomen fast nicht mehr möglich ist. In diesem Buch wird aber weniger nach der persönlichen Ansicht des Autors geforscht sondern nach der Art und Weise, wie sich der Umgang mit der Corona Pandemie in den Sternkonstellationen des 56. und 78. Septars der Schweiz widerspiegeln. Die Sterne haben den Vorteil, dass sie ziemlich unverblümt und unabhängig vom öffentlichen Mainstream ihren Kommentar abgeben.
Das Buch erscheint zu einem Zeitpunkt, da in der so wohlbehüteten Schweiz auch die doppelt Geimpften durch das überraschend schnelle Nachlassen des Impfschutzes und durch das Auftauchen der Omikron-Variante zu einer weiteren Impfrunde gezwungen sind. Vielleicht hat diese schiere Ausweglosigkeit nun doch bei dem einen oder anderen das Bedürfnis geweckt, einen Blick über den Gartenhag auf den alternativen Umgang mit dem Virus zu werfen. Ein Blick allein genügt aber leider nicht, um sich in den alternativen Gedankenformen der Anthroposophie und Astrologie zurecht zu finden und sich damit gleichsam neu zu erfinden.
Der Autor ist 1947 in Zürich geboren. Er ist Heilpraktiker und beschäftigt sich seit vielen Jahren mit der Anthroposophie, der Astrologie und der Radionik. Radionik ist eine Bioresonanztherapie mit radionischen Resonanzschwingungen (siehe www.empedokles-web.ch). Parallel zur therapeutischen Arbeit des Autors fand eine etwa 20jährige radionische Forschung statt, die zur Veröffentlichung von sechs Büchern führte, die alle um das Wesen des Schicksals und der Krankheit kreisen. Im Verlauf dieser Zeit ist es dem Autor immer besser geglückt, die astromedizinischen Vorstellungen der Münchner Rhythmenlehre und die Vorstellungen der sog. „Neuen Medizin“ von Ryke Geerd Hamer in die Radionik zu integrieren. Dabei konnte gezeigt werden, dass nicht nur das aktuelle Stress- und Schockmoment des Dirk Hamer Syndroms auf der sog. „Konfliktschiene“, sondern das Schock- und Stressmuster der Schicksalsverdrängung der eigentliche Faktor des Krankheitsgeschehens darstellen. Dies erklärt z.B., warum in der rhythmischen Auslösung des Uranus die Schicksalsverdrängung zum statistisch nachgewiesenen Tumorrisiko wird! Der Autor vertritt die Ansicht, dass das Virus nur deshalb nicht besiegt werden kann, weil es vom Abwehrsystem aufgrund der Schicksalsverdrängung nicht wahrgenommen wird. In der kollektiven Nichtwahrnehmung der kollektiven Gestaltlosigkeit des Schicksals wird die Nichtwahrnehmung des Virus zum Zeichen der kollektiven Gestaltlosigkeit. Die Wahrnehmung der Gestaltlosigkeit des Schicksals ist ein imaginativer Akt des Schauens, der gewissermassen im „blinden Fleck“ des Auges der Wissenschaft stattfindet. Die Schockzustände, die von Hamer jeweils exemplarisch angeführt werden, um eine Tumorerkrankung oder eine seelische Krankheit zu erklären, sind nach Auffassung des Autors jeweils eingebettet in den grösseren Zusammenhang einer spezifischen, nur imaginativ wahrnehmbaren Schicksalsverdrängung.
Erscheinungsdatum | 04.02.2022 |
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Sprache | deutsch |
Maße | 210 x 297 mm |
Gewicht | 438 g |
Themenwelt | Sachbuch/Ratgeber ► Natur / Technik ► Weltraum / Astronomie |
Naturwissenschaften ► Physik / Astronomie ► Astronomie / Astrophysik | |
Schlagworte | corona krise • Michael Baumann • Virus als Zeichen der Gestaltlosigkeit |
ISBN-10 | 3-907106-75-X / 390710675X |
ISBN-13 | 978-3-907106-75-4 / 9783907106754 |
Zustand | Neuware |
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